"High-End" Verstärker: Hörbarer Unterschied ?

Hab Pro 4/10 gegen Eton Mini‘s getauscht die ich hier mal gebraucht erstanden habe… Probier ja gerne viel rum. ArcSeries war auch schon in dem Auto.

Fazit: Für den Betrieb im FAHRENDEN Auto reichen die Eton. Die Arc‘s ballern alles weg und die Mosconi ist und kann schön. Für die AyA ist aber der DSP und der Typ der ihn bedient wichtiger.

Hattest du auch mal die Helix C Four gehört?

Nein, Helix hat mein Händler nicht. Ich kauf alles (ausser gebraucht) local.

Die Eton stehen aber bald im Flohmarkt; es gibt neues Futter, bin sehr gespannt! Steht im Einbauthread sobald es da ist.
 
Mich würde ein Event interessieren wo man die Endstufen Klänge im Blindtest hören könnte. Vielleicht findet sich ein Händler der sowas veranstalten könnte.
Es gab einen Blindtest vor 10 Jahren und eine Endstufe mit Badewanne (loudnesscharacter )hat zu 80 Prozent gewonnen
 
Sowas musst du privat organisieren, hier im Forum findet sich da bestimmt der ein oder andere.
Habe ich vor Jahren gemacht (im Keller )ggg eine Zapco Z50 hat z.B gegen eine Arc SE gewonnen usw danach war aber nicht Freude angesagt
 
Naja der Mantz wurde vor Jahren von Auto Hifi gefragt warum seine Endstufen so klirren ...Antwort egal wie die Kisten klirren solange sie klingen.Die Praxis und der Erfolg war ja bekannt
Der Klang einer Stufe hängt von vielem ab auch zum Teil von der Kette .
Ein DSP macht ja frech gesehen keinen Klang er bügelt Fehler aus ...Laufzeitunterschiede ,Equalizing und andere Katastrophen im Auto.
Das es dann als besser klingt wahrgenommen wird liegt daran das das Gehirn weniger korrigieren, anstrengen muss usw
Einige sehr gute Home Hersteller machen sich das schon lange Zunutze ,wer nicht analysiert und nervt also weniger das Gehirn korrigiert desto mehr konzentriert auf die Musik selbst
 
"Ein DSP macht ja frech gesehen keinen Klang er bügelt Fehler aus " das sollte in der Idealvorstellung so sein, ja. Leider gibt es DSPs welche Grundrauschen einbringen und Dynamik rausnehmen. Dann ist es ein abwägen des geringeren Übels.

Und ja, es gibt Unterschiede zu hören ob die Endstufe sauber und zum Lautsprechersystem passend funktioniert oder nicht. Es gibt genügend Stufen mit einem Sounding. Das hört man meistens an Hochtönern oder wenn der Grundton einbricht (Leistungsmangel und Realleistung vs. Werbeversprechen)...

