Die Physik....

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Re: Kabelklang - Die Physik....

8 Smileys in einem Post... "Ironie" muss anscheinend illustriert werden....
 
Re: Kabelklang - Die Physik....

ich finde es schade, dieses hochinteressante tehma ins lächerliche zu ziehen. lasse es doch einfach.

es ist wie beim schach, aus jedem zug ergiebt sich eine vielzahl von antworten.

und vieleicht haben wir beim matt dann auch eine erklärrung auf das warum und wieso.
 
Re: Kabelklang - Die Physik....

Hallo Anselm,

ich habe grundsätzlich nichts gegen Diskussion aber wenn andere User (völlig legitim) darum bitten in ihrer Suche nach Kabeln nicht durch Beiträge mit naturwissenschaftlichen Hingergrund gestört zu werden, dann ist es in diesem Thread ebenfalls völlig legitim sich das Gegenteil zu wünschen. Ich denke, dass den Kabelklang-Hörenden der physikalische Hintergrund tendenziell eh völlig egal ist?


Soundtrailer schrieb:
was nicht ist, das kann nicht sein!

damit stößt mann aber hochinteligenten menschen (ich kenne auch "voodo physiker,), die den unterschied wahr nehmen, gehörig vor den kopf und sagt ihr seid dumm das ihr auf so etwas hereinfallt.

Also ich hätte kein Problem damit, wenn mir jemand nahelegt, dass ich mir etwas konsequent eingebildet habe. Das Eingestehen von Fehlern sollte gerade zur Eigenschaft hochintelligenter Menschen gehören. Dabei wäre es ein zutiefst menschlicher Fehler, denn wir interpretieren wahrscheinlich mehr beim Hören, als dass wir die Realität abbilden. Es ist ja auch niemand beleidigt, wenn man ihm eine optische Täuschung auf Papier vorlegt und dann sagt, dass er sich das Gesehene nur einbildet?

Umgekehrt hätte ich kein Problem damit einen Beleg für Kabelklang zu akzeptieren. Wird mir gezeigt, dass da jemand reproduzierbar und statistisch belegbar Unterschiede hören kann, dann passe ich mich an. Ich verstehe immer noch nicht, weshalb hier ein Blindtest abgelehnt wird.

Soundtrailer schrieb:
anderst herum beisst sich die kuh in den schwanz, wenn die physiker an den falschen stellen suchen? da sich das geschehen, auf einer völlig anderen ebene abspielt.

Grundsätzlich muss man so etwas natürlich in Betracht ziehen. Auf der anderen Seite ist es aber letztlich nur Strom, der durch die Spule eines Lautsprechers fließt. An wievielen Haaren soll man eine andere Ebene herbeiziehen?

Soundtrailer schrieb:
bis vor kurzem glaubte man noch die erde sei rund! was sie nun wahrlich nicht ist.

Ich bin mir sicher, dass es schon immer einen Unterschied zwischen dem gab, was der normale Mensche glaubte und was die Wissenschaft wusste.


Ich werde jetzt auch nichts mehr dazu schreiben, weil ich mich lieber mit den letzten Zeilen meiner Master-Thesis beschäfftige und keine Zeit habe mich mit den Tiefen der Niederfrequenz-Signalübertragung auseinanderzusetzen. Vielleicht später...
 
Re: Kabelklang - Die Physik....

Gute Kabel sind wie Silberbesteck oder ein feines Riedel-Weinglas: Zwar können sie aus einem schlechten Produkt nichts gutes machen - etwas gutes schmeckt damit aber umso feiner.

Dabei geht es um Nuancen.

Die Versuche einer wissenschaftlichen Empirie sind dazu wenig aufschlussreich...
 
Re: Kabelklang - Die Physik....

Lieber Peter. Es tut mir leid, wenn ich auf Dich den Eindruck gemacht haben sollte, dieses Thema ins Lächerliche zu ziehen. Das war nicht meine Absicht. Ich wollte Euch nur an meinen Erfahrungen bezüglich des Kabelklang teilhaben lassen.

