Thema "Kontrolle" des Subs durch den Verstärker.
Ich kann zum Thema mal eine Praxiserfahrung zur Diskussion beitragen...
Steg K2.04 vs. K&M 1002
Beide betrieben einen Beyma Power 15“ Subwoofer in BR Alltagsabstimmung...
Motor lief...Zusatzbatt vorhanden,
Aktiv getrennt über P88RSII ,LPF bei 50 Hz
Beim Betrieb der K&M unter Nutzung eines sinustones von 40 Hz schlug der Subwoofer gnadenlos auf die Polplatte auf...
Unter gleichen Bedingungen... natürlich deutlich mehr Pegel möglich, aber kein Anschlagen, selbst unter voller Aussteuerung...
Also irgendwie war da im Vergleich technisch etwas deutlich anders...und ein Einfluss eines HPF war es definitiv nicht...
Nur was könnte das sein?
Ist das der Einfluss des DF gewesen?
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Ich kann zum Thema mal eine Praxiserfahrung zur Diskussion beitragen...
Steg K2.04 vs. K&M 1002
Beide betrieben einen Beyma Power 15“ Subwoofer in BR Alltagsabstimmung...
Motor lief...Zusatzbatt vorhanden,
Aktiv getrennt über P88RSII ,LPF bei 50 Hz
Beim Betrieb der K&M unter Nutzung eines sinustones von 40 Hz schlug der Subwoofer gnadenlos auf die Polplatte auf...
Unter gleichen Bedingungen... natürlich deutlich mehr Pegel möglich, aber kein Anschlagen, selbst unter voller Aussteuerung...
Also irgendwie war da im Vergleich technisch etwas deutlich anders...und ein Einfluss eines HPF war es definitiv nicht...
Nur was könnte das sein?
Ist das der Einfluss des DF gewesen?
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