Suche Endstufe die 0,25 Ohm stabil ist

chapchic

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10. Nov. 2005
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148
Hallo,

ich weis das es da Endstufen gibt die das abkönnen, aber ich weis nicht mehr welche.

Ist für nen Technischen Versuchsaufbau der nicht mit Hifi zu tun hat.

Oder kennt ihr andere möglichkeiten.

Es geht um einen Rüttelaparat mit seht tiefer Frequenz und eben besagtem Widerstand.

Gruß Andi
 
Orion Concept 97.3 Cheateramp geht sogar noch einige komastellen tiefer
 
EXT2000 hat man im Drag auch schon oft an 0,25 Ohm betrieben. Allerdings gibts dort auch nen ordentlichen Impedanzanstieg und offiziell ist sie dafür nicht freigegeben.

Wie tief solls denn werden? Mit sehr tiefen Frequeznuen kennt sich ja der Assassin hier aus. :D
 
Hier die Angaben zur Orion Concept, die ich grad in nem Forum gefunden hab:

2Wx1 @4Ohm
4wx1 @2
8WX1 @1
16WX1 @0.5
32WX1 @.25
64WX1 @.125
128WX1 @.0625
256WX1 @.03125
512WX1 @.015625
1024WX1 @.0078125

sehr amüsant. :hammer:
 
Hallo,

die alten Adcoms waren bzw sind ebenfalls 1/4 Ohm stabil. Und sie klingen dabei auch noch.....Ob sie rütteln können, kann ich Dir natürlich nicht sagen.

Gruß
 
Soundstream Reference Class A 3.0, 5.0, 6.0, 10.0 und Soundstream Rubicon Class A 5.2
 
hm, ne DLS A3 macht 0,75 Brücke unter Pegel mit...
dürfte für Versuchszwecke auch schneller verfügbar sein als die Orion...

PS: Ein dBDrag Fuzzi aus Ö hat die DLS A6 an 18Volt / 0,25Ohm (keine Ahnung ob das reell oder Nennimpedanz war...) betrieben aber eben nur für burps...
 
Öhm,
darf ich mal nach dem Sinn fragen?
Da sollte es doch geeignetere Mittel und Wege geben eine Rüttelmaschine zu baun.
Und bei dem Preis einer Endstufe sollte es das erstrecht!

Kommt auch auf die Anwendung an.
Vielleicht nen Turbula-Mischer, damit kann man Pulver wunderbar homogenisiern,
oder ne Standart-Laborrüttelplatte.
Da gibt es doch so viel.

Falls es was ganz anderes sein sollte dann gibt es da sicher auch was passendes!

Grüße
 
Danke für die Antworten.

Ist ein Kunde von uns, den genauen Versuchsaufbau hat er mir nicht genannt.
Sind aber schon Endstufen bei drauf gegangen. Waren halt die Falschen.

Gruß
 
Wie viel Leistung wird denn benötigt? Sollte man nicht einfach nen Widerstand in Reihe schalten können, und eine "normale" Endstufe nehmen?

Grüße
Franz
 
Den Widerstand möchte ich sehen der muß ja auch die Hälfte der Leistung aufnehmen :ugly:
 
Wenn du auf 1Ohm kommen wolltest, was ja immernoch recht wenig ist..., muesste er sogar 3/4 der Leistung aufnehmen können... wäre also eine aktive Form (ja ich weiß, passives Bauteil :taetschel: ) der Leistungvernichtung. Widerstände gibt es allerdings ;) siehe Leistungs-Tests in den einschlägigen Zeitungen...

Ansonsten wurden die üblichen Verdächtigen bereits genannt mit Orion HCCA, Conzept (Suche durefte recht schwierig werden^^), MSK50 evtl, alte Rockfords zum Teil ebenfalls. Gab es nicht Ende der 90er die High-Current-Geschichte von noch weiteren Herstellern? Würde generell bei Endstufen in dem Alter suchen, heute macht es kaum noch Sinn, da die Leistung bereits an wesentlich höheren Impedanzen zur Verfügung steht und die Klasseneinteilung nicht mehr nach Watt@Impedanz vorgenommen wird.

Gruß Michael
 
Also Orion HCCA Stufen lassen sich noch relativ gut auftreiben...

bis vor kurzen standen bei mir auch 2 Stück (225R und 250R) zu verkaufen.. sind aber schon weg...
Aber in ebay sind regelmäsig welche drinnen...

lg
 
Handelt es sich bei der Rüttelplatte um eine Impedanz oder um einen Widerstand? Ich gehe mal von einer induktiven Impedanz aus?

Was da genau an die Endstufe kommen soll weißt du nicht, gehe ich mal davon aus...

Aber:

Eine Audio-Endstufe ist da ungeeignet, würde ich sagen. Die hat zu viel Zeug das kaputt gehen kann und nicht gebraucht wird. Da würde ein Sinusoszilator mit nachgeschalteter, angepasster Leistungsstufe bereits ausreichen, würde ich behaupten wollen. Linearität von 10Hz-20kHz, 90dB Kanaltrennung und ultimative Rauscharmut sollte ja nicht unbedingt erforderlich sein.

Bei angenommenen 12V Ub (sonst würde eine Car-Hifi-Endstufe schon mal 0,0 Sinn machen) könnten evtl auch um die 300W rausspringen, ganz ohne Netzteil. Dazu müssen nur die Treiber ausreichend dimensioniert werden, dann sind auch 0.25 Ohm oder sogar weniger kein Problem mehr.


Gruß Tobi
 
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