Preiswerte Verbesserung der Standard-Sound Anlage in V-Klasse/ W447/ MarcoPolo

MetalHeart

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05. Juli 2022
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Hi und grüße euch!
Mein erster Post hier, aber bin schon langjähriger Audio-Enthusiast und Hi-Fi Fan :) Bisher habe ich mich eher nur mit Home Hi-Fi beschäftigt und bin mit klassischen 2.0 Stereoanlagen vertraut, daher fälliger Anfänger im Auto-Audio Bereich.

Jetzt zu aktueller "Problem":
Ich will gerne die Musikanlage vorne in meinem V-Klasse (W447) Marco Polo mit Command und Standard-Soundanlage verbessern.
Die Themen hier im Forum habe ich natürlich schon gelesen, die Lösungen dort sind eher „zu groß“ und zu teuer für mich. Das Auto wird im Wesentlichen nur für (Urlaubs)-Reisen genutzt und dass noch mit Kindern, daher sehe ich kein großer Nutzen um zu viel zu investieren. Mit kleinem-mittlerem Budget für das Projekt erreicht man sowieso keine Qualität von Home-Audio. Daher möchte ich diesen Thread auf möglichst günstige und einfache Lösung ausrichten.
Geplant habe ich es für ca. 200-300 Euronen umzusetzen, max. wären 500, aber da würde ich schon nachdenken. Gebrauchte Komponenten sind auch OK, soweit die nicht schwer zu finden sind.

Was mich in Standard-Anlage stört:

  • Die Höhen sind schon klar genug (auch bei „0“ Stellung des EQ), aber irgendwie nicht natürlich und klingen nicht so angenehm wenn es etwas lauter soll;
  • Die Szene ist komplett gebrochen, daher kann man über die Mitten gar nichts vernüftiges sagen/ bewerten;
  • Die Tiefen sind OK, es wird schön wenn es etwas mehr/tiefer geht, aber ist kein muss.

Bisher habe ich die Schiebe- und Vordertüren mit Schwerschichtmatten (über LS loch, ohne Nieten auszubohren) und dann die Verkleidungen mit 10mm Innenraum-Schalldämmatten (Wolle) gedämmt. Ich überlege noch ob ich der Aggregatenträger im Tür (auf dem ja auch der HT/MT-Lausprecher sitz) auch noch mit Alubuthyl beklebe.

Ich verstehe schon, dass mit Szene-Problem ein DSP sehr wünschenswert wäre, kommt allerdings wegen des Budgets wahrscheinlich nicht in Frage. Oder gibt es gute günstigere Lösungen auf dem Markt?

Zu der Hauptfrage. Kann jemand ein Lautsprechersatz (TT/MT + HT), idealerweise als abgestimmter Set mit Weiche empfehlen?
Da ich das ganze am Standardverstärker anschließen möchte wäre dann hohe Empfindlichkeit von Vorteil, sowie möglichst gleiche Impedanz und akustische Parameter wie bei Original TT/MT.
Die HT kommen wahrscheinlich auf die Plastikabdeckung in zum Hörer ausgerichteten Gehäusen (wie z.B. bei Ground Zero GZRC 165.2SQ-IV oder zumindest mit Neigung wie bei Eton POW 172.2 Eton). Beide Systeme überzeugen leider nicht besonders mit höher Empfidlichkeit...

Und die Haupt-haupt-Frage: erziele ich mit diesen Maßnahmen und genanntem Budget überhaupt eine bemerkbare Steigerung der Klangqualität vorne? Oder besser es sein lassen und nur bei der Dämmung zu bleiben.

P.S. Auch wenn die Original-Komponenten im W447 gut abgestimmt sind, kann ich auf der TT/MT ohne Schmerzen nicht Gucken :D - eine Komplett-Plastikgehäuse (inkl. Spinne) die auch gleichzeitig als LS-Büne dient, die Membran ist direkt in die Plastikgehäuse ohne stabilen Rahmen geklebt... Auch wenn ich das unter verkleidung nicht sehe, ich weß schon dass sowas drin ist...
 
