lange HDMI-Kabel für Projektoren

art-audio

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Sven
Hallo,

nachdem ich mit meinem vorherigen Projektor und einem 10 Meter langen DVI-Kabel schlechte Erfahrungen mit mehren günstigen Kabeln bei der digitalen Bildübertragung gemacht habe (Bildaussetzer und farbige Punkte im Bild) und erst ein teueres Oehlbachkabel (ca. 180 Euro) bei hohen Auflösungen (ab 720P) fehlerfrei funktioniert hat, war ich eher etwas skeptisch bezüglich günstigen HDMI-Kabeln. Nach dem Umzug brauchte ich ein 15 Meter langes HDMI-Kabel. Einige Recherchen im Internet ergaben, dass bei HDMI-Kabeln ab 10 Metern in Verbindung mit hohen Auflösungen (720/1.080) eine fehlerfreie Bildübertragung stark von der Qualität des verwendeten Kabels abängt. Bei Längen von 15 Metern ist eine gut funktionierende HDMI-Verbindung laut den User-Berichten eher ein Glücksspiel in Abhängigkeit von den HDMI-Kabeln und auch den in den Geräten verwendeten Treiberendstufen. Allerdings gab es auch immer wieder Berichte von Usern, die eine fehlerfreie Übertragung bei Längen über 10 Metern mit Billigkabeln haben, während teure Kabel versagt haben. Als Empfehlung wurde dann ausgesprochen, in der eigenen Kombination verschiedene Kabel auszuprobieren und dann das günstigste zu behalten :D. Die ebenfalls mögliche Variante mit einem HDMI-Repeater/-verstärker und zwei Kabeln möchte ich möglichst aus optischen Gründen und, um eine "nicht elektronisch bearbeites Signal" zu haben, vermeiden.

Wenn man das Ausprobieren selbst vermeiden möchte, bleibt die Möglichkeit, gleich ein sehr aufwendiges Top-HDMI-Kabel zu kaufen, um auf der sicher(er)en Seit zu sein. 15 Meter lange HDMI-Kabel von Oehlbach in der 4 Sterne-Qualität kosten schlappe 275 Euro, das Top-Kabel in 5 Sterne Qualität kostet dann glatt "unverschämte" 630 Euro :eek:.

630 Euro für ein 15 Meter langes Verbingskabel standen m.E. aber in keinem Verhältnis zu einem 400 Euro DVD-Player (Yamaha DVD-S1700) und einem Einsteigerprojektor Sanyo PLV-Z5 (Straßenpreis ca. 1.000 Euro) :stupid: , so dass ich den Empfehlungen des Internets zur Folge mir ersteinmal ein günstiges HDMI-Kabel online bestellt habe, um es auszuprobieren und bei Bildfehlern (gar kein Bild, Bildaussetzer, Grisseln, farbige oder weiße "Fische" etc.) zurückzugeben.

Gestern traf dann eines dieser "Billigkabel" ein, es ist zwar kein absolutes low-Budget-Ebay-Kabel für 30-40 Euro, aber für 57 Euro für 15 Meter preislich doch sehr niedrig gehalten im Vergleich zu den klassischen Kabelmarken vom Monitor, Oehlbach, Monster etc., welche bei 15 Meter HDMI-Kabeln preislich erst deutlich > 200 Euro "starten".

Das Clicktronic HDMI-Kabel HC-250 ist im Internet in Online-Shops für 57 bis 119 Euro in 15 Metern Länge zu finden, wie sich diese unterschiedlichen Preise erklären lassen, ist mir allerdings schleierhaft.

HC250.jpg


Im Vergleich zu den sehr gut verarbeiteten "fingerdicken" Oehlbach YUV- und DVI-Kabeln ist die Verarbeitung des Clicktronic wirklich miserabel, allerdings bietet es solide Metallstecker, die stabil in der HDMI-Buchse sitzen (das ist eine der Schwachstellen bei HDMI-Verbindungen ;) ), eine dreifache Abschirmung und im Vergleich zum Preis ein ausserordentlich gutes Preis-Leistungsverhältnis. Im Vergleich zu den absoluten Ebay-Billig-Kabeln ist die Schirmung, die Stabilität der Kabelisolierung und vor allem die Steckerqualität deutlich besser und den "Aufpreis" m.E. mehr als wert. Im Vergleich zu hochwertigen Kabeln (bei mir zu Oehlbach), merkt man aber den qualitativen Unterschied in der Verarbeitung. Das Clicktronic würde ich mal als "High-End-China-Müll" einstufen :D.


