Hallo zusammen,
meine Stromversorgung sieht aktuell so aus:
Eine Lichtmaschine mit 300A (erst seit Herbst im Einsatz) mit Spannungsregulierung zwischen 13,8 bis 16 Volt, eine 80 Ah Blei-Säure Batterie als Starterbatterie und zwei 40 Ah Blei-Säure Zusatzbatterien hinter den Seitenverkleidungen da Kofferraum natürlich voll. Alles mit ordentlichen Victron-Relais getrennt.
Die neue Lima betreibe ich mit gemütlichen 14 bis 14,2 Volt. Die Zusatzbatterien halten bei mir maximal drei Jahre (bis jetzt war natürlich nur die serienmäßige Lima im Einsatz). Nun würde der dritte Tausch der Zusatzbatterien anstehen. Daher die Überlegung auf LiFePo4 umzusteigen.
Ich weiß, wir haben hier einen entsprechenden Thread mit über 220 Seiten aber vielleicht könnt ihr mir kurz ein paar Fragen beantworten?
1. Ist es problematisch die Batterien zu "mischen" (also vorne Blei und hinten LiFePo4)? Angeblich verlangen sie sehr unterschiedliche Spannungen
2. Es interessieren mich zwei 40 Ah Winston Batterien. Es müssen zwei sein , weil meine ganze Verkabelung so ausgerichtet ist. https://shop.gwl.eu/LiFeYPO4-batter...thium-Battery-12V-40Ah-WB-LP12V40Ah.html#tab2
Wenn ich das richtig verstehe haben die keinen BMS eingebaut. Was passiert wenn die Spannung für eine oder zwei Sekunden auf über 15 Volt steigt? Schadet das den LiFePo4 sofort. Im Datenblatt heißt es max. 15 Volt.
Das Thema mit den Spannungsspitzen habe ich seit dem Einbau der neuen Lima, möglicherweise liegt es aber daran, dass die Zusatzbatterien am Ende waren und kaum puffern konnten? (inzwischen sind sie seit ein paar Wochen tot).
3 Macht eine LiFePo4 mit einem BMS mehr Sinn? Die Winston sind die einzigen die ich bisher gefunden habe, die auch Spannungen bis 15 Volt vertragen. Alle anderen (mit BMS) liegen darunter
4. Die Angaben zum maximalen Ladestrom irritieren mich. Hier ist die Rede von 40 A. Das wird doch im Kfz locker überschritten.
Ansonsten bin ich für alle Vorschläge offen, falls hier eine andere Lösung besser ist.
Danke im Voraus!
meine Stromversorgung sieht aktuell so aus:
Eine Lichtmaschine mit 300A (erst seit Herbst im Einsatz) mit Spannungsregulierung zwischen 13,8 bis 16 Volt, eine 80 Ah Blei-Säure Batterie als Starterbatterie und zwei 40 Ah Blei-Säure Zusatzbatterien hinter den Seitenverkleidungen da Kofferraum natürlich voll. Alles mit ordentlichen Victron-Relais getrennt.
Die neue Lima betreibe ich mit gemütlichen 14 bis 14,2 Volt. Die Zusatzbatterien halten bei mir maximal drei Jahre (bis jetzt war natürlich nur die serienmäßige Lima im Einsatz). Nun würde der dritte Tausch der Zusatzbatterien anstehen. Daher die Überlegung auf LiFePo4 umzusteigen.
Ich weiß, wir haben hier einen entsprechenden Thread mit über 220 Seiten aber vielleicht könnt ihr mir kurz ein paar Fragen beantworten?
1. Ist es problematisch die Batterien zu "mischen" (also vorne Blei und hinten LiFePo4)? Angeblich verlangen sie sehr unterschiedliche Spannungen
2. Es interessieren mich zwei 40 Ah Winston Batterien. Es müssen zwei sein , weil meine ganze Verkabelung so ausgerichtet ist. https://shop.gwl.eu/LiFeYPO4-batter...thium-Battery-12V-40Ah-WB-LP12V40Ah.html#tab2
Wenn ich das richtig verstehe haben die keinen BMS eingebaut. Was passiert wenn die Spannung für eine oder zwei Sekunden auf über 15 Volt steigt? Schadet das den LiFePo4 sofort. Im Datenblatt heißt es max. 15 Volt.
Das Thema mit den Spannungsspitzen habe ich seit dem Einbau der neuen Lima, möglicherweise liegt es aber daran, dass die Zusatzbatterien am Ende waren und kaum puffern konnten? (inzwischen sind sie seit ein paar Wochen tot).
3 Macht eine LiFePo4 mit einem BMS mehr Sinn? Die Winston sind die einzigen die ich bisher gefunden habe, die auch Spannungen bis 15 Volt vertragen. Alle anderen (mit BMS) liegen darunter
4. Die Angaben zum maximalen Ladestrom irritieren mich. Hier ist die Rede von 40 A. Das wird doch im Kfz locker überschritten.
Ansonsten bin ich für alle Vorschläge offen, falls hier eine andere Lösung besser ist.
Danke im Voraus!