"Micro Cube" 30 hz aus 12 Liter - Einsatz im Auto ?

impact

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Hi Leute !

Vor einiger Zeit gabs mal in der HobbyHifi mal folgenden Bauvorschlag:
MicroCube.


Dieser Sub macht dank Tiefbassanhebung am Verstärker und Hochpasskondesator 30 hz bei 12 Litern Gehäusevolumen. Wenn ich den entsprechenden Artikel in der Zeitschrift richtig interpretiere, dann sind auch bei 30hz noch 100db drin.

Was haltet ihr von folgender Idee: 4 von diesen Subs kommen auf zusammen ca. 50 Liter und versprechen 112db Maximalschalldruck bei 30hz.
Die Materialkosten lägen ca. bei 280 Euro oder so.

Weitere Vorteile: Präziser Bass, da geschlossenes Gehäuse.


Das hört sich doch verführerisch an... :hippi:
Was haltet ihr davon ?

Gruß
Impact
 
Das könnte man schon mal versuchen... ich vermute sogar, dass du im Auto zumindest auf den Hochpasskondensator verzichten kannst. Die Druckkammer hebt von sich aus an und am Maximalpegel ändert sich dadurch ja eh nichts, weil der ja durch Hub und Fläche bestimmt wird.

Je nachdem wie der Anstieg im Auto verläuft, könntest du sogar ohne jegliche Bassanhebung auf unter 30Hz kommen... im besten Falle... im schlimmsten Falle musst du eben doch nachzerren.

Ach so... die 112dB an sich wären nicht sonderlich viel im Auto, um Fahrgeräusche zu maskieren... glücklicherweise gibts ja wieder die Druckkammer, sodass im Auto vielleicht 125dB erreicht werden.

Gruß, Mirko
 
Hab mich leicht geirrt, die 100db sind bei 40hz drin, bei 30 nicht ganz. Was solls, sollte trotzdem reichen, oder ?

Wie ist denn der MicroCube klanglich einzuschätzen ? Hat den schonmal jemand gehört ?
 
Habe den Mivoc leider noch nicht gehört aber frage mal den Haifish hier im Forum. Nen Kumpel von ihm hat den Lautsprecher und sie wollten den Micro-Cube mal als Front-Sub einsetzen, wenn mich nicht alles täuscht.

Was sie Pegelmäßig drauf haben weiß ich auch nicht aber wenn man mal überschlägt... 4 Stück haben mehr Membranfläche als ein typischer 12" subwoofer und fast 8mm linearer Hub sind auch nicht wenig. Die Investitionssummer hält sich auch in Grenzen.

Gruß, Mirko
 
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