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wenn ich dir jetzt sage dass ich 6 hawker EP26 damals zum preis von 40 euro/stück bekommen habe (neu) dann wirst du sehen dass es gar nicht soooooooo teuer ist .. die platinen waren auch bezahlbar und die elkos haben mich keine 40 euro gekostet (neu) ..
bis alles fertig ist schätze ich mal dass die verstärker sich in einem bereich bewegen werden (von den kosten gesehen) der "bezahlbar" ist .. natürlich läppert es sich aber zusammen auch wenn man ein einigermassen glückliches händchen bei der besorgung der teile gehabt hat ..
und erst wenn alles fertig gebastelt ist wird sich zeigen ob es den aufwand wert gewesen ist .. aber ich bin guter hoffnung ..
meine freundin simone hat glücklicherweise viel verständnis für den kram .. nur meckert sie wegen dem platz den der rotz weg nimmt .. und ab und an muss ich eben aufräumen wenn wieder alles verteilt ist und der raum belagert .. simone ist auch ein "sehr gutes ohr" und hört immer fleissig mit wenn ich mal wieder etwas gebastelt habe .. und sie ist mein grösster kritiker .. so soll es sein ..
gruss frieder
PS: wenn die freundin/frau nicht mitspielt ist es schwierig denke ich
Stimmt!
Frauen hören schon ganz gerne gute Musik und lassen sich auch gerne von soetwas begeistern.
NUR um Gottes Willen keinen Schmutz oder herumliegende Teile in der Wohnung da gibts dann gleich Stunk
Irrwitzige Elektronenströme ????
Glaub ich nicht aber wie ich schon einmal erfahren musste ist Kupfer derartig schlecht zu bearbeiten das die Lösung mit normalen Kupferschienen sicher die einfachere und nervenschonendere Sache ist.
Jedenfalls schon sehr gespannt wie das dann mal aussieht.
Muss auch Monsterline beipflichen das ich vermutlich wenn ich in deiner Nähe wohnen würde täglich vorbeispionieren kommen würde was es neues gibt.
dermassen schlecht zu bearbeiten?das wäre mir neu.
In welcher hinsicht schwer zu bearbeiten?
Mit Kupfer kann man machen was man will,es wird sich deinem willen ohne grossen widerstand fügen
Ciao-GTstefan
Solange Kupfer dünn ist hast du sicher keine Probleme damit!
Aber probiere mal in 10mm Kupfer ein Loch zu bohren und ein M4 Gewinde hineinzuschneiden!
Ich habe dabei Schachtelweise Bohrer und Gewindebohrer abgebrochen
Voll super weil das Werkstück dann gleich samt dem Bohrerrest in den Müll wandern kann.
...ich frag nur weils mich wirklich interessiert,(berufswegen )-wie gross hast du da das kernloch gebohrt (3,2?)und was für einen Schneidschmierstoff hast du verwendet?Ich schneid ua.auf arbeit in alle möglichen metalle gewinde und da gibts selten probs-ausser bei Gusseisen bisweilen.Wenn du nicht zu knapp vorgebohrt hast und statt Öl Spiritus als Schmierstoff verwendest-ähnlich wie bei Alu,dann solltest du normalerweise ohne Probleme n gewinde in dickeres Cu kriegen.Falls du ne ruhige hand hast und nicht verkantest
Also wenn man als Metaller kein Gewinde in Alu, Kupfer oder Guß
reinbekommt sollte man sich schon überlegen ob man den Beruf nicht verfehlt hat!
Als ich sagte daß Kupfer schmiert meinet ich in erster Linie,
daß der Laie eventuell Schwierigkeiten bekommen kann,
im Gegensatz zu Wald und Wiesenstahl!!!!!!
Hirsch ( der schon gesehen wie ein 16er Gewindebohrer von Hand abgerissen wurde )
Das würde ich auch sagen!(auf wenn war dein posting jetzt bezogen?)
Bei mir auf arbeit ist es allerdings so;wir sind ne Reparaturschweisserei und häufig kommen Teile die geplatzt/gerissen sind und wo der riss durch ein (oder mehrere)gewinde geht,welche(s) nach dem schweissen wiederhergestellt werden muss.
Das Problem dabei ist-im gegensatz zu ungeschweissten Material-das das Material nach dem Schweissen im bereich der schweissnaht teilweise extrem verhärtet-besonders Stahlguss&Gusseisen-weshalb man dann beim erneuten Gewindeschneiden bzw.beim bohren schon bisweilen ärgste schwierigkeiten bekommen kann, überhaupterstmal den Bohrer dortrein zukriegen
Ein Gewinde in normales unbearbeitetes Material zu schneiden ist hingegen nicht der Rede wert....
PS:16er Gewindebohrer abbrechen ist kein Akt mit den bei 16ern üblichen
grossen Windeisen-geht schneller als man manchmal denkt,wenn er einmal gefressen hat
Bohrloch war weil ich vorher schon einiger Bohrer abgebrochen habe extra "gross" also 3,5mm geschmiert allerdings nur mit Öl weil ich nicht anderes bei der Hand hatte.
Habe auch nicht verkantet sondern das Kupfer war dermaßen zäh das es nicht zum brechen ging beim zurückdrehen
Wenn Du das beruflich machst hast Du vermutlich auch ganz andere Maschinen zur verfügung als unsereins der sich da mit der Handbohrmaschine trotz Drehzahlregelung doch relativ schwer tut.
Vermutlich hast Du darin auch wesentlich mehr Übung
aaachso.
Weil du grad sagst handbohrmaschine-ich glaub da liegt der Hund begraben.
Mach sowas am besten mit good old Windeisen ohne maschine(ausser bohrennatürlich )dann hast du doch vieiel mehr gefühl bei der Sache.
Anders machen wir es auf arbeit auch nicht,dort kochmer auch bloss mit wasser Ich mein gut-geschick und gefühl für die unterschiedl.materialien und verschiedene Tricks gibts da schon aber sonst...
Grössere gewinde oder hohe stückzahlen machen wir an ner ständerbohrmaschine mit so nem "gewindeschneidvorsatzadapter".Da kann auch nix verwackeln,so wie das von hand schonmal der fall sein kann.
Ciao-GTstefan
hmpf!!!
Natürlich nur Löcher bohren mit der Handbohrmaschine!!!!!!!!
Gewindeschneiden natürlich mit dem Wendeisen!
Aber in Frieders Fall muss sowieso kein 10mm Cu verwendet werden, also wirds dort sowieso einfacher sein und die Gewinde sind auch grösser, würde sagen M6 sollte passen.
Also bei mir sind bei ~100 Gewindebohrungen (M3x15) 3 Gewindebohrer abgebrochen. Einer aus Unvorsichtigkeit (verkantet), einer hatte sich vollkommen festgefressen, und der dritte 'einfach so'...
Bei meiner Stromvers. mit Kupferschienen (150mm²) hab ich ca. 25Gewinde M8 gebraucht. Gewindeschneider hab ich keinen vernichtet allerdings hat sich ein Akkuschrauber verabschiedet.
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