Havoc
Teil der Gemeinde
- Registriert
- 23. Aug. 2006
- Beiträge
- 233
- Real Name
- Simon
Hallo zusammen,
ich bin gerade mit meinem Wissen bischen am Ende.
Also verbaut ist die Anlage siehe Signatur, das ganze in einem alten Fiesta. Die Starterbatterie, eine neue Optima YT 4.2, sitzt im Innenraum hinter dem Beifahrersitze. Hier geht es abgesichert mit einem 35qm OFC Kabel in den Kofferraum, hier sitzt ein verteilerblock der dann aus dem 35qm Kabel einmal 35qm zur Ground Zero und einmal 16 für die Clarion APA. Sicherungen sind hier nicht mehr im Spiel, ich wüsste auch nicht wie, die kabel hier sind maximal 6cm lang.
Masse läuft dann mit den selben Querschnitten aus den Endstufen in einen Block, und dann weiter direkt zur Batterie, der nächste Massepunkt wären die Gurtschrauben, da hier die Batterie selbst auch drauf sitzt, dachte ich mir, das es gleich komplett zur Batterie ziehe. Das sind hier ca 1,6 meter Kabel. Die Batterie selbst ist mit 35qm Kabel an besagte Gurtschraube fest.
Die neue Optima hat eine Ruhespannung von 13,08V außerhalb des Autos und kommt auf ca 12,87 im verbauten Zustand. Das sollte ja soweit gut sein.
Mache ich die Anlage nun im Stand an, ohne das der Motor läuft und drehe auf ich sage mal hörlautstärke auf, also nicht flüsterleise aber auch bei weitem nicht vollgas, dann springt die Spannung doch sehr hin und her.
Ich habe gester mal eben ein Video gemacht, Messpunkt des Multimeters waren die Anschlüsse der GZ. Mir ist schon klar das ne Analoge Endstufe die dann doch gemessene 1,1KW an 2 Ohm Brücke angeben kann ordentlich zieht, aber das die Batterie so zusammensackt fand ich doch sehr komisch.
Video: Optima alleine, ohne Stinger als Support: http://www.youtube.com/watch?v=9l0p_asU5og
Für die, die mit dem Handy und so da sind und das nicht sehen, die Spannung schwankt zwischen 11,1 und 11,4V.
Darauf habe ich mal auch neue Stinger SPV20 als Starter eingebaut, da ist es sogar noch viel schlimmer.
Woran könnte das liegen, oder ist das noch im normal Bereich ? Nun frage ich mich auch was ich machen kann, damit ich hier bessere Werte habe und meine Amps nicht gefährde, die Stinger als Zusatz rein? Das war ja eigentlich eh geplant, diese würde dann ca 80cm vor die Amps kommen. Könnte hier ein Kondensator noch etwas bringen und das ganze doch etwas stäker glatt bügeln? Leider habe wenn ich nur platz für einen, daher die Frage welche Kapazität sollte er denn haben ? Mehrere gehen leider Platzbedingt in dem Fall nicht, ich muss für die SPV20 und den einen schon "zaubern"
Freue mich auf Tips und Ratschläge.
P.S. die Batterien wurden natürlich vor den Tests voll geladen mit einem Ctek MXS 5.0 im Wintermodus.
edit: nun geht das video... drehen geht irgendwie nicht, das packt YT nicht, weis der geier warum...http://www.youtube.com/watch?v=9l0p_asU5og
ich bin gerade mit meinem Wissen bischen am Ende.
Also verbaut ist die Anlage siehe Signatur, das ganze in einem alten Fiesta. Die Starterbatterie, eine neue Optima YT 4.2, sitzt im Innenraum hinter dem Beifahrersitze. Hier geht es abgesichert mit einem 35qm OFC Kabel in den Kofferraum, hier sitzt ein verteilerblock der dann aus dem 35qm Kabel einmal 35qm zur Ground Zero und einmal 16 für die Clarion APA. Sicherungen sind hier nicht mehr im Spiel, ich wüsste auch nicht wie, die kabel hier sind maximal 6cm lang.
Masse läuft dann mit den selben Querschnitten aus den Endstufen in einen Block, und dann weiter direkt zur Batterie, der nächste Massepunkt wären die Gurtschrauben, da hier die Batterie selbst auch drauf sitzt, dachte ich mir, das es gleich komplett zur Batterie ziehe. Das sind hier ca 1,6 meter Kabel. Die Batterie selbst ist mit 35qm Kabel an besagte Gurtschraube fest.
Die neue Optima hat eine Ruhespannung von 13,08V außerhalb des Autos und kommt auf ca 12,87 im verbauten Zustand. Das sollte ja soweit gut sein.
Mache ich die Anlage nun im Stand an, ohne das der Motor läuft und drehe auf ich sage mal hörlautstärke auf, also nicht flüsterleise aber auch bei weitem nicht vollgas, dann springt die Spannung doch sehr hin und her.
Ich habe gester mal eben ein Video gemacht, Messpunkt des Multimeters waren die Anschlüsse der GZ. Mir ist schon klar das ne Analoge Endstufe die dann doch gemessene 1,1KW an 2 Ohm Brücke angeben kann ordentlich zieht, aber das die Batterie so zusammensackt fand ich doch sehr komisch.
Video: Optima alleine, ohne Stinger als Support: http://www.youtube.com/watch?v=9l0p_asU5og
Für die, die mit dem Handy und so da sind und das nicht sehen, die Spannung schwankt zwischen 11,1 und 11,4V.
Darauf habe ich mal auch neue Stinger SPV20 als Starter eingebaut, da ist es sogar noch viel schlimmer.
Woran könnte das liegen, oder ist das noch im normal Bereich ? Nun frage ich mich auch was ich machen kann, damit ich hier bessere Werte habe und meine Amps nicht gefährde, die Stinger als Zusatz rein? Das war ja eigentlich eh geplant, diese würde dann ca 80cm vor die Amps kommen. Könnte hier ein Kondensator noch etwas bringen und das ganze doch etwas stäker glatt bügeln? Leider habe wenn ich nur platz für einen, daher die Frage welche Kapazität sollte er denn haben ? Mehrere gehen leider Platzbedingt in dem Fall nicht, ich muss für die SPV20 und den einen schon "zaubern"
Freue mich auf Tips und Ratschläge.
P.S. die Batterien wurden natürlich vor den Tests voll geladen mit einem Ctek MXS 5.0 im Wintermodus.
edit: nun geht das video... drehen geht irgendwie nicht, das packt YT nicht, weis der geier warum...http://www.youtube.com/watch?v=9l0p_asU5og
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