dvd brenner,der gute audio cd macht

Ich würde meine Audio-CD's trotzdem niemals mit so nem Speed brennen....

Für Audio (nicht Daten!) max. 8-fach. Ich habs für guten Sound nicht eilig!
 
Die Plextor bieten ja soweit ich weis alle auch noch 4-fach Schreiben an. Habe mit meinem Plextor noch nie schneller als 4-fach eine Audiocd gebrannt :alki:

LG

Bluesman
 
Also wenn ich mit max. geschwindigkeit brenne habe ich beim Plextor und Yamaha nur Probleme mit den den Daten-CD's. Die sind einfach zu schnell hinüber. Werden auch munter bufferunderruns produziert etc. die dann abgefangen werden was ja auch ned so toll ist.
Und ein langsames System hab ich überhaupt ned, sehr sehr schnelle Maschine. Aber 16x hat mir schon immer gereicht. Und der zeitgewinn vom eigentlich brennvorgang ist sehr minim. Was bei mir eigentlich immer am längsten dauert ist die Vorbereitung und danach das CD abschliessen. --> Bei Nero. Und da hat die Brenngeschindigkeit ned wirklich viel damit zu tun.
Nur habe ich bei 16x (DAten) gute CD's und bei 40x schlechte CD's. Bei Audio-CD's schreibe ich normalerweise 4x und wenns ichs schnell haben muss max. 8x.

Grüsse Weingeist
 
@Urs
Bei wichtigen Sachen: Alles so langsam wie möglich.

Gruß
Konni
 
Einlesen mach ich mit EAC.... und der gönnt sich genau DIE Zeit, die er zum besten/genauen Einlesen benötigt.... :thumbsup:
 
@bernd
Auch wenn du ne 1:1 Kopie machst? Also ich muss (weil f***in' Copyprotection!) Clone nehmen. Ist EAC da die bessere Wahl? Rippen ist für mich kein Thema, da ich mir UNGELOGEN nur Sicherheitskopien fürs Auto mache. Die Plattenindustrie darf mich gern besuchen, ich hab NUR Originale! Und da nehm ich das Recht, auch mal die VON MEINEM GELD WIRKLICH TEUER GEZAHLTEN CD's zum ausschliesslichen Eigengebrauch zu kopieren!


p.s. Der Ehrliche ist leider IMMER der Dumme!
 
EAC knackt Kopierschutze, die auf fehlerhaten TOCs basieren, die kann man dann erkennen lassen. Sind Sachen wie z.B. der Cactus-Copy auf Future Trance.

Kopierschutze von Sony, die neuerdings sofort nach dem Einlegen der CD den installierten CD-Treiber zerstören / manipulieren, das man GARKEINE Audio-CDs mehr einlesen kann, umgeht man einfach indem man EAC startet, die CD in die Schublade legt, und dann die linke SHIFT-Taste drückt + festhalten, solange bis EAC die Tracks anzeigt. Jetzt kann diese CD ohne Probleme kopiert werden. Funktioniert deswegen, weil der Kopierschutz sich zunutze macht, das ein PC-Laufwerk zuallererst nach Daten auf der CD sucht (die er dann findet), mit SHIFT unterdrückt man die Suche und EAC greift direkt auf die Audiodaten zu.

Ich lese somit mit ca. 12-20x ein, effektive Geschwindigkeit ist dann jeweils die Hälfte, wenn man die Tracks vorher testet (Checksumme). Brennen tue ich mit 16X. Viele Brenner machen gerade wenn man schnell brennt die besseren Ergebnisse, da bei geringerer Geschindigkeit der Laser mit niedrigerer Energie fährt. Glaube die ct hat das mal vor längerer Zeit getesttet gehabt.
 
@mr.woofa:
Beim Schreiben kann ich mir das schon nicht wirklich vorstellen, weil die Genauigkeit IMMER mit steigender Geschwindigkeit leidet. Mehr Energie heisst u.U. sogar grössere und ungenauere Bits (Dots). Das ist ein etwa dasselbe wie mit einem Ofen in der Küche. Bloss weil mit doppelter Hitze (doppelte Energie) das Essen gemacht wird ist es nicht doppelt so schnell fertig; es verbrennt! Trotzdem würde ich mich (durch den Test?) auch gern vom Gegenteil überzeugen lassen...
Betrifft der Test aus der c't vielleicht nur DatenCD's?

Beim Lesen widerspricht es jeder Logik, denn schliesslich huschen die Dots schneller am Laser vorbei und somit ist die Gefahr eines Lesefehlers auch entsprechend höher....
Sorry, aber ich käme nicht im Traum darauf so schnell einzulesen. Mach wirklich mal ne A/B-Vergleich mit ner 16fach und ner 4-fach gelesenen CD: Du wirst den Unterschied definitiv hören, besonders mit nem guten Brenner/Leser.

Was meine 1:1 Kopien angeht: Ich hab bis jetzt ALLES kopiert gekriegt ohne jeden Fehler! Also warum sollte ich den Umweg mit EAC machen?
 
Weil EAC die Audio-Dateien erst PRÜFT, und dann LIEST, und zwar immer so schnell, daß es noch richtig ist :)


Klar, schnell einlesen geht evtl. auf die Qualität, wenn jedoch sichergestellt ist, das die Datei korrekt ist, ists kein Problem.

Wenn ich den Kopierschutz einer CD mitkopiere (wie du es glaube machst?!?) hat man am Ende immer noch eine NICHT-Audio CD, wo es dann wieder mit den abspielenden Geräten Probleme gibt...
 
Klar, schnell einlesen geht evtl. auf die Qualität, wenn jedoch sichergestellt ist, das die Datei korrekt ist, ists kein Problem.
Das Problem ist, dass Audio keine Datei ist: Es gibt keine Prüfsumme! Deshalb können AudioCD's auch springen und DatenCD's sogesehen nicht. Deshalb kann man Daten auch sehr viel schneller brennen. Wenn jetzt EAC auch beim 'Prüflesen' sich nen Fehler nochmal reinpfeift (weil zu schnell drübergerast), ist das ein Fehler, der auch gebrannt wird...
Aber da lass ich mich auch gern vom Gegenteil überzeugen.... Werde vielleicht mal ne Hörsession machen, wenn mein Rechner wieder läuft.

Kopierschutz ist für mich kein Thema, da meine Geräte GOTT SEI DANK damit keine Probleme haben (von der Klangverschlechterung natürlich mal abgesehen)
 
Auch Audio-CDs haben mWn. Prüfbits (codiert nach dem Reed-Solomon-Code). Man kann diese Prüfbits auch abstellen, dann bekommt man sogar über 110 Minuten auf eine CD.

DANN "springt" die CD aber wirklich bei jedem Kratzer. Warum sonst "springen" die meisten CDs erst wenn sie RICHTIG zerkratzt sind.

Gruß
Konni
 
Das entspricht nicht meinem Wissensstand. Die Laufwerke haben ne Fehlerkorrektur, die auf irgendeinem mir nicht verständlichen mathematischen System beruhen, aber OHNE Checksumme. Aber das ist zu lange her, dass ich das gelesen hab, als das ich jetzt dafür meine Hand ins Feuer lege...
Vielleicht mal erGooglen....?
 
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