PhilippJ_YD
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- Registriert
- 27. Jan. 2011
- Beiträge
- 429
Hallo,
da ich Plane, demnächst meinen Golf 4 durch einen mit mehr Leistung zu ersetzen, möchte ich diese Gelegenheit nutzen, um auch an der Anlage Erweiterungen vorzunehmen. Als erstes mal der Istzustand:
Golf 4 Dreitürer
Frontsystem: Hertz ESK 165.3
Sub: Hertz ES 300 in ca 30L geschlossenem Gehäuse
Endstufe: Eton EC 500.4
Ein Powercap direkt an der Stufe
HU: Car PC mit Audigy2 ZS und KX Treibern
Die Türen sind mit Alubutyl am AGT und Außenblech gedämmt und die TMTs schließen bündig mit der Türverkleidung ab. Dies habe ich erreicht, indem ich Ringe aus MDF auf den AGT und die Türverkleidung geschraubt habe und den Zwischenraum mit GFK laminierte. Die HTs sind in den originalen Spiegeldreiecken untergebracht.
Die Stromversorgung stellt ein 35qmm Kabel mit 100A Sicherung von der Starterbatterie her.
Das einzige, was die Audigy im Moment tut, ist eine Frequenzaufteilung, wobei der Sub bis 63Hz läuft und das FS ab 80Hz übernimmt.
Nun zu meinen Problemen: Wenn man mal ein wenig auf Pegel hört, merkt man, wie das Frontsystem an seine Grenzen kommt, während ich beim Sub den Eindruck habe, dass er sich noch ein wenig langweilt. Außerdem finden sich im Frequenzgang hässliche Peaks, die man vor allem bei hellen Frauenstimmen hört. Tarjas Lost Northern Star ist da ein gutes Beispiel. Auch wirkt der Bass im oberen Bereich etwas dröhnig, was ich auf eine etwas zu hohe Abstimmung zurück führe.
Meine ersten Überlegungen nachdem ich jetzt eine Weile hier im Forum unterwegs bin sehen nun wie folgt aus:
Frontsystem Vollaktiv mit LZK über die vorhandene EC 500.4 laufen lassen.
Hochtöner auf den Hörplatz ausrichten (entweder in der A Säule oder den Spiegeldreiecken)
Als neue Endstufe für den Subwoofer habe ich zB an die EC 300.2 gedacht, weil ich soweit mit dem Klang zufrieden bin und denke, dass diese Stufe recht ähnlich zum Rearkanal der bisherigen ist.
Zum Einbau habe ich folgendes geplant, mangels Zeit aber noch nicht auf Realisierbarkeit geprüft. Das hole ich nächste Woche nach
Die Endstufen mit jeweils einem kleinen Cap in die Seitenteile packen (Dreitürer) Dadurch würde ich etwas Platz im der RRM gewinnen, den ich zum Teil dazu nutzen würde, den doppelten Boden abzusenken und zum Teil, um dem Sub ein etwas größeres Gehäuse zu spendieren. Ich denke da an 35-40L.
Für mich hört sich das ganze soweit nicht verkehrt an, aber leider bin ich auch nur ein vielleicht grade fortgeschrittener Anfänger im CarHifi Bereich. Deshalb hoffe ich auf Tipps und Tricks hier aus dem Forum.
Andere Überlegungen die ich schon angestellt, aber mangels Erfahrung eigentlich wieder verworfen habe: BB 3.01 um aus dem FS ein drei Wege System zu gestalten. Diese dann zusammen mit den HT an ne kleine 4 Kanalstufe wie die Hollywood HXA 45. Die Hochtöner wären dann in den Spiegeldreiecken geblieben und die BB ins Armaturenbrett gewandert.
Zum finanziellen Rahmen: Mit möglichst wenig zusätzlichem Aufwand möglichst viel erreichen, wie ja eigentlich immer. Ich denke mit ner gebrauchten Endstufe auf maximal 200€ zu kommen. Ein bisschen mehr oder weniger ist aber auch kein Problem.
Achja ganz vergessen: Die Musikrichtung ist ja auch nicht ganz unwichtig: Im Wesentlichen tönen da Metal, Rock und Ska, weshalb ich hierrauf den Fokus legen möchte. Andere Sachen wie Techno oder Charts sind eher ne Randerscheinung.