Auf den "Seh-Test" war ich sehr gespannt, vor allem vor dem Hintergrund der sehr widersprüchlichen Berichte zu dem Kabel. DVD-Player ist der Yamaha DVD-S1700 und der Projektor ein Sanyo PLV-Z5. Hier sind die Ergebnisse:
1) 480P/576P funktioniert fehlerfrei
2) 720P funktioniert fehlerfrei, auch bei näherer Betrachtung der Leinwand keine sichtbaren Bildfehler
3) 1.080i funktioniert ohne Fehler
4) 1.080P: Derbe Bildfehler, das ganze Bild ist stark verrauscht, so als ob man ein altes verrauschtes analoges TV-Bild mit schlecht ausgerichteter Antenne hätte. Ausserdem ist in kurzen Abständen das ganze Bild ausgefallen -> für 1.080P ist das Kabel in meiner Konstellation völlig unbrauchbar

Da mein Proki allerdings "nur" ein HD-Ready-Panel mit 720 x 1.280 Bildpunkten und einen frei einstellbaren Overscan hat, freut sich der Sanyo bei einem Overscan von 0 Pixeln über eine vom Yamaha DVD per Faroudja-Videoelektronik skalierte 720P-Zuspielung mit einer nativen Bildwiedergabe. Es wird also ohne zweifache Umwandlungen von D/A und A/D direkt digital jedes Pixel angesteuert. Es ergibt sich ein scharfes Videobild auf einem günstigen Einsteigerprojektor, wie ich es mir vor etlichen Jahren nicht mit meinem mehrfach so teuren Projektoren habe träumen lassen. Prokis sind mittlerweile Massenware :bang: :bang:


Mein Fazit:
+ HDMI-Verbindungen sind für größere Entferungen spezifiziert als die DVI-Verbindungen (obwohl deren Stecker wesentlich besser sind...)
+ HDMI-Kabel sind bei größeren Entfernungen (ab 10 Metern) sehr problematisch und empfindlich für hohe Auflösungen
+ HDMI-Kabelkauf bei großen Längen ist z.T. auch ein "Glücksspiel" und nicht nur preisabhängig
+ es sollten immer an den eigenen Geräten mehrere Kabel selbst ausprobiert werden, denn die Ausgangs-/Eingangsstufen von DVD/BR/HD-DVD/HD-Receiver-Player und Projektor variieren stark (z.T. gibt es auch Handshakeprobleme mit der HDCP-Verschlüsselung)
+ Bildfehler bei HDMI-Kabeln sind DEUTLICH sichtbar
+ die Anforderungen an lange HDMI-Kabel steigen stark mit der gewählten Auflösung an
+ eine native 720P-Zuspielung über HDMI ist deutlich schärfer als eine analoge YUV-Verbindung
+ die Unterschiede in der Bildqualität von zwei "funktionierenden" HDMI-Kabeln vernachlässige ich, da es bei Projektoren, und erst recht bei einem Einsteigerprojektor, so viele Fehler in der Wiedergabe (wie z.B. unnatürliche Farben, zu wenig Kontrast, inhomogener Farbverlauf über die Helligkeitsskala etc.) gibt, dass ich die zusätzlichen 200-500 Euro eher in den Beamer als in ein Kabel investieren würde
+ Kabel ist nicht gleich Kabel bei digitalen Verbindungen :taetschel:

-> Ich werde für den Anschluss des Yamaha DVD-S1700 per 15 Meter HDMI am Sanyo PLV-Z5 das Clicktronic-Kabel (vorerst) behalten, da es eine problemlose und native scharfe digitale 720P-Zuspielung ermöglicht. Für eine HD-Quelle, z.B. der von mir erwartete TechniSat Digicorder HD-S2, welche mit 1.080i zuspielt, werde ich das Kabel ebenfalls einmal ausprobieren und gegebenenfalls für den zweiten HDMI-Eingang am Z5 dazukaufen.