Genauso wie die Zielsetzung der Lautsprecher unterschiedlich hörbar sind... ein Eton RS165 klingt eben analytischer/kälter/neutraler/detailierter als ein Eton Adventure A1. Schon die 28er Hochtöner haben eine andere Charakteristik und Einsatzzweck als die kleinen 20mm Pillen. Klar höre ich im gleichen Fahrzeug bei abgeglichenen Pegel den Unterschied vom Verstärker wenn ich eine Audio System X100.4, eine Dragster Audio Art DAB4100, eine Gladen ONE 120.4 oder eine Audison AV Quattro dran hänge. Während ich mit einer Rainbow Dream4, Audio System X100.4 oder einer Eton Stage gar ichts anfangen kann, ("schlappe Spielweise, Bass/Grundtoneinbruch) passt mir der billige Dragster Audio DAB4110 tonal wunderbar dazu - satter, voller Bassbereich und zurückhaltend weicher Hochton der auch beim Clipping nie hörbar übersteuert ins Schrille abwandert bei den CX28 (oder DT284). Eine Gladen ONE kostet das fast 4-Fache und das hört man an den Auflösungsdetails und unter Pegel geringerem Rauschen (nicht hörbar bei der 120.4 / 130.4 aber bei der DAB4110 schon leicht bei Tonfreien Passagen bei Lautstärke) - was ich aber angemessen der Fahrgeräusche und Preis/Leistung vernachlässige. Die Dire Staits CD mit Telegraph Road hat sowiso Rauschen mit drin, da stört der Verstärker nicht - aber wenn man das Geld für eine Gladen One oder Audison HV hat, dann hört man den Unterschied was an Geld für Bauteile vorhanden ist/war. Von einer Ground Zero Reference garnicht zu sprechen. Das muss jeder für sich selbst entscheiden wo er hin will - aber das fängt ja am Radio schon an, du kannst einfach den Radioempfang und CD Klang von einem Denon DTC-Z1, Alpine F1 Status oder ein Pioneer DEX P99RS nicht 1:1 vergleichen mit einem Kenwood KDC-X 7200 DAB. Natürlich gibt es Unterschiede. Ob die im angedachten Gesamtkonzept stören muss jeder für sich entscheiden - was macht im Alltag etwas geringere Dynamik und Feinauflösung vom Radio-CD Teil aus wenn man USB mit MP3 verwendet oder wenn der FM Radioempfang rauscht wenn man durch ein Bundesland fährt - von der tatsächlichen DAB Qualität ganz zu schweigen.

In diesem Sinne - wer keinen DSP verwenden will kann das aus meiner Sicht gerne tun. Klassische Oldschool Anlagen haben was (einfaches, grundliegendes) das ich auch im Heim-Stereo wieder so geniesse - ohne Subwoofer, ohne Raumakustische entzerrung und ohne AuroMatic. Das ist alles eine Zeit lang ganz nett, aber ich verstehe jeden der Lust auf Traditionelle Anlagen hat. Meine Meinung dazu.
 
"Ein DSP macht ja frech gesehen keinen Klang er bügelt Fehler aus " das sollte in der Idealvorstellung so sein, ja. Leider gibt es DSPs welche Grundrauschen einbringen und Dynamik rausnehmen. Dann ist es ein abwägen des geringeren Übels.

Und ja, es gibt Unterschiede zu hören ob die Endstufe sauber und zum Lautsprechersystem passend funktioniert oder nicht. Es gibt genügend Stufen mit einem Sounding. Das hört man meistens an Hochtönern oder wenn der Grundton einbricht (Leistungsmangel und Realleistung vs. Werbeversprechen)...

Genauso wie die Zielsetzung der Lautsprecher unterschiedlich hörbar sind... ein Eton RS165 klingt eben analytischer/kälter/neutraler/detailierter als ein Eton Adventure A1. Schon die 28er Hochtöner haben eine andere Charakteristik und Einsatzzweck als die kleinen 20mm Pillen. Klar höre ich im gleichen Fahrzeug bei abgeglichenen Pegel den Unterschied vom Verstärker wenn ich eine Audio System X100.4, eine Dragster Audio Art DAB4100, eine Gladen ONE 120.4 oder eine Audison AV Quattro dran hänge. Während ich mit einer Rainbow Dream4, Audio System X100.4 oder einer Eton Stage gar ichts anfangen kann, ("schlappe Spielweise, Bass/Grundtoneinbruch) passt mir der billige Dragster Audio DAB4110 tonal wunderbar dazu - satter, voller Bassbereich und zurückhaltend weicher Hochton der auch beim Clipping nie hörbar übersteuert ins Schrille abwandert bei den CX28 (oder DT284). Eine Gladen ONE kostet das fast 4-Fache und das hört man an den Auflösungsdetails und unter Pegel geringerem Rauschen (nicht hörbar bei der 120.4 / 130.4 aber bei der DAB4110 schon leicht bei Tonfreien Passagen bei Lautstärke) - was ich aber angemessen der Fahrgeräusche und Preis/Leistung vernachlässige. Die Dire Staits CD mit Telegraph Road hat sowiso Rauschen mit drin, da stört der Verstärker nicht - aber wenn man das Geld für eine Gladen One oder Audison HV hat, dann hört man den Unterschied was an Geld für Bauteile vorhanden ist/war. Von einer Ground Zero Reference garnicht zu sprechen. Das muss jeder für sich selbst entscheiden wo er hin will - aber das fängt ja am Radio schon an, du kannst einfach den Radioempfang und CD Klang von einem Denon DTC-Z1, Alpine F1 Status oder ein Pioneer DEX P99RS nicht 1:1 vergleichen mit einem Kenwood KDC-X 7200 DAB. Natürlich gibt es Unterschiede. Ob die im angedachten Gesamtkonzept stören muss jeder für sich entscheiden - was macht im Alltag etwas geringere Dynamik und Feinauflösung vom Radio-CD Teil aus wenn man USB mit MP3 verwendet oder wenn der FM Radioempfang rauscht wenn man durch ein Bundesland fährt - von der tatsächlichen DAB Qualität ganz zu schweigen.

