Ich schließe mich der Meinung an, dass Du nicht alles auf einmal machen musst. Du kannst schrittweise ausbauen, ohne dass etwas überflüssig wird.
Die Basis ist: Radio, Endstufe, Frontsystem. Gründe: Die Qualität des Endverstärkers im Radio ist so schlecht, dass Du für die Verbesserung der Klangqualität einen separaten Endverstärker brauchst. Mit einem gut eingebauten und gedämmten Frontsystem kannst Du ja schon Fullrange hören. Der klangliche Gewinn durch den Subwoofer besteht auch darin, dass der Tiefmitteltöner unterhalb von 80 oder 100 Hertz entlastet wird, er muss dann nicht mehr auf der Einbauresonanzfrequenz wiedergeben, was hörbar besser klingt,
Wenn Du ein Frontsystem von Eton nehmen willst, rate ich Dir aus eigener Erfahrung vom POW 172 ab, da der Alu-Hochtöner scharf und nervig klingt - ein Gewöhnungseffekt ist bei mir nicht eingetreten.
Ich kenne Hochtöner im Armaturenbrett und im Spiegeldreieck. Ich ziehe das Armaturenbrett vor, weil mir die Räumlichkeit der Wiedergabe durch die indirekte Abstrahlung besser gefällt. Den 80mm-Mitteltöner würde ich weglassen. Den klanglich harmonisch einzufügen, ist auch für einen versierten Entwickler ein Kunststück. Wenn Du den Hochtöner in den gegebenen Platz im Armaturenbrett reinbekommst, hast Du den Vorteil, dass nichts sichtbar ist.
Türen hinten ohne Lautsprecher lassen, es sei denn, Du willst Beifahrer auf den Rücksitzen beglücken.
Subwoofer: Da frage ich mal in die Runde: Ich mag ja altmodisch sein, aber ein 10-Zoll-Tieftöner im 15-Liter-Gehäuse - geht das heutzutage wirklich schon? Welche Einbauresonanzfreuquenz kommt dabei heraus? Was nützt es mir, einen Sub bei 80 oder 100 Hz zu trennen, wenn er nur bis 55 Hz runterläuft?
Gruß, Andreas
Die Basis ist: Radio, Endstufe, Frontsystem. Gründe: Die Qualität des Endverstärkers im Radio ist so schlecht, dass Du für die Verbesserung der Klangqualität einen separaten Endverstärker brauchst. Mit einem gut eingebauten und gedämmten Frontsystem kannst Du ja schon Fullrange hören. Der klangliche Gewinn durch den Subwoofer besteht auch darin, dass der Tiefmitteltöner unterhalb von 80 oder 100 Hertz entlastet wird, er muss dann nicht mehr auf der Einbauresonanzfrequenz wiedergeben, was hörbar besser klingt,
Wenn Du ein Frontsystem von Eton nehmen willst, rate ich Dir aus eigener Erfahrung vom POW 172 ab, da der Alu-Hochtöner scharf und nervig klingt - ein Gewöhnungseffekt ist bei mir nicht eingetreten.
Ich kenne Hochtöner im Armaturenbrett und im Spiegeldreieck. Ich ziehe das Armaturenbrett vor, weil mir die Räumlichkeit der Wiedergabe durch die indirekte Abstrahlung besser gefällt. Den 80mm-Mitteltöner würde ich weglassen. Den klanglich harmonisch einzufügen, ist auch für einen versierten Entwickler ein Kunststück. Wenn Du den Hochtöner in den gegebenen Platz im Armaturenbrett reinbekommst, hast Du den Vorteil, dass nichts sichtbar ist.
Türen hinten ohne Lautsprecher lassen, es sei denn, Du willst Beifahrer auf den Rücksitzen beglücken.
Subwoofer: Da frage ich mal in die Runde: Ich mag ja altmodisch sein, aber ein 10-Zoll-Tieftöner im 15-Liter-Gehäuse - geht das heutzutage wirklich schon? Welche Einbauresonanzfreuquenz kommt dabei heraus? Was nützt es mir, einen Sub bei 80 oder 100 Hz zu trennen, wenn er nur bis 55 Hz runterläuft?
Gruß, Andreas