Wenn sich in den nächsten Jahren die Preise für die Full-HD-Projektoren deutlich reduzieren (Epson hat vor einigen Tagen für den amerikanischen Markt einen neuen Projektor mit nativem 1.080P-Panel für < 3.000 Dollar angekündigt :bang: :bang:) und der HD-Ready-Beamer durch einen Full-HD -Beamer nebst HD-Quellgeräten abgelöst wird, muß sich das günstige Clicktronic-Kabel noch einmal neu beweisen. Es wird sicherlich in Bezug auf die HDMI-Verbindungen bis dahin noch einige Änderungen geben (z.B. HDMI 1.3 bzw. 1.3a und verbesserte Ausgangstreiber in den HD-Quellgeräten). In meiner jetzigen Konstellation schafft das Kabel die 1.080p-Übertragung jedenfalls nicht ohne Bildfeheler und -aussetzer, was mir aber angesichts des 720p-Panels derzeit auch völlig egal ist :D.
 
art-audio schrieb:
Es wird also ohne zweifache Umwandlungen von D/A und A/D direkt digital jedes Pixel angesteuert.
Wo bitte wird da D/A bzw A/D gewandelt????
art-audio schrieb:
+ HDMI-Verbindungen sind für größere Entferungen spezifiziert als die DVI-Verbindungen (obwohl deren Stecker wesentlich besser sind...)
Die Bildsignale bwz. Datensignale sind aber dieselben... Spezifizieren kann man viel....
art-audio schrieb:
+ die Anforderungen an lange HDMI-Kabel steigen stark mit der gewählten Auflösung an
Ja, weil die Datenrate Steigt und somit auch die Frequnenzanteile im höheren Bereich liegen...
art-audio schrieb:
+ die Unterschiede in der Bildqualität von zwei "funktionierenden" HDMI-Kabeln vernachlässige ich, da es bei Projektoren, und erst recht bei einem Einsteigerprojektor, so viele Fehler in der Wiedergabe (wie z.B. unnatürliche Farben, zu wenig Kontrast, inhomogener Farbverlauf über die Helligkeitsskala etc.)
Wo nichts ist, kann man auch nichts vernachlässigen.....
 
Soundscape schrieb:
art-audio schrieb:
Es wird also ohne zweifache Umwandlungen von D/A und A/D direkt digital jedes Pixel angesteuert.
Wo bitte wird da D/A bzw A/D gewandelt????
Digitale Bildsignale wurden bisher im DVD-Player in analoge Bildsignale gewandelt, per YUV, S-Video etc. übertragen und im Projektor wieder in digitale Signale zur Ansteuerung der Pixel gewandelt. Bei DVI/HDMI ist dieser zweifache Wandlungsprozeß nicht mehr vorhanden.



art-audio schrieb:
+ HDMI-Verbindungen sind für größere Entferungen spezifiziert als die DVI-Verbindungen (obwohl deren Stecker wesentlich besser sind...)
Die Bildsignale bwz. Datensignale sind aber dieselben... Spezifizieren kann man viel....
Nach meinen Kenntnissen sind die DVI-Verbindungen bis 5 Meter und die HDMI-Verbindungen weiter (15 Meter??) spezifiziert, es geht um die Verbindungen, also nicht bloß um die Kabel, sondern und insbesondere die Ausgangsstufen am HDMI-Ausgang.


