Hallo zusammen,
ich versuche mal meine Gedankenexperimente zu schildern und würde mich danach über Kommentare dazu freuen.
Also Ausgangspunkt ist ein HT im Bereich der A-Säule/Spiegeldreieck.
These 1:
Drehe ich den HT nach außen, wird die Bühne Breiter, aber weniger tief.
These 2:
Drehe ich den HT nach hinnen, (daß sie sich anschauen), wir die Bühne schmaler aber dafür tiefer.
Stimmt das soweit ?
Wenn ja, dann weiter:
Dies hängt doch in erster Linie mit Reflexionen an den Scheiben zusammen. Sprich, der HT fällt unter Winkel ab. Durch eine entsprechende Anwinkelung ändert sich der abgestrahlte Pegel in Richtung Windschutzscheibe bzw. Seitenscheibe.
Richtig ?
Wenn ich als nächstes die Position des HTs berücksichtige...
Ist der HT weiter von der Windschutzscheibe entfernt (z.B. im Spiegeldreieck, oder bei breiter A-Säule), habe ich durch die Entfernung bereits einen geringeren Pegel an der WSS.
Würde ich an der A-Säule ein "Stielauge" a la Dominic montieren, wäre der Abstand zur Seitenscheibe größer und ich hätte einen kleineren Pegel an der Seitenscheibe...
Aufgrunddessen könnte ich dann hergehen und den "optimalen" Kompromisswinkel abhängig von der Position (bzw. dem Abstand zu den beiden kritischen Scheibenflächen) zur einen oder anderen Scheibe hin "optimieren".
So, jetzt auf mich micht Gebrüll.
Natürlich weiß ich, daß es ziemlich komplex ist und eigentlich nur durch probieren
ermittelt werden kann. Aber etwas Theorie schadet doch auch nicht...
Viele Grüße
Tobi F.
PS: Was ich aber noch nicht verstehe. Nehmen wir an, meine ersten beiden Thesen stimmen. Wodurch entsteht der Eindruck der "Ausdehnung" (Breite oder Tiefe). Durch die Winkelung müsste ja ein erhöhter Pegel an der reflektierenden Scheibe die Ausbreitung in der Richtung fördern...
Aber ich dachte, das Reflektionen da eher hinderlich sind, weil =Phantomschallquellen.
ich versuche mal meine Gedankenexperimente zu schildern und würde mich danach über Kommentare dazu freuen.
Also Ausgangspunkt ist ein HT im Bereich der A-Säule/Spiegeldreieck.
These 1:
Drehe ich den HT nach außen, wird die Bühne Breiter, aber weniger tief.
These 2:
Drehe ich den HT nach hinnen, (daß sie sich anschauen), wir die Bühne schmaler aber dafür tiefer.
Stimmt das soweit ?
Wenn ja, dann weiter:
Dies hängt doch in erster Linie mit Reflexionen an den Scheiben zusammen. Sprich, der HT fällt unter Winkel ab. Durch eine entsprechende Anwinkelung ändert sich der abgestrahlte Pegel in Richtung Windschutzscheibe bzw. Seitenscheibe.
Richtig ?
Wenn ich als nächstes die Position des HTs berücksichtige...
Ist der HT weiter von der Windschutzscheibe entfernt (z.B. im Spiegeldreieck, oder bei breiter A-Säule), habe ich durch die Entfernung bereits einen geringeren Pegel an der WSS.
Würde ich an der A-Säule ein "Stielauge" a la Dominic montieren, wäre der Abstand zur Seitenscheibe größer und ich hätte einen kleineren Pegel an der Seitenscheibe...
Aufgrunddessen könnte ich dann hergehen und den "optimalen" Kompromisswinkel abhängig von der Position (bzw. dem Abstand zu den beiden kritischen Scheibenflächen) zur einen oder anderen Scheibe hin "optimieren".
So, jetzt auf mich micht Gebrüll.

Natürlich weiß ich, daß es ziemlich komplex ist und eigentlich nur durch probieren
ermittelt werden kann. Aber etwas Theorie schadet doch auch nicht...
Viele Grüße
Tobi F.
PS: Was ich aber noch nicht verstehe. Nehmen wir an, meine ersten beiden Thesen stimmen. Wodurch entsteht der Eindruck der "Ausdehnung" (Breite oder Tiefe). Durch die Winkelung müsste ja ein erhöhter Pegel an der reflektierenden Scheibe die Ausbreitung in der Richtung fördern...
Aber ich dachte, das Reflektionen da eher hinderlich sind, weil =Phantomschallquellen.
