PC-Monitor gesucht

der dell ist top. habe selber vor 3 wochen erst ne hand voll von den dingern für die firma bestellt. top teile.
P/L absolut spitze. hatte bei keinem der geräte pixelfehler!
laufen top und bringen echt ein gutes bild.
 
Ich hab mir grad drei "58,4CM (23") MEDION® AKOYA® X54999 (MD 20333)" zugelegt.
Finde die deutlich besser, als meine alten Acer und Dell, vom Samsung gar nicht zu reden.
 
also von den 23" dell's haben wir insgesamt 12stk für die firma bestellt.
je 3stk an 3 workstations zum arbeiten im 2D/3D Bereich. 1 für die Sekretärin und 2 sind bei mir derzeit am arbeitspc in der firma.
alle wurden mit dem eizo monitor tool auf fehler usw getestet und damit auch passend eingestellt.
laufen auf ca 60% helligkeit, da es so am angenehmsten ist. und keiner der 12stk brummt oder macht derartige mucken.
für nen preis von knapp 170€ waren das echte schnäppchen.
notfalls bestellen, testen und bei nichtgefallen zurückschicken
(im idealfall für 5€ mehr bei nem laden vor ort, da es so noch einfacher ist, das gerät zu testen usw.)
 
Bewährtes war nicht gegen Dell gemeint. Sorry. Eher gegen Medion. Die Dell sind soweit schon immer ganz ok bis tipptopp. :beer:
 
hi

hab mir mal nen bissle mehr zeit als 5 min für nen monitor kauf genommen

wurde was von eizo - einfach mal ansehen...


olli
 
Eizo is ja auch ne sehr gute Wahl. Mein Favorit, wenn es etwas teurer sein soll. :thumbsup:
 
peil den Dell an und wenn du noch etwas Budget über hast, hol dir nen colorimeter.... Spyder 3 z.b. unter 100 Euro.
Der beste Eizo usw. bringt dir nix, wenn er nicht kalibriert ist. So nen spyder 3 ist auch nicht die letzte Erfüllung, aber zu 95% bekommt man das Bild schon gut hin.
 
In der Preisklasse tun sich die Top-Marken kaum was.
Wir haben hier in der Firma überwiegend LG und Samsung und da gibt es absolut nichts zu meckern.

Einen "großen" Vorteil haben die LGs hier aber: den hohen Standfuß.
Ich bin sehr groß und muss die Monitore dementsprechend hoch einstellen für eine ergonomische Sitzposition.
Wenn die sich technisch also schon nichts tun, wäre das evtl. auch ein Kriterium!
 
peil den Dell an und wenn du noch etwas Budget über hast, hol dir nen colorimeter.... Spyder 3 z.b. unter 100 Euro.
Der beste Eizo usw. bringt dir nix, wenn er nicht kalibriert ist. So nen spyder 3 ist auch nicht die letzte Erfüllung, aber zu 95% bekommt man das Bild schon gut hin.

oh, das kann ich gar nicht unterstützten...
das spyder 3 gehört noch zur alten geräte-generation mit organischen filtern. die zersetzen sich allerding über die zeit bzw. sind teilweise nach 3 wochen im see-container schon defekt.
für mich (und ich verdiene mein brot mit dem thema "monitorkalibration") gibt es aktuell nur zwei brauchbare geräte am markt: das X-Rite i1 display pro (bzw. den baugleichen NEC SpectraSensor Pro) und das basICColor DISCUS.
ersteres ist die günstige und noch akzeptable lösung und letzteres das beste messgerät zum monitorkalibrieren im consumerbereich (und unterhalb eine KonicaMinolta CS-2000 o.ä.).
die haben beide glas-dünnschicht-filter und das discus ist sogar re-zertifierbar.
das i1display pro ist dafür günstiger (199€ netto = 252,xx€ brutto) und wird von mehr applikationen unterstützt, kann man also auch zum TV- und beamer-kalibrieren z.B. mit der HCFR-software nehmen.

