Doppelspuler: seriell vs. parallel

-mac-

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Markus
Werte Kollegen,

es geht um bis zu drei MB Quart DWG 304, die von einer DLS A6 versorgt werden.
Alle drei haben ihr eigenes GG und passen nebeneinander perfekt zwischen die Radkästen... ;)


Welche Anschlussvariante ist klanglich und generell am sinnvollsten:

- drei Subs, die Spulen seriell verbunden, parallel an die Stufe -> 2,66 Ohm
- drei Subs, die Spulen parallel verbunden + parallel an die Stufe -> 0,66 Ohm (wird die A6 nicht packen)
- lediglich 2 Subs, parallel/parallel -> 1 Ohm (aktuelle Konfi)

...und warum? :hippi:


Gruß
Markus




Edit:
DWG 304 -> http://www.maxxsonics.net/manuals/mbquart/pdfs/dwg304.pdf
DLS A6 -> http://dls.se/en/car/prod.html?produkt=en_1039
 
Zuletzt bearbeitet:
Jeden für sich in Reihe und dann alle 3 mit je 8 Ohm parallel.
Die A6 hat an 2 Ohm das beste Verhältniss aus Klang, Kontrolle, Wirkungsgrad und Leistung.
An 2,66 Ohm hat sie etwas weniger Leistung...aber völlig ausreichend für die 3.
 
Wurde doch in anderer Form schon oft besprochen: Die Spulen eines Chassis können in Reihe geschalten werden, mehrere Subs aber nur parallel. Forensuche!

Edit: Wie Didi schon beschrieben hat..
 
@ Didi:
Danke, so waren die drei Subs anfangs auch angeschlossen.

Allerdings kann ich nicht wirklich einen klanglichen Unterschied heraushören,
ob ich nun 2 Subs an 1Ohm oder alle drei an 2,66Ohm laufen habe. (vom Pegel mal abgesehen)


@ wing:
Meine Frage war nicht, wie es geht oder wie ich meine Subs anschließen soll,
sondern warum welche Variante am sinnvollsten ist,
Das Prinzip der Brücken-Verdrahtung ist mir bereits bekannt... ;)




@ all:
Es geht mir hier um die klanglichen Unterschiede von Doppelspulern parallel vs. seriell,
insbesondere wenn sich alles potenziert, da drei Stück vorhanden.


Edit:
Ich hab den Titel mal dahin gehend geändert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Manche meinen, dass die Serienschaltung eine höhere Impedanz und somit eine bessere Kontrolle ergibt (durch den höheren Dämpfungsfaktor -> Dämpfungsfaktor ist gleich Impedanz des Chassis geteilt durch Innenwiderstand der Endstufe).
Ich gehe davon aus, dass in beiden Varianten genügend Leistung zur Verfügung steht.
 
@ all:
Es geht mir hier um die klanglichen Unterschiede von Doppelspulern parallel vs. seriell,
insbesondere wenn sich alles potenziert, da drei Stück vorhanden.


Edit:
Ich hab den Titel mal dahin gehend geändert.

Die TSP ändern sich geringfügig, d.h. wenns wirklich ums letzte Quäntchen geht die Subs in der jeweiligen Anschlussimpedanz vermessen falls nicht vom Hersteller in beiden Varianten angegeben. Reisst sich nicht um viel aber bei 3 30ern werdens schon n einige Liter sein.

Wenn mich meine Erinnerung nicht täuscht geht die Güte in Reihenschaltung im Vergleich zur Parallelschaltung "etwas" runter.

In der Praxis heisst das, das du im gleichen Gehäuse bei einer Reihenschalteung eine minimal niedrigere fc erreichen wirst, was aber
wiederum vernachlässigbar sein wird wenn man sich vor Augen hält was das Auto "rumbiegt".
 
Naja, schon eine kleine Änderung der Einspannung bewirkt, dass sich die Resonanzfrequenz ändert, was auf die meisten anderen TSP einen Einfluss hat. Außerdem bewirkt ein in Reihe geschaltene Induktivität große Änderungen, besonders wenn nicht alle 3 gleich sind.
 
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