Zudem halte ich es für sehr sinnvoll hauptsächlich(!) auf das zu achten, was den Klang ausmacht. Den Schallwandler und die Signalquelle. Für mich (und meine billigen Komponenten) reichen normale, ordentliche Kupferkabel. Ich persönlich bin nicht bereit mehr Geld für Kabel auszugeben, als das, was mein Verstärker gebraucht gekostet hat.

Wenn ich dann einen Blindtest mache, dann lasst mich doch diesen Test durchführen. Ich höre den Unterschied dann nicht. Vielleicht liegt es an den Weichen, an den passiven Bauteilen, an den Lautsprechern selber, oder am Material der Box, dass ich keinen Unterschied höre. Vielleicht ist aber auch der Verstärker mist, oder der CD Player. Ich hab mich mit Kabelklang beschäftigt, zur genüge. Deshalb hab ich mal "bessere" Kabel gekauft. Als Fazit für mich kann ich nur sagen, dass ich so etwas nicht wieder tun werde. Kabelklang war im Blindtest nichts. Das musste ich mir danach selber eingestehen. Diese Selbsterkenntnis ist nicht toll, vor allem dann nicht, wenn es nicht so klappt, wie man sich das vorstellt. Ich würde gerne mal unter optimalen Bedingungen einen Blindtest machen können. Optimale Bedingungen sind für mich, wenn alle Komponenten so gewählt sind, dass sie als Fehlerquelle wegfallen. Die besten, perfekten Komponenten, aber mit normalen Kabeln verkabelt. Und dann einen Blindtest machen.

Und zu dem Weinglas... Die Nase trinkt mit. Man kann auch Wein aus einer nach oben offenen Tasse trinken. Der Unterschied ist heftigst. Genauso wird es wahrscheinlich bei den Kabeln sein. Nur dass das Weinglas nicht das Kabel ist, sondern etwas wie das Gehäuse. Unterschiede im Kabel sind wenn überhaupt noch schwieriger zu hören.
 
Re: Kabelklang - Die Physik....

Das Weinglas hat sicherlich einen größeren Einfluss auf den Geschmack des Weines, als ein LS-Kabel auf den Klang. Das Besteck hat allerdings keinen Einfluss auf den geschmack der Speisen, dennoch ist es nicht ohne Bedeutung...
 
Re: Kabelklang - Die Physik....

@ ToeRmel
Bitte nicht wegen der Diskussion als solcher ausklinken.
Wenn du wegen deiner Thesis wenig Zeit ist es eben so,
aber bitte erweitere auch weiterhin unseren Horizont mit deinem Wissen!

Ansonsten haben wieder mal einige ein polemisches Misterwerk hingelegt auf das geiwsse Klumpfüße sogar stolz wären.
Ich fände es echt sehr gut wenn die Leute mit wissenschaftlichem Hintergrund die (zur Zeit bekannten) Fakten weiter hier zusammen tragen würden und man einfach mal sachlich darüber diskutiert!

@ Grille:
Dein Beitrag ist irgendwie total daneben ... ich hätte noch XX Smileys rein gesetzt ...
obwohl auch was wahres dran ist ...

Aber wieder mal so richtig OT, also zum Thema! (denn das gerät momentan immer mehr ins Hintertreffen)
Man kan bestimmt die Anlage durch bestimmte optische Reize tunen ...
Z.B. gab es mal eine Studie in der bewiesen wurde das rote Gegenstände lauter als grüne sind.
(Natürlich alles durch Sugestion)
Aber wieso sollte man diese Eigenschaften nicht nutzen?
Ich fände es klasse wenn Hersteller dazu auf einer seriösen Ebene übergehen würden.
D.H. für besonders klaren Sound dementsprechend weiße LS anbieten,
denn die Waschmaschine ist nicht ohne Grund weiß!

Ich denke mal darüber könnten sich alle freuen,
auch der Michael, obwohl er es eben besser weiss! (nämlich das es nur durch Autosugestion hervorgerufen wird)
Sowas fänd ich klasse!