Ich habe mich lange Zeit im Seat nicht getraut, die Türen anzufassen, weil es wirklich keine schöne Arbeit ist. Ich war deshalb gezwungen, aus den original Lautsprechern das Maximum herauszuholen. Ehrlich gesagt, war das mit DSP Radio auch erstmal gar nicht mehr so verkehrt, dank Laufzeitkorrektur und Weichen. Später kam noch ein 4 Kanal Verstärker dazu (4x50watt), um noch bisschen mehr Pegel herauszuholen. Die TMT spielten danach wesentlich satter. Natürlich ist ein Nachrüstsystem trotzdem höherwertiger, aber die Einstellung macht doch recht viel aus.

Gebraucht gibt es bis zu deinem Maximalbetrag vielleicht eine Gladen One DSP Endstufe. Low Budget gäbe es von Axton auch DSP Endstufen. Damit sollte es selbst mit den Werkströten möglich sein, so etwas wie eine Bühne zu zaubern.
 
Ich habe mich lange Zeit im Seat nicht getraut, die Türen anzufassen, weil es wirklich keine schöne Arbeit ist. Ich war deshalb gezwungen, aus den original Lautsprechern das Maximum herauszuholen. Ehrlich gesagt, war das mit DSP Radio auch erstmal gar nicht mehr so verkehrt, dank Laufzeitkorrektur und Weichen. Später kam noch ein 4 Kanal Verstärker dazu (4x50watt), um noch bisschen mehr Pegel herauszuholen. Die TMT spielten danach wesentlich satter. Natürlich ist ein Nachrüstsystem trotzdem höherwertiger, aber die Einstellung macht doch recht viel aus.

Gebraucht gibt es bis zu deinem Maximalbetrag vielleicht eine Gladen One DSP Endstufe. Low Budget gäbe es von Axton auch DSP Endstufen. Damit sollte es selbst mit den Werkströten möglich sein, so etwas wie eine Bühne zu zaubern.

Das würde ich in etwa auch so schreiben!
 
Oder gibt es gute günstigere Lösungen auf dem Markt?

würde es diese geben, würde es jeder machen. Sind ja nicht alle dumm und werfen das Geld einfach so zum Fester raus.

Die günstigste Alternative wird eine Mini-DSP Endstufe wie eine Match M5.4 sein. Kostet zwar nackt ohne Plug & Play Kabelbaum etwas mehr als dein Gesamtbudget, bringt aber alles mit was du brauchst und ist eigentlich die Grundbasis, die du benötigst. Nur so kannst du auf alle Gegebenheiten reagieren.


Wenn du wirklich auf einen DSP verzichten willst, nimm Steg SQL650C. Das klingt aus der Schachtel raus schon sehr harmonisch und ist wenig anspruchsvoll an Leistung. Macht einfach nen runden und guten Sound.
Aber dann hast du immer noch das Thema mit der Werks-EQ
Die Frequenzen die vom Werks-EQ auf das Fahrzeug abgestimmt sind, wirst du wahrscheinlich 1:1 so brauchen können und sind nicht immer so verkehrt. Wenn allerdings probiert wurde den Pfusch-Werks-Lautsprecher zu bearbeiten dann ist das natürlich schlecht für dein Ergebnis und du bist wieder beim "ich brauch einen DSP"
 
Wenn es so eine ultra-low-budget-Geschichte ist, könnte man einen Pioneer DEQ S1000 DSP-Verstärker oder das Axton-Zeug nutzen und einen Aktivsubwoofer dazu.

