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Jachti schrieb:Habe heute nochmal eine neue Messung gemacht, nachdem der Hochtöner etwa vorher eine Stunde eingespielt wurde, dann aber erst nach ca. 2 Stunden gemessen wurde.
Wenn ich die Heimlautsprecher messe, dann ist der Abfall ab c. 14kHz nicht, d.h. er dürfte nicht durch das Mikro verursacht sein.
Gibt es Hochtöner, die einen kondensator bereits eingebaut haben, so könnte ich mir den Steilen Verlauf am Anfang nur erklären?
Komischerweise hört sich der Hochtöner im Auto garnicht schlecht an, im Gegenteil eigentlich.
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Jachti schrieb:Ich habe 4 von diesen Hochtöner, alle haben ungefähr den gleichen Frequenzgang.
Es ist eine Gewebekalotte mit 25mm Durchmesser. Braun.
Gruß
Marco
+Jachti schrieb:Ok,
dann werde ich den Hochtöner in einem Meter Abstand dieser Tage nochmal messen.
In der Hand gehalten habe ich ihn nicht!!!
Gruß
Marco
schep schrieb:Hi Frank,
>in einen meter abstand hast du auf jedenfall schon raumeinflüsse und reflektionen von kanten der abdeckplatte mit drinnen,...
--->>Das stimmt so nicht! Je nach dem wie er den HT zur Messung platziert hat entstehen entsprechende Reflexionen. Ausserdem sollten diese doch mit dem ATB ausgeblendet werden können. Wenn der HT Frei in den raum strahlt kann man - je nach Raum- locker bis 300/400Hz messen können. Darunter interessiert sowie kaum einen was der HT macht.
Umbedingt vor jeder Messung übeschlagen wann der Schall das erste mal auf eine Reflexionsfläche trifft! Damit man weiß wann Raumeinflüsse und andere Dinge sichtbar in der Messung auftretten.
Die Platte ist sowieso obligatorisch, da man sonst auch die Kanteneinflüsse des Lautsprechers und andere Dinge mißt die nicht erwünscht sind.
Selbst bei einer Nahfeldmessung muss ein LSP aus genannten Gründen in so eine Platte eingebaut werden. Und nicht einfach auf dem Tisch legen oder ähnliches...
Mfg Schep