In diesem Sinne - wer keinen DSP verwenden will kann das aus meiner Sicht gerne tun. Klassische Oldschool Anlagen haben was (einfaches, grundliegendes) das ich auch im Heim-Stereo wieder so geniesse - ohne Subwoofer, ohne Raumakustische entzerrung und ohne AuroMatic. Das ist alles eine Zeit lang ganz nett, aber ich verstehe jeden der Lust auf Traditionelle Anlagen hat. Meine Meinung dazu.

Verstehe das auch bin Zuhause auch von Schnick Schnack und Raumkorrektur zu minimalistisch umgestiegen.
Kenne auch einige welche wieder im Auto das alte System fahren, nur die gute DSP Bühne vermissen sie und Wettbewerb geht halt nicht.
 
Im Grunde ist die Thematik ganz einfach. Schau dir einfach mal einen im Auto auf Kopfhöhe gemessenen Frequenzgang genauer an. Dann kannst du dir die Frage eigentlich selbst beantworten. Aufgrund von Interferenzen, ungünstigen Einbaubedingungen, reflektierenden Flächen, Hohlräumen und und und hast du einen derart absurden Frequenzgang, das selbst heute kein Autohersteller das mit "Hifi" bezeichnen darf. Auch dann nicht, wenn das mit "Bose" , "Helix", "Harmann" oder einem anderem Hifi-Hersteller klangvoll beworben wird. Das deswegen, weil es selbst mit DSP technisch nicht möglich ist, so eine simple Audio-Norm von vor - he, wie alt ist die Hifi-Norm jetzt eigentlich?- tatsächlich einzuhalten. Denn dazu gehört seit Jahrzehnten eine halbwegs lineare Tonwiedergabe. Jedes alte Röhrenradio klingt ausgewogener als jede noch so aufwendige Musikanlage in einem Auto. Daher macht es keinen Sinn, hier über "Verstärkerklang" nachzudenken. Die gröbsten Sachen mit einem DSP und einem Messmicro auf Kopfhöhe auszubügeln ist da wesentlich zielführender. Selbst dann kommst du nicht annähernd an eine lineare Wiedergabe wie an einer Hifi-Anlage heran und musst immer mit hörbaren Frequenzgangfehlern wie dem berühmten 300-500 Hz Loch leben....
 
Dirk, ganz soo einfach ist das nicht.
Die meisten Wohnzimmer sind als Studio nicht besser als ein Auto...nur sind da die Probleme in anderen Bereichen.
Natürlich ist ein DSP und richtig angeordnete und eingebaute Lautsprecher die Grundvorraussetzung im Auto...wie auch im Wohnzimmer.
Im Wohnzimmer ist die LZK nicht soo wichtig...dafür muss mehr auf die Raumakustik geachtet werden...=> WAF ist hier meist das Problem ;)
 
Einen guten Bass im Wohnzimmer zu bekommen ist häufig schwieriger als im Auto.
 