Super entspannte Grüße :hippi:
(zumindest Forenintern, auf Arbeit nich so entspannt :kotz: )
 
Re: Kabelklang - Die Physik....

Thomas schrieb:
@ ToeRmel
Bitte nicht wegen der Diskussion als solcher ausklinken.
Wenn du wegen deiner Thesis wenig Zeit ist es eben so,
aber bitte erweitere auch weiterhin unseren Horizont mit deinem Wissen!

Nein, es liegt an der Thesis... aber davon mal abgesehen, verfüge ich definitiv nicht über tiefergehendes Wissen als hinter dem einen Link ins Hifi-Forum zu finden ist, oder auf der ersten Seite in dem längeren Beitrag dargelegt wurde.

Wie man es dreht und wendet... bei 20kHz bleibt wenig Luft für hörbare Veränderungen. Auch bei eingestreuten Störsignalen bin ich erst mal skeptisch, weil diese ja auch in einem relevanten Frequenzbereich liegen sollten. Wie sich die genannte Mikrofonie im Niederfrequenzbereich auswirkt, weiß ich auch nicht. Ich sehe sie auf dem Oszi, wenn ich den Deckel der Vakuumkammer, in der ein Siliziumdetektor steht, mit Schwung zuwerfe oder kräftig drauf klopfe. Direkt vergleichbar ist das aber absolut nicht.
Insofern hoffe ich selbst auf ein paar Simulationsrechnungen in dem Thread...
 
Re: Kabelklang - Die Physik....

ToeRmeL schrieb:
Ich bin mir sicher, dass es schon immer einen Unterschied zwischen dem gab, was der normale Mensche glaubte und was die Wissenschaft wusste.

da sind wir uns einig.

aber auch hier stand am anfang die frage eines unwissenden, an den unwissenden.
 
Re: Kabelklang - Die Physik....

ToeRmel: Ich hab mich schon an das Grundlegende Thema Physik gehalten. Ich habe halt anhand eines Praxisbeispiels die Physik hinter einem Effekt hinterfragt.

Ich bin der Ansicht, das dies durchaus dazu beitragen kann, die Informationsdichte in diesem Thread zu steigern, wenn Themenbezogene Fragen gestellt werden, die noch nicht in der Form gestellt wurden.

Die Frage war ja:
Ist halt mal interessant zu diskutieren, woran das gelegen haben könnte UND ob sich nicht doch genau dieser Effekt auch auf den Klang auswirkt


Und MasterCT: Besteck beeinflusst den Geschmack einer Speiße auch real ;)

Grüße
 
Re: Kabelklang - Die Physik....

Nimm mir das jetzt bitte nicht krumm, aber du hast etwas gehört, niemand war dabei und es gibt zig unbekannte Größen. Das kann man nicht als Aufhänger nehmen, um bewährtes Wissen über den Haufen zu werfen, das Jahrhunderte überdauert hat. Du hast eine zutiefst subjektive und nicht reproduzierbare Erfahrung gemacht. Auf der ersten Seite stehen genügend Gründe, weshalb die nicht verschwindend geringe Möglichkeit besteht, dass du dich (a) getäuscht haben könntest oder sich (b) noch etwas an der Anlage verändert hat, was niemandem aufgafallen ist.
Vielleicht war es trotz allem eine kalte Lötstelle oder ein Kabelbruch. Wenn ein so starker Widerstand im Signalweg ist, dass es hörbar leiser wird, werden auch die Parameter des Lautsprechers verschoben: Qes sollte ansteigen und damit auch Qts. Die Folge ist matschiger Klang durch die Überhöhung im unteren Frequenzbereich. Übergangswiderstand weg ...schwupps... lauter und "kontrollierter". Davon abgesehen ist für mich "Kontrolle" in dem Zusammenhang nur ein Begriff der klangliche Eindrücke beschreibt aber keine technischen Eigenschaften.
 
Re: Kabelklang - Die Physik....

Soundtrailer schrieb:
anderst herum beisst sich die kuh in den schwanz, wenn die physiker an den falschen stellen suchen? da sich das geschehen, auf einer völlig anderen ebene abspielt.

