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lesen bildet, schwurbeln verwirrt. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Schöne Grüße vom Klaus
...dort gibt's Infos: http://www.hifilab.de
dann sollte das ja gepasst haben, wie ich es eingezeichnet habe, oder ?
IMG_20220929_113157.jpg
Klaus, daß ist irgendwie nicht mein Budget, welches ich mir gesetzt habe. Wollte eigentlich nicht mehr wie 500 Euro (mit etwas Spielraum) ausgeben um alles betreiben zu können. Ich komme aber gerne bei dem einen oder anderen Thema wieder auf dich zurück, wenn ich darf.
Optisch passt das mit dem Rotel RMB 1506 absolut, genau mein Geschmack, wenn er jetzt noch etwas besser im Budget liegen würde![]()
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Gestern sind die Bauteile für die Weichen angekommen, jetzt geht´s ans Planen bzw. dem Aufbau der Dieser![]()
Worauf muß ich denn besonders bei der Platzierung (Abstand etc.) der Bauteile achten, wenn ich die Frequenzweiche baue ?
Hab da ja keinerlei Berührungspunkte bis dato gehabt, was den Frequenzweichenbau und Störeinflüsse angeht![]()
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Am effektivsten in IMHO eine Freiverdrahtung. Ob man lötet oder Wago-Klemmen nutzt ist egal.
Wichtig sind eigentlich nur die Spulen.
Anordnung Spulen Frequenzweiche, Lautsprecher - HIFI-FORUM
3. Beitrag
Wer das beachtet, man aufbautechnisch nicht viel falsch.
Alles meine persönliche Meinung. Andere Leute haben da sicher andere Ansichten.
Ehemaliger Klangfuzzi, derzeit bestenfalls Fuzzi...
Für ein sauberes Bild würde ich eine Platine nehmen.
Wenn es egal ist, geht natürlich auch ein Holzbrett und freiluft.
danke, genau nach solch Info habe ich gesucht.
Hier auch nochmal messtechnisch dargestellt Placement of coils in crossover networks
spulenanordnungikxee.jpg
Heißt für mich, für den MT/HT Zweig sollten 5-10cm Abstand (da ja kleinere) der Spulen reichen und ich bin somit auf der sicheren Seite,
brauch nicht mit den Positionen der Spulen zueinander herumspielen.
Da bin ich auch am überlegen, ob ich auf eine 75µm Platine bauen soll oder nur auf eine Zellplatte (mir fällt der korrekte Name grad nicht ein)
Sehen wird man die Weiche ja nicht, weil sie im MT/HT-Modul mit verbaut wird.
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hab mich jetzt mal bisserl gespielt und die Bauteile provisorisch auf einer PVC-Schaumplatte angeordnet. Alle Spulen zueinander haben 10cm Abstand.
Meint ihr das passt so oder kann ich das noch etwas komprimieren ? Vorschläge ?
Rein theoretisch könnte ich auch mit Eagle eine Platine routen, aber irgendein Honk hat den Laptop mit der Software verzogen und keiner wills gewesen sein
Freq-Weiche.jpg
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Falls Platine, achte darauf, dass die Bahnen, durch die die Hochtöner-Signale fließen, weit genug weg sind von der Tiefpassspule für den Bass.
Die obige Darstellung ist gut, berücksichtigt aber nicht, dass die magnetischen Streufelder umso größer sind, je mehr Strom durch die Leiter fließt. Und im Tieftonbereich ist der Stromfluss halt am höchsten. Und das Bild gilt nur für Luftspulen. Bei Kernspulen verlaufen die Feldlinien anders gerichtet.
Freiverdrahtung kann problematisch sein, wenn die Leiterbahnen (-drähte) zueinander wackeln, was wiederum Fehlerströme induziert. Daher verwende ich immer Platinen, deren Layout ich selbst mal entworfen habe. Wo die Zweige voneinander getrennt laufen. Und verklebe die Bauteile darauf. Mikrophonie ist eine weitgehend unterschätzte Eigenschaft.
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danke Klaus, für deine Tipps. Wie würde es denn optimal aussehen, wenn man das Wissen über die magnetischen Streufelder mit einfließen läßt ?
Freiluftverdrahten werde ich es nicht, entweder kommt es so wie auf dem Bild mit dem provisorischen Aufbau (sind ja alles nur Luftspulen) oder eben, sofern sie der Laptop mit Eagle findet, auf eine Platine.
Die Bauteile, mal abgesehen von den Widerständen, hätte ich so oder so verklebt.
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Rasterplatine geht ja auch. Muss man nicht extra eine Platine routen.