Wie immer gibt es für alles eine Lösung, oft jedoch ist es die Frage der Kreativität und Bereitschaft nicht den leichtesten Weg zu gehen ;)
 
Gerade im Wohnzimmer ist die Akustik eigentlich nie gut. Ich meine damit nicht nur den Tiefton, ungleiche Abstände zu den Wänden, allgemein unsymmetrien, Nachhall, Erstreflektionen…
Das wird halt toleriert weil es in den meisten Fällen Zuhause nicht anders geht. Man kommt ins grübeln wenn man mal einen akustisch optimierten Raum gehört hat, ein DSP kann bei Raummoden auch nicht viel retten. Schaut mal in Tonstudio Foren wie die ihre Räume bauen um darin mischen zu können. OK, so perfekt muss es daheim nicht sein. Aber Unterschiede zwischen Verstärkern in einem 0815 Wohnzimmer zu erhören halte ich für schwierig. Kopfhörer sind da wesentlich besser. (Haben aber das Problem mit der HRTF)

Das ein Röhrenradio besser klingt als eine gut gemachte Car-HiFi Anlage halte ich für fraglich. ;-)
Die klingen gut in Form von angenehm, ich würde den Klang aber bei keinem Gerät als natürlich bezeichnen. Das war nie das Ziel, die Geräte sind als Raumstrahler konstruiert und sollten angenehm klingen. Hör Dir mal eine CD über so ein Gerät an, fast egal was. Das Gehäuse klappert mit bevor Zimmerlautstärke erreicht ist.

Car HiFi ist natürlich auch nicht perfekt. Die Typische Car HiFi Kurve empfinde ich eher als Spaßkurve, im Stand klingt das nach meiner Sicht zu Fett. Dafür klingt der Tiefton bei guten Wagen absolut Sahne, würde mich interessieren warum das so gut geht. Druckkammereffekt, daher keine (Raum)Moden?

Gruß,
Jan
 
Trotz der aufgeführten möglichen Probleme ist ein Wohnzimmer im Vergleich zu einem Auto unter akustischen Aspekten "pipifax".

Gutes Musikhören ist dort sehr einfach zu bewerkstelligen:
zwei Lautsprecher besser als Amazon-Chinabilligware, Endstufe ebenso, Sitzposition mittig: fertig (zu 80-90%).
 
auch wenn wir völlig vom Thema abschweifen, man kann sich auch immer blöd dran stellen wenn man nicht will... Wer zu Hause kein Hifi mit akustisch sinnvollem Stereo hinbekommt will einfach nicht und das sehe ich bei einem Großteil der "Heimkinos" genauso. Da sind schnell alle Ausreden parat, WAF, der Hund wirft den Lautsprecher um, da liegt ein Meter Kabel auf dem Boden und die Einrichtung vom IKEA Katalog sieht anders aus als LEDE / DEDE Gedanken mit Raumakustischen Maßnahmen. Dann sind die Lautsprecher schuld weil diese genauso an der Wand stehen müssen neben den Schränken wie auch der Hörplatz mit der Couch an der Rückwand anstehen muss damit die Katze frei im Raum liegen kann.

Aber das ist im Auto ja genauso, da ist OEM Optik bei einem Serien/Massenmodell am wichtigsten und die für 50€ auswechselbaren A-Säulen oder Türverkleidungen dürfen nicht sichtbar umgearbeitet werden weil das der Nachbar schief anschaut... aber die DSP Elektronik kann dann ja alle Phyikalischen Akustikfehler rausrechnen und Hurra, alles ist Supi...