die zweite sache ist...
irgendeinen monitor nehmen, der nen großene farbraum auf dem papier hat und den dann irgendwohin kalibrieren hilft auch nicht viel. wenn man sowas wie den dell auf druckvorstufen-taugliche werte kalibriert (D50, 120-160cd/m²), dann verliert man schon grob nen drittel des farbraums!
die andere sache ist, dass der nur software-kalibrierbar ist. also über die jeweiligen R-, G- und B-kurve in der grafikkarte "hingebogen" wird. je nachdem wie krass die eingriffe dabei sind, kann es schnell zu abrissen (also kanten in verläufen) oder sogar zum umschlagen von farben kommen, da die grafikkarte in der regeln nur eine auflösung von 8bit, also 256 stufen, anbietet.
des weiteren muss man sich zw. perfekter farbdarstellung und neutraler grauachse entscheiden... beides geht bei der software-kaliberierung nichts.
zudem können standard-monitore gar nicht wirklich feine farbabstufungen darstellen. mit nem high-end-monitor kann man auch 1%-korrekturen darstellen.

meine empfehlung: wenn einem wirklich auf die farbe ankommt und man auch mit messtechnischer unterstützung ne kalibration machen will, dann sollte man auch vernünftige hardware kaufen.
das geht bei nem NEC Multisync los, der wenigstens eine kombinierte soft- und hardware-kalibration unterstützt und mit dem man ansatzweise brauchbare ergebnisse erzeugen kann.
besser wäre allerdings nen hardware-kalibrierbarer monitor entweder aus der NEC SpectraView-Reihe (NICHT DEN 231 oder 232 nehmen!) oder aus der EIZO ColorEdge-Serie, wobei letztere deutlich teurer, aber nicht deutlich besser sind.

ABER: so ein NEC SpectraView 241 kostet aber bei uns schon 1065,55€ (brutto)...

das heißt... wenn wir über nen preisrahmen von 200€ reden, dann muss man sich über messgeräte und farben wirklich keine gedanken machen und wirklich froh sein, wenn's keine pixelfehler gibt.
wenn farbe aber wirklich nen thema ist, dann muss man leider auch den ganzen, teuren weg gehen, sonst hat man nur viel geld für ein unzureichendes möchtegern-ergebnis verballert.
 
der böse Golf schrieb:
peil den Dell an und wenn du noch etwas Budget über hast, hol dir nen colorimeter.... Spyder 3 z.b. unter 100 Euro.
Der beste Eizo usw. bringt dir nix, wenn er nicht kalibriert ist. So nen spyder 3 ist auch nicht die letzte Erfüllung, aber zu 95% bekommt man das Bild schon gut hin.

oh, das kann ich gar nicht unterstützten...
das spyder 3 gehört noch zur alten geräte-generation mit organischen filtern. die zersetzen sich allerding über die zeit bzw. sind teilweise nach 3 wochen im see-container schon defekt.
für mich (und ich verdiene mein brot mit dem thema "monitorkalibration") gibt es aktuell nur zwei brauchbare geräte am markt: das X-Rite i1 display pro (bzw. den baugleichen NEC SpectraSensor Pro) und das basICColor DISCUS.
ersteres ist die günstige und noch akzeptable lösung und letzteres das beste messgerät zum monitorkalibrieren im consumerbereich (und unterhalb eine KonicaMinolta CS-2000 o.ä.).
die haben beide glas-dünnschicht-filter und das discus ist sogar re-zertifierbar.
das i1display pro ist dafür günstiger (199€ netto = 252,xx€ brutto) und wird von mehr applikationen unterstützt, kann man also auch zum TV- und beamer-kalibrieren z.B. mit der HCFR-software nehmen.

die zweite sache ist...
irgendeinen monitor nehmen, der nen großene farbraum auf dem papier hat und den dann irgendwohin kalibrieren hilft auch nicht viel. wenn man sowas wie den dell auf druckvorstufen-taugliche werte kalibriert (D50, 120-160cd/m²), dann verliert man schon grob nen drittel des farbraums!
die andere sache ist, dass der nur software-kalibrierbar ist. also über die jeweiligen R-, G- und B-kurve in der grafikkarte "hingebogen" wird. je nachdem wie krass die eingriffe dabei sind, kann es schnell zu abrissen (also kanten in verläufen) oder sogar zum umschlagen von farben kommen, da die grafikkarte in der regeln nur eine auflösung von 8bit, also 256 stufen, anbietet.
des weiteren muss man sich zw. perfekter farbdarstellung und neutraler grauachse entscheiden... beides geht bei der software-kaliberierung nichts.
zudem können standard-monitore gar nicht wirklich feine farbabstufungen darstellen. mit nem high-end-monitor kann man auch 1%-korrekturen darstellen.

