habe am WE etwas mit meinen Weichen rumgespielt...
also die aktiven Digitalweichen vom DEQ-P9 und einigen passiven Bauteilen (viele PIOs, Mundorf Silver/Oil, Mundorf ZN, Mundorf Caps, Polystyrol Caps, BL-Spulen... usw...)
genug Lektüren und Bücher habe ich mittlerweile und auch genug Infos angelesen... Man muss in dem Bereich selbst VIEL probieren !!
Meiner Ansicht nach klingt ein passiver Filter viel angenehmer als ein aktiver...
Weiss aber nicht woran das liegt !!
Mir kommts auch so vor, als würde ein passiver musikalischer und detailreicher spielen - vor allem bei handgemachter Musik !!
Viele CDs und viele "Umstöpselungen" habe ich gestern durchgeführt, und egal welches TMT-Chassis ich verwendet habe (Focal 6W2, Focal 6KP, Eton DQ BE, Hertz Mille 1600, Clarion M160X ...) der Mittelton hat immer davon deutlich profitiert... (vor allem bei den quäckigen Chassis)
Habe jetzt passive PIOs für den HP der HTs und einen modifizierten/passiven TP für die TMTs und es klingt schonmal sehr ordentlich (obwohl die Kondis noch nicht eingespielt sind - die Spulen schon !!)
Die Bühne ist auf dem Armaturenbrett fest angenagelt, Stimmen wirken SEHR natürlich und authentisch...
Hätte aber trotzdem noch ein paar Fragen:
1. Wie finde ich den optimalen Übergang zwischen den Chassis (zB HT/TMT oder später HT/MT/TMT ???)
Geht das nur mit einer Frequenzgangmessung, und dann einfach die Bauteile soweit anpassen, bis gute Übergänge geschaffen sind ??
Oder einfach REIN nach dem Gehör ??
Irgendwie finde ich, dass es sehr schwer ist, das rein nach dem Gehör anzugleichen !!
Die passiven Bauteile wurden nun komplett mit "ordentlichen" Kabeln verlötet (also keine Billig-Kabel zur Überbrückung mehr...) hab gemerkt, dass das auch etwas bringt, wenn alle Verbindungen sauber gelötet sind, und die Kabel gut konfektioniert uns sauber in den Terminals geschraubt sind (auch Kabelbrücken bei Passivbauteilen sollten aus dem gleichen Kabel der Verbindungen bestehen...)
2. Wie sollte man die Bauteile miteinander vergleichen ??
Kann man zB eine BL-Spule mit 0,27mH mit einer CFC-Folienspule mit 0,27mH vergleichen ?? Oder wird es aufgrund der Bauweise auch eine andere Trennung ergeben ??
In dem Fall bringt es doch nur was, die "richtigen" Bauteile mit dem Frequenzgang anzugleichen... und das kann sehr teuer werden, wenn man rumprobieren muss !!
Ansonsten könnte man auch billige Spulen kaufen (oder selber wickeln), ausprobieren (natürlich inkl. Frequenzgangmessung) und die, die am besten harmonieren einfach als hochwertige nach-kaufen... geht das ??
Cya, LordSub (mit Bauteilen spielend...)
also die aktiven Digitalweichen vom DEQ-P9 und einigen passiven Bauteilen (viele PIOs, Mundorf Silver/Oil, Mundorf ZN, Mundorf Caps, Polystyrol Caps, BL-Spulen... usw...)
genug Lektüren und Bücher habe ich mittlerweile und auch genug Infos angelesen... Man muss in dem Bereich selbst VIEL probieren !!
Meiner Ansicht nach klingt ein passiver Filter viel angenehmer als ein aktiver...
Weiss aber nicht woran das liegt !!
Mir kommts auch so vor, als würde ein passiver musikalischer und detailreicher spielen - vor allem bei handgemachter Musik !!
Viele CDs und viele "Umstöpselungen" habe ich gestern durchgeführt, und egal welches TMT-Chassis ich verwendet habe (Focal 6W2, Focal 6KP, Eton DQ BE, Hertz Mille 1600, Clarion M160X ...) der Mittelton hat immer davon deutlich profitiert... (vor allem bei den quäckigen Chassis)
Habe jetzt passive PIOs für den HP der HTs und einen modifizierten/passiven TP für die TMTs und es klingt schonmal sehr ordentlich (obwohl die Kondis noch nicht eingespielt sind - die Spulen schon !!)
Die Bühne ist auf dem Armaturenbrett fest angenagelt, Stimmen wirken SEHR natürlich und authentisch...
Hätte aber trotzdem noch ein paar Fragen:
1. Wie finde ich den optimalen Übergang zwischen den Chassis (zB HT/TMT oder später HT/MT/TMT ???)
Geht das nur mit einer Frequenzgangmessung, und dann einfach die Bauteile soweit anpassen, bis gute Übergänge geschaffen sind ??
Oder einfach REIN nach dem Gehör ??
Irgendwie finde ich, dass es sehr schwer ist, das rein nach dem Gehör anzugleichen !!
Die passiven Bauteile wurden nun komplett mit "ordentlichen" Kabeln verlötet (also keine Billig-Kabel zur Überbrückung mehr...) hab gemerkt, dass das auch etwas bringt, wenn alle Verbindungen sauber gelötet sind, und die Kabel gut konfektioniert uns sauber in den Terminals geschraubt sind (auch Kabelbrücken bei Passivbauteilen sollten aus dem gleichen Kabel der Verbindungen bestehen...)
2. Wie sollte man die Bauteile miteinander vergleichen ??
Kann man zB eine BL-Spule mit 0,27mH mit einer CFC-Folienspule mit 0,27mH vergleichen ?? Oder wird es aufgrund der Bauweise auch eine andere Trennung ergeben ??
In dem Fall bringt es doch nur was, die "richtigen" Bauteile mit dem Frequenzgang anzugleichen... und das kann sehr teuer werden, wenn man rumprobieren muss !!
Ansonsten könnte man auch billige Spulen kaufen (oder selber wickeln), ausprobieren (natürlich inkl. Frequenzgangmessung) und die, die am besten harmonieren einfach als hochwertige nach-kaufen... geht das ??
Cya, LordSub (mit Bauteilen spielend...)