Danke an diejenigen, die sich den Beitrag bis hierhin durchgelesen haben
da ich Plane, demnächst meinen Golf 4 durch einen mit mehr Leistung zu ersetzen, möchte ich diese Gelegenheit nutzen, um auch an der Anlage Erweiterungen vorzunehmen. Als erstes mal der Istzustand:
Golf 4 Dreitürer
Frontsystem: Hertz ESK 165.3
Sub: Hertz ES 300 in ca 30L geschlossenem Gehäuse
Endstufe: Eton EC 500.4
Ein Powercap direkt an der Stufe
HU: Car PC mit Audigy2 ZS und KX Treibern

Die Türen sind mit Alubutyl am AGT und Außenblech gedämmt und die TMTs schließen bündig mit der Türverkleidung ab. Dies habe ich erreicht, indem ich Ringe aus MDF auf den AGT und die Türverkleidung geschraubt habe und den Zwischenraum mit GFK laminierte. Die HTs sind in den originalen Spiegeldreiecken untergebracht.
Die Stromversorgung stellt ein 35qmm Kabel mit 100A Sicherung von der Starterbatterie her.
Das einzige, was die Audigy im Moment tut, ist eine Frequenzaufteilung, wobei der Sub bis 63Hz läuft und das FS ab 80Hz übernimmt.
Nun zu meinen Problemen: Wenn man mal ein wenig auf Pegel hört, merkt man, wie das Frontsystem an seine Grenzen kommt, während ich beim Sub den Eindruck habe, dass er sich noch ein wenig langweilt. Außerdem finden sich im Frequenzgang hässliche Peaks, die man vor allem bei hellen Frauenstimmen hört. Tarjas Lost Northern Star ist da ein gutes Beispiel. Auch wirkt der Bass im oberen Bereich etwas dröhnig, was ich auf eine etwas zu hohe Abstimmung zurück führe.
Meine ersten Überlegungen nachdem ich jetzt eine Weile hier im Forum unterwegs bin sehen nun wie folgt aus:
Frontsystem Vollaktiv mit LZK über die vorhandene EC 500.4 laufen lassen.
Hochtöner auf den Hörplatz ausrichten (entweder in der A Säule oder den Spiegeldreiecken)
Als neue Endstufe für den Subwoofer habe ich zB an die EC 300.2 gedacht, weil ich soweit mit dem Klang zufrieden bin und denke, dass diese Stufe recht ähnlich zum Rearkanal der bisherigen ist.
Zum Einbau habe ich folgendes geplant, mangels Zeit aber noch nicht auf Realisierbarkeit geprüft. Das hole ich nächste Woche nach

Die Endstufen mit jeweils einem kleinen Cap in die Seitenteile packen (Dreitürer) Dadurch würde ich etwas Platz im der RRM gewinnen, den ich zum Teil dazu nutzen würde, den doppelten Boden abzusenken und zum Teil, um dem Sub ein etwas größeres Gehäuse zu spendieren. Ich denke da an 35-40L.
Für mich hört sich das ganze soweit nicht verkehrt an, aber leider bin ich auch nur ein vielleicht grade fortgeschrittener Anfänger im CarHifi Bereich. Deshalb hoffe ich auf Tipps und Tricks hier aus dem Forum.
Andere Überlegungen die ich schon angestellt, aber mangels Erfahrung eigentlich wieder verworfen habe: BB 3.01 um aus dem FS ein drei Wege System zu gestalten. Diese dann zusammen mit den HT an ne kleine 4 Kanalstufe wie die Hollywood HXA 45. Die Hochtöner wären dann in den Spiegeldreiecken geblieben und die BB ins Armaturenbrett gewandert.
Zum finanziellen Rahmen: Mit möglichst wenig zusätzlichem Aufwand möglichst viel erreichen, wie ja eigentlich immer. Ich denke mit ner gebrauchten Endstufe auf maximal 200€ zu kommen. Ein bisschen mehr oder weniger ist aber auch kein Problem.
Achja ganz vergessen: Die Musikrichtung ist ja auch nicht ganz unwichtig: Im Wesentlichen tönen da Metal, Rock und Ska, weshalb ich hierrauf den Fokus legen möchte. Andere Sachen wie Techno oder Charts sind eher ne Randerscheinung.
Danke an diejenigen, die sich den Beitrag bis hierhin durchgelesen haben