Hi!

Naja, stell dir mal vor wie viele Kabel, oder sagen wir mal generell Leiter, auf der Welt in BEtrieb sind. In Häusern, 230V Wechselspannung, in der Industrie, alle möglichen Spannungsebenen mit allen möglichen Strömen, bis hinunter zu analogen Kleinsignalen, in Computern bei Frequenzen von mehreren Gigaherzt und nur 3 Volt (Wenn überhaupt) Spannung, in Versuchslabors bei mehreren Terrahertz Frequenz und ein paar Millivolt Amplitude...

Der Leiter an sich ist nirgends das Problem, er hat bekannte Eigenschaften die man sehr gut und recht genau berechnen kann, man kann seine Eigenschaften kontrolliert verändern und ganz gezielt in eine bestimmte Richtung züchten....je nach belieben.

Man kann sich passende Leiter herstellen für JEDEN erdenkbaren Zweck...

Wäre in diesem System eine Unbekannte, würde das alles nicht funktionieren, weil sie man keinen deffinierten Leiter mehr erstellen könnte und alles eigentlich nur noch ein Zufallsergebnis wäre....


Die NF-Übertragung unterscheidet sich nicht von anderen Anwendungsgebieten nur weil jemand dahinter sitzt und nach einem sehr sehr Kompromissbehafteten Schallwandler etwas hören will....


Man weiß auch ganz exakt was bei Audiowiedergabe passiert, schließlich hat man tausendfach neue Abspielgeräte und Verstärker entworfen, die auch Funktionieren und keine Zufallstreffer sind. Hier also auch keine Unbekannte.


Folglich weiß man ganz genau was ein Leiter kann und was nicht. Des weiteren ist seine Aufgabe im Audiobereich als Low-Level anzusehen. NF-Technik ist zur genüge erforscht, die Wissenschaft ist schon bei ganz anderen Dimensionen angelangt.


Gruß Tobi
 
Re: Kabelklang - Die Physik....

Hm, hätte da noch eine Frage:

Nehmen wir mal kurz einen anderen Fall an: Ein Sommelier wird sicherlich andere Geschmäcker wahrnehmen, als ein "ungeübter" Weintrinker, er wird die Nuancen herausschmecken, die dem "ungeübten" gleich vorkommen, sind wir uns da einig?

Wenn ja:

Es existieren Unterschiede in den Kabeln, ja? Diese sind messbar aber außerhalb des hörbaren Bereichs. Liege ich soweit richtig?

Wenn der Hörer nun ein äußerst geschultes Gehör hat, könnte es dann sein, dass ER diese Unterschiede wahrnehmen kann?

Bitte um Aufklärung.

Grüße

Flo
 
Re: Kabelklang - Die Physik....

es existieren definitiv unterschiede in kapazität und induktivität. diese spielen sich allerdings im hochfrequenten bereich (MHz!!!) ab. Wenn ein Mensch dies wahrnehmen würde, dann würde er auch das kommunizieren von Fledermäusen deutlich wahrnehmen (40kHz). Das hat nichts mehr mit guten Gehör zutun, das wäre übermenschlich.
Bis 40kHz (und sogar noch höher) funktionieren handelsübliche Leitungen absolut problemlos.

wenn ich signalübertragung im höheren MHz-Bereich mit Rechtecksignalen mache, dann denke ich an Kapazitäten und Induktivitäten im Kabel (wobei selbst dann die Eingangskapazitäten der Bauteile meist interessanter sind), da sie einen Tiefpass bilden und den Rechteck verformen und somit keine eindeutige Signalerkennung mehr stattfindet.

Im niederen kHz-Bereich brauch man sich diesbezüglich keine Gedanken machen, da sich der Rechteck nicht nennenswert verändert.

Dabei sollte gesagt sein, dass ein Rechteck eins der "schlimmsten" Signale ist, da ein idealer Rechteck unendlich viele Oberschwingen enthält!
 
Re: Kabelklang - Die Physik....

