sehr ähnliche Daten (Fs einen Tick höher, dafür Wickelhöhe 30 statt 22 und zusätzlichem Polkernüberstand) hat "mein" Alpine SWG1244.
Auch Papierkonüsse kann man gut befestigen. Dafür versteift man den Konushals mit plastifizierender Kunststofftränkung. Wenn man zudem die Sicke so knapp auslegt, dass die Wegbegrenzung dort und nicht in der Zentrierung geschieht, wird die Konushalsanbindung zudem entlastet. Nicht verraten, sonst machen das plötzlich alle richtig
Die linear angetriebene Auslenkung errechnet sich bei nicht hinterdrehten Polkernen und nicht underhung Design (wie in 98% der Fälle) so:
(Schwingspulenwickelhöhe - Polplattendicke)/2. Bei Polkernüberstand kommt dann noch ca der halbe Überstand hinzu -
Die nächsten x Millimeter (x=Polplattendicke) wird weiterhin angetrieben, aber halt mit abnehmender Kontrolle (nicht linear) - bis dann letztlich die Schwingspule aus dem Spalt+Überstand austritt.
Weitere Bewegung (was dank Massenträgheit stattfindet) dann so lange, bis entweder die Zentrierung sich streckt oder die Sicke oder irgendwas anschlägt.
Leider sind die Angaben bzgl dem Begiff "Xmax" innerhalb dieser 3 Bewegungsmuster je nach Hersteller sehr "variabel". Deshalb bevorzuge ich den Begriff "Xlin" - das benennt die Laänge aus der ersten Formel.
Nichtmal Eton gibt seine Daten korrekt an

fp

: denn die verwechseln Mmd (Gewicht aller bewegten Teile) mit Mms (Mmd + Luftlast).