meine empfehlung: wenn einem wirklich auf die farbe ankommt und man auch mit messtechnischer unterstützung ne kalibration machen will, dann sollte man auch vernünftige hardware kaufen.
das geht bei nem NEC Multisync los, der wenigstens eine kombinierte soft- und hardware-kalibration unterstützt und mit dem man ansatzweise brauchbare ergebnisse erzeugen kann.
besser wäre allerdings nen hardware-kalibrierbarer monitor entweder aus der NEC SpectraView-Reihe (NICHT DEN 231 oder 232 nehmen!) oder aus der EIZO ColorEdge-Serie, wobei letztere deutlich teurer, aber nicht deutlich besser sind.

ABER: so ein NEC SpectraView 241 kostet aber bei uns schon 1065,55€ (brutto)...

das heißt... wenn wir über nen preisrahmen von 200€ reden, dann muss man sich über messgeräte und farben wirklich keine gedanken machen und wirklich froh sein, wenn's keine pixelfehler gibt.
wenn farbe aber wirklich nen thema ist, dann muss man leider auch den ganzen, teuren weg gehen, sonst hat man nur viel geld für ein unzureichendes möchtegern-ergebnis verballert.


ich rede hier nicht von Profimodellen.
Ich spreche aus der Sicht eines Anwenders, der 2 Monitore vor sich stehen hat.
Einmal LG etwas älteres TN Display mit Luechstoffröhren dahinter und daneben einen Dell mit PVA meine ich.
Das ganze mit Hilfe von Tools anpassen kann man knicken, hab ich paar mal versucht und habe über 1-2 Jahre hinweg mit unterschiedlichem Bild gelebt.

Jetzt mit dem Spyder 3 Pro meine ich für knapp 100 Euro habe ich beide Monitore auf die selbe Helligkeit gebracht und den selben Farbraum.
Schiebe ich ein Bild von links nach rechts oder andersrum, dann tut sich da nicht viel.

Auch bearbeitete Fotos in Lightroom entwickelt und an saal oder 1nightprint geschickt zum auslichten, kommen einwandfrei wieder.
Ergebnisse sind vergleichbar mit der Darstellung auf dem Monitor.

Ja es kommt zu Abweichungen und es ist sicher kein Profigerät, das für eine 100 Prozentige Kalibrierung geeignet ist, trotzdem funktioniert es halbwegs.
Helligkeit,Farbraum usw. lässt sich ja alles anpassen und das Ergebnis sehe ich vor mir auf meinem Tisch.

200 Euro oder mehr für so eine Kalibrierung auszugeben ist nicht sinnvoll als Privatmann, aber für 100 Euro mal ein Gerät hinstellen, mit dem man wenigstens zu 95% rankommt, halt eich durchaus für
sinnvoll.

In einen der letztens CTs wurden viele Geräte auch getestet. das x-rite lag da in der Genauigkeit nur knapp vor dem Spyder....
 
b3nn1 schrieb:
Jetzt mit dem Spyder 3 Pro meine ich für knapp 100 Euro habe ich beide Monitore auf die selbe Helligkeit gebracht und den selben Farbraum.
Schiebe ich ein Bild von links nach rechts oder andersrum, dann tut sich da nicht viel.

Ich hab einfach 4 mal den selben Monitor und fertig. :keks:

Aber Spaß beiseite (wobei das oben stimmt): wenn ich 150 ausgeb um ein Bild zu bekommen (wir sind hier in der Brot und Butter-Klasse), kauf ich nicht noch für 100 ein Zusatzgerät. Das is doch Käse. Entweder versuch ich das zu leihen oder ich verzichte und stells so ein, dass es nicht zu grell wirkt UND FERTIG. Hab ich mehr Geld, lohnt sich das vielleicht, fällt aber prozentual dann auch weniger ins Gewicht, und hab ich entsprechende Anforderungen, muss ich das ggf. auch tun.
Aber bei der Anforderung Filme, Fotos SCHAUEN, also nix bearbeiten is das voll wurst. Panel, was seitlich taugt, keine Fehler hat und halbwegs keinen Farbstich und gut.

Wir reden hier nicht über Bilder von CTs oder MRTs (Medizin) oder Desktop Publishing.
 
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