art-audio schrieb:
+ die Anforderungen an lange HDMI-Kabel steigen stark mit der gewählten Auflösung an
Ja, weil die Datenrate Steigt und somit auch die Frequnenzanteile im höheren Bereich liegen...
und das wird deutlich sichtbar ;)


art-audio schrieb:
+ die Unterschiede in der Bildqualität von zwei "funktionierenden" HDMI-Kabeln vernachlässige ich, da es bei Projektoren, und erst recht bei einem Einsteigerprojektor, so viele Fehler in der Wiedergabe (wie z.B. unnatürliche Farben, zu wenig Kontrast, inhomogener Farbverlauf über die Helligkeitsskala etc.)
Wo nichts ist, kann man auch nichts vernachlässigen.
Ich will hier keine (erneute) Kabeldiskussion ins Leben rufen und wage die "Erkenntnisse" der einschlägigen Testzeitschriften auch anzuzweifeln, erlaube mir aber nicht, alle Erfahrungsberichte von unterschiedlichen HDMI-Kabeln gleicher Länge von Usern als Unsinn abzutun, sondern nehme sie "neutral" zur Kenntnis. Aus dem schon angeführten Argument kann es für mich dahingestellt bleiben, ob diese Berichte stimmen oder nicht ;)
 
kabel sind kabel sind kabel und stecker sind sowieso doch alle identisch ... siehe anderen tread :D

... kann man mal sehen, das es wohl DOCH unterschiede gibt ... woran es auch immer liegen mag
schön, das du ausprobierst, ICH hätte m ir schon lange nen macmini oä in der nähe des projektors hingebaut und damit jeglichen ärger ausgeschaltet :beer:
 
art-audio schrieb:
Digitale Bildsignale wurden bisher im DVD-Player in analoge Bildsignale gewandelt, per YUV, S-Video etc. übertragen und im Projektor wieder in digitale Signale zur Ansteuerung der Pixel gewandelt. Bei DVI/HDMI ist dieser zweifache Wandlungsprozeß nicht mehr vorhanden.

Achso war das gemeint - ging aus dem text nicht verständlich hervor...

art-audio schrieb:
Nach meinen Kenntnissen sind die DVI-Verbindungen bis 5 Meter und die HDMI-Verbindungen weiter (15 Meter??) spezifiziert, es geht um die Verbindungen, also nicht bloß um die Kabel, sondern und insbesondere die Ausgangsstufen am HDMI-Ausgang.

Der Quelle ist bei der Spec die Kabellänge vollkommen egal (sie will lediglich ihre 100Ohm Differentiellen Wellenwiderstand, auf den sie den vorgeschriebenen Signalhub drauf gibt) - es muss nur beim Kaberherstellen berücksichtigt werden, dass die Dämpfung, das Tiefpassverhalten und die Dispersion nicht zu gross wird, dammit die Informatin rekonstruiert werden kann....

art-audio schrieb:
Ich will hier keine (erneute) Kabeldiskussion ins Leben rufen und wage die "Erkenntnisse" der einschlägigen Testzeitschriften auch anzuzweifeln, erlaube mir aber nicht, alle Erfahrungsberichte von unterschiedlichen HDMI-Kabeln gleicher Länge von Usern als Unsinn abzutun, sondern nehme sie "neutral" zur Kenntnis. Aus dem schon angeführten Argument kann es für mich dahingestellt bleiben, ob diese Berichte stimmen oder nicht ;)

Wo nichts ist, kann auch nichts diskutiert werden - wer "Kontrastprobleme" bei Digitalsignalen hat, sollte seinen Projektor oder Monitor wegschmeissen. Am Kabel kann das nicht liegen. Wenn einen DVI-Übertragungstrecke probleme bekommt, dann gibt es klar sichbare Pixelfehler, aber keine Probleme, wie sie aus der analogen Welt bekannt sind.... Was manche HiFi/Video-Zeitschriften da verzapfen zeugt leider von wenig Fachkenntniss...:stupid:
 
MacMorty schrieb:
kabel sind kabel sind kabel und stecker sind sowieso doch alle identisch ... siehe anderen tread :D

Ich kann beim besten willen nicht nachvollziehen, wie du zu diesem Trugschluss kommst... :kopfkratz:

MacMorty schrieb:
... kann man mal sehen, das es wohl DOCH unterschiede gibt ... woran es auch immer liegen mag

Ohmsche Dämpfung, Tiefpassverhalten des Kabels und Dispersionseffekte (Symbolinterferenzen) führen dazu, das die Information aus dem Signal nicht rückgewonnen werden kann - in einfachen Fällen gibt es "Leuchtpixel" in schweren Fällen sieht das Bild aus, als würde man Falschfarben verwenden - dann kommt es auch oft zu Bildaussetztern, weil der Empfänger die Syncronisation verliert...
"Kontrastarmut" oder "unnatürliche Farben" gibt es aufgrund der Übertragungstechnik nicht... :!:
 
Hi !