Gebraucht liegt sowas etwa bei 150-200e. Wie gut das Resultat ist, hängt dann maßgeblich von der Einstellerei ab.
Das wird vermutlich deutlich mehr bringen als der Tausch der Lautsprecher. Beim Tausch wird es anders klingen, aber ob besser oder nicht, ist halt reines Glück.
Mit einem DSP-Verstärker kann man so wenigstens gezielt eingreifen. Und wenn man wirklich unzufrieden mit den Lautsprechernnidt, kann man immer noch z.B. günstige Reckhorn verbauen.
Einen Vorteil zuerst einen DSP zu verbauen sehe ich auch noch darin, das du "erarbeiten" kannst was dich stört, dir nicht gefällt.

Vergessen darf man halt auch nicht, daß Adapter und Kabel bei dem Budget noch dazukommen.
 
Danke für die Tipps. Dann werde ich wohl zuerst der Plastik-Aggregatenhalter/ TT/MT-Halter mit Alubutyl verkleben, lasse dort die Original MT drin und montiere die Türverkleidung auf die Tür zurück.

Ich werde dann nach einen preiswerten DSP suchen. Wobei natürlich die Funktionen wie Steuerung über Bluetooth, übersichtliche Software, etc. von Vorteil wären.

Macht es dabei Sinn die HT gleich zu tauschen? Ich habe etwas recherchiert und mich wundert es, dass auf dem Markt so wenig Modelle gibt wie Focal ITWU15. Eigentlich scheint mir die Ausrichtung zum Hörer als viel bessere Option als Reflexionen durch die Frontscheibe. Gibt es noch Empfehlungen zu HT Auswahl, insbesondere für W447?

Verstehe ich es richtig: wenn ich ein DSP in die Anlage integriere und nur die HT ersetzen werde (d.h. nicht als Set mit Weiche), dann wird eigentlich gar keine Weiche mehr benötigt, da die Trennung auch nur über DSP möglich wäre? Oder braucht ein HT trotzdem noch eine „Absicherung“ und esrt dann kommt DSP?

...und noch offen ist, wo kann ich DSP überhaupt bei mir montieren, da unter Fahrersitz die Zusatzbatterie sitzt (=> kein Platz dort für ein DSP)? Zwischen den Sitzen könnte man eine flache Konsole bauen, wobei ich den Durchgang zum Fond noch nutzen will.

Vergessen darf man halt auch nicht, daß Adapter und Kabel bei dem Budget noch dazukommen.
Das stimmt, habe noch keine Gedanken darüber gemacht was/wo ich anschließen kann, bzw. welche spezielle Adapter brauche...


wenn du Bock hast dass dein DAB+ lahm gelegt wird, JA
Command hat leider keinen DAB+...
Deswegen es wäre toll dass ich auf den DSP direkt über Handy/Bluetooth streamen könnte. (bin aber nicht sicher ob es für dieses Budget schon sowas gibt).
 
Hallo MetalHeart,

mein Rat wäre: „fahr zu nem KOMPETENTEN!!! Fachhändler und erstelle mit ihm ein sinnvolles Konzept!“
Wenn du uns verrätst aus welcher Ecke in Deutschland du kommst, kann man dir garantiert den einen oder anderen Ansprechpartner nennen.
Alles andere endet idR in Geldverbrennungsorgien.

Viele Grüße Micha :beer:
 
Wild Komponenten tauschen würde ich erstmal nicht. Mit verbünftigen Einstellungen kann man meist auch aus den Serientröten noch was raus holen.
Dämmung hast du ja schon zum Großteil gemacht. Grundlage ist also da.

Für etwas mehr als 500€ gibt es z.b. den Eton Mini 150.4 dsp. 8 dsp Ausgänge. 4 davon mit 100w bei 4ohm, die anderen 4 als Lowlevel für weiter Verstärker. High in und Steuerung über Wifi.
Ich hab den bei mir hinter dem Handschuhfach verbaut. Da ist auch direkt das Radiomodul. Wie es bei deinem Wagen ist, weiss ich allerdings nicht.