@DerFlo

wie ich es irgendwo schonmal geschrieben habe. In dem relevanten Frequenzbereich, der durch den Verstärker gegeben ist und zum Teil auch noch durch die Boxen sind diese Effekte wirklich viel zu gering um Überhaupt in der Summe was ausmachen zu können. Die liegen selbst bei 20kHz noch um mindestens Faktor 100 unter der Wahrnehmungsschwelle. So um 10kHz auch schon locker bei Faktor 1000 oder 10000. Wenn als also jemanden geben sollte, der so ein gutes Gehör hat, müsste er sehr Jung sein. Wenn du schon den in England eigesetzten Teenies Verschrecker nicht mehr mit voller Lautstärke höhren kannst stehen die Chancen wirklich schlecht, daß man eine Änderung in der Musik in den höheren Frequenzen überhaupt noch wahrnehmen könnte. Wie gesagt, so um Faktor 100 unter der Wahrnehmungsschwelle und das bei einem perfekten Gehör.
Spannender ist ehr die Frage nach den Übergangswiderständen an den Chinchbuchsen. Dieser hat einen größeren Einfluss auf das Signal, als die ganzen anderen Voodoo Schlagwörter wie 99,9% reines Kupfer usw. Hier währe es ansich das Beste, die Kabel direkt auf die Platine der Endstufe und Weiche zu löten. Alles was an Buchsen dazwischen kommt kann den Klang verändern. Von daher würde ich ehr sagen, daß die billigen Chinchstecker der Mediamarkt Kabel den kleinen aber feinen Unterschied machen.
 
Re: Kabelklang - Die Physik....

Ok, danke für die Erklärung.

Ob ich den Teenieschreck höre, weiß ich nicht, aber Marderschreck im Motorraum von Autos ist durchaus nervig ;)

Grüße

Flo
 
Re: Kabelklang - Die Physik....

DerFlo schrieb:
aber Marderschreck im Motorraum von Autos ist durchaus nervig ;)

wie ich die dinger hasse! kann nur ein mensch ü30 erfunden haben...die arbeiten glaub ich mit 17kHz.
 
Re: Kabelklang - Die Physik....

deadeye5589 schrieb:
Alles was an Buchsen dazwischen kommt kann den Klang verändern. Von daher würde ich ehr sagen, daß die billigen Chinchstecker der Mediamarkt Kabel den kleinen aber feinen Unterschied machen.

Wobei wir hier schon wieder beim "Steckerklang" wären... der ja auch nicht "sein kann"?! :ugly:
 
Re: Kabelklang - Die Physik....

versuchen wir das pferd von hinten aufzuzäumen.

haben denn unsere mess und physik-fuzzies schon einmal das verhalten von kabeln im grundton/ bass-bereich gemessen?
so ab 200 hz abwärts.

ich behaupte einmal frech wenn tieftonanteile fehlen oder nicht vorhanden sind, mangelt es auch an informationen über zb. räumlichkeit und auflößung bis bin zu "hohen tönen.

was wiederum hörbar währe und ist.
 
Re: Kabelklang - Die Physik....

Tiefe Frequenzen können wie Gleichstrom behandelt werden. Da fallen die ganzen Effekte erst recht weg. Eigentlich ist alles bis 100MHz Gleichstrom, erst danach wird es wirklich spannend.

@Dr.Moriarty
Ne "Steckerklang" kann durchaus sein. Also wenn jemand behauptet, er kann den Unterschied zwischen 2 Kabel höhren, dann währe der Stecker noch die beste Begründung dafür. Der Übergangswiderstand hat einen größeren Einfluss auf das Signal als die ganzen anderen Minimaleffekte. Wenn man einen Chinchstecker hat, der schlecht Kontaktiert und nur 0,1Ohm Widerstand pro Seite macht hat man auf dem Kabel schon zwei Stellen mit Spannugsabfall. Von daher ist Steckerklang schon ehr eine plausible Erklärung. Wie gesagt, Kabel direkt festlöten ist immer noch die beste Alternative.
 
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