ML1600 wollen nicht klingen

Imprint und Serienfront... auf lange Sicht das Einzige ?

Warum bauen wir dann noch ?
 
Dass ein AD grundsätzlich besser spielt als ein kompromissloses Mille, hat ja niemand behauptet.....sondern nur, dass sich ein AD in meinem Auto unter meinen gegebeben Bedingungen wohler fühlt.
Jetzt könnte man natürlich noch den halben Wagen den ML1600 anpassen, damit der high-endig konstruierte Lautsprecher auch high-endig klingt....aber warum, wenn es wie oben schon gesagt einfacher geht.

Gruß
David

Edit//
@Toermel

An geschlossene Gehäuse hatte ich auch schon gedacht bzw. habe ich diese auch schon richtig durchgeplant, aber letztendlich würde die Optik im Innenraum schon deutlich drunter leiden.
 
David.. Deine Entscheidung war richtig..

Man beklebt doch kein Auto, innen, mit Filz nur um die Fehler einer Membrane zu kompensieren..

Enjoy Music..
 
Schalli schrieb:
...
An geschlossene Gehäuse hatte ich auch schon gedacht bzw. habe ich diese auch schon richtig durchgeplant, aber letztendlich würde die Optik im Innenraum schon deutlich drunter leiden.

wieviel liter haste denn ausgerechnet? bin bei meinen berechnungen auf sehr unstimmige werte gekommen (3l netto) :kopfkratz:
 
ToeRmeL schrieb:
Schalli schrieb:
(...)ganz im Gegenteil, vieles macht er deutlich besser (speziell untenrum).



Man könnte auch Nägel mit Köpfen machen und ihnen ein geschlossenes Gehäuse spendieren... dann wäre jegliche Problematik mit der Verkleidung aus der Welt geschafft und von den Vorteilen des definierten Gehäuses will ich gar nicht erst anfangen ;)

Gruß, Mirko

kann ich nicht bestätigen :!:

habe geschlossenes gehäuse welches selber auch so gut wie akustisch tot ist

die Tvk macht aber trotzdem den störenden effekt der nur weg ist wenn man den mittelton von der tür fernhällt

Mfg Kai
 
Thommmi33 schrieb:
Imprint und Serienfront... auf lange Sicht das Einzige ?

Warum bauen wir dann noch ?

Mach dich nicht lächerlich... :hippi:

Manche Menschen haben noch ein Leben neben Car-Hifi.
 
@Kaufi

Diese sehr klein berechneten Gehäuse hatte ich auch immer raus, aber das war mir irgendwie nicht ganz koscher. Dehalb habe ich mir einfach mal ein paar kleine Testgehäuse gebaut und die im Auto provisorisch ausprobiert. Unter 10l ging eigentlich fast garnix, erst so bei 15l klang es vernünftig und ausgeworgen.

Gruß
David
 
Hi,

ich wäre Vorsichtig mit solchen Aussagen. Das Auto verbiegt mehr als die Unterschiede zwischen 3 l und 10 l Gehäusen. Man muss es letztlich für jedes einzelne Auto bzw. jeden Einbauplatz beurteilen.

Bei 5l käme man auf eine Güte von 0,7 aber auf eine hohe Resonanzfrequenz von über 110Hz. Kann zum Teil schon passen. Muss man probieren.
 
So so ?

erFREute schÖne herzl. Grüße !
aus HH ( HAMBURG.... )

Anselm Andrian


PRObieren geht ÜBER !!! Studieren !!
SELBER im eigenem AUTO TESTEN.....

VorSAGEN ist .............. wie inder Schule (!).. gilDET nicht !
SELBER !!!!


Weiter................
( die TPS's sind ( meist !!!!!!! ) MAKULATUR !!.. sind KLEINST-signal-Parameter !! )
 
Anselm Andrian schrieb:
SELBER im eigenem AUTO TESTEN.....

Sag ich ja... Die Akustik des Autos besitzt ein komplexes Übertragungsverhalten.


Anselm Andrian schrieb:
( die TPS's sind ( meist !!!!!!! ) MAKULATUR !!.. sind KLEINST-signal-Parameter !! )

Ist bekannt... aber hoffen wir einmal, dass Hertz bei so einer umfangreichen Konstruktion etwas auf die Linearität der Parameter geachtet hat (Klippel sollten sie ja haben und kennen?!)
Davon mal ganz abgesehen und allgemein gehalten... die Einschränkungen der TSP sind noch lange kein Grund NICHT zu simulieren, denn die Simulation ist der Anfang des Projektes und nicht der Abschluss oder das letzte Wort. Verstehe nicht, wieso man den Leuten, die Simulationen nutzen, per se abspricht die Grenzen zu kennen...

Grüße zurück ;)
 
Hey Mirko,
mit Klippel-Daten zum ML1600 kann ich sogar dienen: KLICK

Gruß
Konni
 
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