Eine Weiche brauchst du dann natürlich nicht mehr. Macht alles der Dsp. Ein Schutz vor den Ht wird empfohlen, macht aber nicht jeder rein. Muss man eben bei den Einstellungen aufpassen. ;)

"Fahr zu einem Händler und lass dich beraten" finde ich allerdings meistens keine so tolle Idee. Im schlimmsten Fall verkauft der sein Hausprodukt und lässt dich dann damit alleine. Im besten Fall berät der dich ordentlich und stellt auch alles ein. Aber für jede Änderung steht man wieder bei dem auf dem Hof. Und Geld verdienen will der natürlich auch.
Klar braucht man jemanden, der das ganze einstellt. Aber mit etwas Übung schafft man das auch gut alleine bzw. mit freundlicher Unterstützung aus dem Forum.
Wenn man natürlich nur einbauen und glücklich sein möchte, macht der Weg zum Händler sinn. Aber ob man dann mit 500€ aus kommt glaub ich eher nicht.
 
Im schlimmsten Fall verkauft der sein Hausprodukt

Ja klar tut er das weil er sich vermutlich damit am besten auskennt und den besten Support (Ergebnis) bieten kann.



und lässt dich dann damit alleine

So eine pauschale Aussage halte ich für den größten Blödsinn




Und Geld verdienen will der natürlich auch

Von Luft und Liebe lebt es sich natürlich schlecht. Für Service-Leistungen und Kompetenz ist es sicher nicht verboten, Geld zu verlangen.



Aber für jede Änderung steht man wieder bei dem auf dem Hof

Wenn man seinen Job richtig macht, muss er ja nichts mehr ändern sondern ist am Ziel.



Mann muss für sich selbst immer entscheiden: Will ich daraus ein Hobby und einer Dauerbaustelle machen oder will ich einfach nur Musik genießen und mich gar nicht mit dem "wie" beschäftigen.
 
PS: ich hol da jetzt mal etwas weiter aus.

Du hast die Türen selber gedämmt. Super, das spart natürlich Geld. Deswegen müßte der Händler allerdings auch die Türen noch mal zerlegen. Also wenn du handwerklich schon so weit bist, kannst du auch die Lautsprecher evtl selber tauschen, Radioeinheit frei legen und einen Plug&Play Kabelbaum einstecken. Dann brauchst du den Fachhändler nur noch für die passenden Komponenten und zum Einmessen.

Sowas geht immer, muss aber wirklich!! sauber besprochen werden, was genau gemacht wird und was im Fehlerfall veranschlagt wird. Das ist schon so ein Klassiker aus dem Alltag. Kunde behauptet er macht alles soweit fertig dass man nur noch einmessen muss. Wenns dann soweit ist, kommt er mit einem halb zerlegten Auto, nichts passt, Kabel teilweise gar nicht angeschlossen oder falsch. Dann sind 2h Fehlersuche und Karre zusammenbauen gleich vorbei.

Geschichten aus dem Alltag. Passiert immer wieder. Mal mit weniger Ärger, mal mit mehr.
 
Im schlimmsten Fall verkauft der sein Hausprodukt

Ja klar tut er das weil er sich vermutlich damit am besten auskennt und den besten Support (Ergebnis) bieten kann.



und lässt dich dann damit alleine

So eine pauschale Aussage halte ich für den größten Blödsinn




Und Geld verdienen will der natürlich auch

Von Luft und Liebe lebt es sich natürlich schlecht. Für Service-Leistungen und Kompetenz ist es sicher nicht verboten, Geld zu verlangen.



Aber für jede Änderung steht man wieder bei dem auf dem Hof

Wenn man seinen Job richtig macht, muss er ja nichts mehr ändern sondern ist am Ziel.



Mann muss für sich selbst immer entscheiden: Will ich daraus ein Hobby und einer Dauerbaustelle machen oder will ich einfach nur Musik genießen und mich gar nicht mit dem "wie" beschäftigen.

