Trommelfellperforation

oh mein Gott, ist das euer Ernst mit 11,5Khz bzw nur etwas mehr??????

Ich bin echt etwas platt, meins hatten die man vor einigen Jahren berprüft und ich konnte bis knapp über 22Khz hören (nie Discotheken, keine Kopfhörer, nix lautes usw..) zu Bestzeiten waren es gute 24Khz

wie es jetzt ist, weis ich nicht, wäre aber mal interessant zu wissen was jetzt noch ist.

achja, gute BEsserung dem Unglücksraben, ich hoffe das wird wieder!!! schlecht Gucken kann ich mir vorstellen, aber schlecht hören = keine Musik mehr für den Rest des Lebens??? das wäre eine Katastrophe :cry:
 
@druide: Machen wir jetzt hier wer hat den längsten oder wie? :taetschel: Nichtmal ein Baby hört über 21kHz - also bleib mal realistisch... :ugly:
 
Ach Schmarrn...mein Gehör packt es sogar 40kHz :D :ugly:

Greetz Daniel
 
Bolle schrieb:
@druide: Machen wir jetzt hier wer hat den längsten oder wie? :taetschel: Nichtmal ein Baby hört über 21kHz - also bleib mal realistisch... :ugly:

das ist falsch, es gibt sehr wohl Menschen die mehr als 20kHz hören

Mich schockiert es blos das andere Leute (die nicht grad sehr Alt sind (wenn sie 80zig wären, würde ich es ja verstehen)) nur 11-12kHz hören, ich finde das arg wenig.

Im Gegenteil, ich kann nichteinmal in einer Bar sitzen wo live Musik gespielt wird, das schmerzt richtig! Ich verlasse dann immer die bar/Kneipe o.ä.
 
hab auch Heute noch Mittelohrentzüngungen.
mindestens einmal im Jahr.

das einzige was sich verändert hat , ist das mein Gehör noch empfindlicher geworden ist.

mein "Hörvermögen" ist aber gleich gut wie damals.

lass es erst mal verheilen und alles wird wieder gut.

ach genau, als kleiner Tip: für meinen Sohn kauf ich im Drogeriemarkt so qtips für Baby´s.
die sind dicker und können nicht weiter als 10mm ins Ohr kommen.

mfg
 
Guten Tag.

Fishskin (Daniel) fragt „wie funktioniert das? Man kann ja schlecht ans Hirn anzapfen um den F-Gang zu messen“

Wie sehr das Aussenohr (die Ohrmuschel) und der Gehörgang den Frequenzverlauf einer individuellen Person beeinflusst mittels Sondenmikrofon, welches durch den Gehörgang geführt und direkt vor dem Trommelfell platziert wird.

Für das Mittelohr beispielsweise mittels Impedanzmessung oder Tympanometrie des Trommelfells vergleichbar mit der Impedanzmessung beim Lautsprecher.

Das Innenohr oder gesamt betreffend via Hirnstammaudiometrie.

Gute Erklärungen zu Tympanometrie und Hirnstammaudiometrie im I-Net sind meiner Ansicht bei DockCheck und wikipedia.

rocketfan fragt „messen hab ich mich nich lassen. wo macht man das? hno?“

Ja, der HNO-Arzt oder auch jeder Hörgeräteakustiker bzw. Hörgeräteladen, welche es in den meisten größeren Orten gibt. Üblich wird nur der Frequenzgang / die Hörschwelle bis 10.000Hz gemessen.

Die Hörschwelle hat jedoch nur bedingt etwas mit gutem Hören zu tun.

Gute Zeit
 
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