Bei interesse schick ich mal nen gutes Test-HDMI-Kabel....mein Testmuster ist unterwegs, aber müsste auch mal wieder kommen, dann kann ichs gerne mal bereit stellen.

chlarys_hdmi.jpg


Gruß
Ralf
 
Hi

Um mal was aus dem "Veranstaltungsgewerbe" beizusteuern...:

Wir nutzen "nur" dvi...Allerdings 100m Akiv per Glas!
http://www.big-screen.de/deutsch/pages/ ... _kabel.php

HDMI Verbindungen sind bei unseren HD Projektoren (Full-HD) nicht vorgesehen, dafür aber HD-SDI.
Und bei diesen HD-SDI Kabeln sind auch wieder nette Kabellängen möglich...

Aber wie auch da: Die Stecker sind teuer und das Werkzeug ebenso! Zudem muss man nach bestimmten Längen Reclocks setzen...

Vielleicht kommt diese Technik auch noch "ins" haus...

Gruß
Daniel
 
@Ralf: Vielen Dank für Dein Angebot :beer:. Wenn Du ein 15 Meter langes Chlarys zur Verfügung hast, habe ich daran Interesse ;)


@Michael:
1) Gibt es aus Deiner Sicht die Möglichkeit einer sichtbaren Signalveränderung durch die Verwendung von HDMI-Repeatern/-weichen, wie oft berichtet wird?
2) Kann es nach Deinem Kenntnisstand die immer wieder von den "Fachzeitschriften" behaupteten Verschlechterungen in der Bildqualität überhaupt geben? Ich meine jetzt nicht die Tatsache, das eine 1.080P-Übertragung bei 2 Metern Kabel problemlos funktioniert und bei einem 15 Meter langen Kabel des gleichen Herstellers zu Bildausfällen führt.
 
Hi

Ich meine dazu: Was soll bei digitalen Signalen soviel verändert werden, das es durch andere Fraben oder so sichtbar wird?

Entweder fallen ganze 1 oder 0 aus, oder garnix!
Was bei den Längen wohl schwierig ist ist die Bandbreite für die Kabel und deshalb kommt es zu ausfällen.

Wie schon oben zu lesen ist, ist auch die Eingangs und ausgangsstufe wichtig. Manche sind "toleranter"
Das haben wir bei TFTs schon gesehen: Der 15" Benq hat störungen rauf (fragmentes Flackern) und der 15" Samsung nicht... Alle nach 75feet Kabel. Und dem Projektor ist es auch egal...
Aber auch da: Manche zeigten nichtmal nen Bild nach 100feet kabel...

Gruß
Daniel
 
Also, ich kann da nur sagen,

In-Akustik Matrix S 1(Silberkabel) in 5mtr. lange, dann einen Repeater und dann 10 mtr. dazu, funktioniert perfekt, :D


Gruß Stefan
 
@Sven:

Jeweils mit nein zu beantworten.

Man könnte hypothetisch den Empfänger mit einem Pegeldetektor ausrüsten und dann in Abängigkeit des ankommenden Pegels im Grafikprozessor analoge Effekte simulieren... :alki:

Wenn man sich das TMDS-Verfahren anschaut wird klar, weshalb es beim Datenverlust (kippende Bits) nicht zu "Analogen Effekten" kommen kann :!: - es "Knallt" dann immer auch sichtbar auf dem Bildschirm, wenn z.B rote Pixel auf blauem Hintergrund auftauchen..... :alki:

Falls sich jemand für die Technik interessiert, kann er sich gerne mal die DVI-Spec anschauen... (Ist im Netz zu finden - ich kann sie aber auch per Mail zuschicken)
 
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