Ich rede hier natürlich von Händlern, die erstmal nur verkaufen wollen. Das es natürlich auch die andere Seite gibt ist klar. Und ich verurteile auch nicht, dass damit jemand Geld verdienen will. Sonst würde derjenige das nicht machen. ;)

Leider aber schon oft genug erlebt, dass manche grade mal die Bedieungsanleitung oder das Datenblatt lesen können, aber bei nachfragen nicht mehr weiter antworten können. Da wird dann auch einfach irgendein Produkt verkauft "ist das beste wo gibt" und am Ende steht der Kunde da und kann nix damit anfangen.

Die wirklich guten Händler werden gefühlt immer weniger. Liegt aber vernutlich auch daran, dass die Kundschaft immer weniger wird.
 
...Kunde behauptet er macht alles soweit fertig dass man nur noch einmessen muss. Wenns dann soweit ist, kommt er mit einem halb zerlegten Auto, nichts passt, Kabel teilweise gar nicht angeschlossen oder falsch. Dann sind 2h Fehlersuche und Karre zusammenbauen gleich vorbei.

Statt einer vernünftigen Einstellung gibt es nur eine Schadensbegrenzung, womit der Kunde unzufrieden ist. Und am Ende ist der Einsteller wieder schuld, weil der das Schlamassel nicht in den Griff bekommen hat. Ein Grund warum ich bei anderen nicht mehr so wirklich Einmessen will. => Das Günstige ist immer noch bei einem kompetenten Händler einbauen und einstellen lassen.
 
@Andreas :)
mein Rat wäre: „fahr zu nem KOMPETENTEN!!! Fachhändler und erstelle mit ihm ein sinnvolles Konzept!“
Schon klar. Aber den muss man natürlich finden. Ich hätte wenig Lust durch das halbe Land zu fahren und am Ende kommt da nix bei raus.

Die Frage ist auch, was ein Händler für 300-500€ überhaupt anbieten kann. Schnell ist man da deutlich über Budget.

Grade wenn es dann so ist, wie Gack oben schrieb und der Händler muss das Auto eh nochmal halb zerlegen. 200-300€ ist man ja selbst für einen günstigen Dsp-Amp los, wenn man nicht gebraucht kauft. Viele Händler bauen gebraucht verständlicherweise auch eher ungerne ein.
Dazu kommt noch Einbau und Einstellungen. In dem Preisbereich bleiben die Möglichkeiten eben überschaubar.

Sieht man ja gerne hier in Forum. Da wird dann nach was günstigem gefragt und als Vorschläge kommen eben Sachen wie "fahr zum Händler", "unter 1000€ brauch man nicht anfangen", "mindestens 3 Wege Vollaktiv mit 3 Subwoofern" oder sonstige Sachen.

Wenn es vom Klang ausreicht und man das umbauen kann, reicht für manche auch einfach ein Radio mit integriertem Dsp. Das man damit keine Klangwunder erwarten kann, ist natürlich klar.
 
Es gibt im Prinzip 2 Möglichkeiten:
Man eignet sich das Wissen und die handwerklichen Fähigkeiten an und kommt so zum Ergebnis. Probleme fangen hier oft bereits mit dem Werkzeug und der nötigen Erfahrung an und hören gerne mit Zeit und falscher Erwartungshaltung auf.
Die andere Möglichkeit ist sich diese Fähigkeiten im Form eines kompetenten Fachhändlers/Einbauers "einzukaufen". Wenn man nicht wirklich tief in der Materie drin ist, ist dies oftmals insgesamt (Zeit/Geld/Nerven) die günstigste Variante.

300-500€ sind schon wirklich knapp bemessen, vor allem in der heutigen Zeit.
Wie schon hier geschrieben würde ich zum Händler fahren und gemeinsam die Ziele festlegen und hierzu ein Konzept erstellen.
 
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