Lautsprecherwahl sollte immer passend zum Einsatz-Zweck und Raumakustik passend gewählt werden und dann muss man eben die Einrichtung den Aufstellmöglichkeiten und Abstrahlwinkeln anpassen wenn das nicht ebenso von vorn herein berücksichtigt wurde. Wer Grundlagen nicht einhält/erfüllt darf bitte ruhig sein wenns nicht passt. Aber es scheint ausser Mode zu sein sich mit einem Thema zu befassen, nachzulesen und versuchen Stück für Stück alle Grundlagen abzuarbeiten....
 
auch wenn wir völlig vom Thema abschweifen, man kann sich auch immer blöd dran stellen wenn man nicht will... Wer zu Hause kein Hifi mit akustisch sinnvollem Stereo hinbekommt will einfach nicht und das sehe ich bei einem Großteil der "Heimkinos" genauso. Da sind schnell alle Ausreden parat, WAF, der Hund wirft den Lautsprecher um, da liegt ein Meter Kabel auf dem Boden und die Einrichtung vom IKEA Katalog sieht anders aus als LEDE / DEDE Gedanken mit Raumakustischen Maßnahmen. Dann sind die Lautsprecher schuld weil diese genauso an der Wand stehen müssen neben den Schränken wie auch der Hörplatz mit der Couch an der Rückwand anstehen muss damit die Katze frei im Raum liegen kann.

Aber das ist im Auto ja genauso, da ist OEM Optik bei einem Serien/Massenmodell am wichtigsten und die für 50€ auswechselbaren A-Säulen oder Türverkleidungen dürfen nicht sichtbar umgearbeitet werden weil das der Nachbar schief anschaut... aber die DSP Elektronik kann dann ja alle Phyikalischen Akustikfehler rausrechnen und Hurra, alles ist Supi...

Lautsprecherwahl sollte immer passend zum Einsatz-Zweck und Raumakustik passend gewählt werden und dann muss man eben die Einrichtung den Aufstellmöglichkeiten und Abstrahlwinkeln anpassen wenn das nicht ebenso von vorn herein berücksichtigt wurde. Wer Grundlagen nicht einhält/erfüllt darf bitte ruhig sein wenns nicht passt. Aber es scheint ausser Mode zu sein sich mit einem Thema zu befassen, nachzulesen und versuchen Stück für Stück alle Grundlagen abzuarbeiten....

:thumbsup:
 
Da hast Du bisher Glück gehabt. In den meisten Wohnzimmern rollen sich mir die Fußnägel hoch, man hat sich halt auch oft an die Fehler vom Raum gewöhnt. Und selbst in 20qm habe ich dank Dachschräge auch mit recht aufwändigen Maßnahmen nie ein sauberes Ergebnis bekommen.
So einfach wie Du schreibst ist es selten, selbst wenn man ein „nur“ Musik Zimmer hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
ich will nicht auch nochmal alles zitieren, aber mal wieder perfekt geschrieben und dem Nagel auf den Kopf getroffen :thumbsup:
 
Das "beste System" für akustisch katastrophale Abhörräume ist...........ein guter Kopfhörer :taetschel:
 
Gut und bezahlbar: Beyerdynamic dt770(geschlossen) oder dt990(offen) das update wären die dt1770 und dt1990.

Hab seit etwa 7 Jahren ein dt770 welches ich sehr viel nutze und ich habe bis jetzt keine Probleme gehabt.
1x im Jahr neue Polster und das wars.
 
Also ich persönlich kann da mit Kopfhörer nichts anfangen.

Ich habe hier einen DT770 (mein Sohn für den PC ), einen AKG K702 und einen AKG K701. Alle Kopfhörer haben im Vergleich zum Auto viel weniger
Räumlichkeit. Ich hatte mir die AKGs gekauft um beim Einstellen die "Original" -Musikstücke gegen zu hören. Das funktioniert nicht wirklich.

Es fehlt mir bei Kopfhören eben auch das "Körpergefühl". Musik muss man auch fühlen können. MMN kann ein Kopfhörer (zumindest die Genannten)
eine HiFi-Anlage -egal ob Auto oder Home nicht ansatzweise ersetzen.
 
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