Welcher 17" Laptop bis 1500€

Deadpool

Teil der Gemeinde
Registriert
18. Okt. 2004
Beiträge
1.403
Real Name
Lothar
Nabend,

da ich mit meinem Medion-Laptop ziemlich unzufrieden bin, weil es schon zweimal zu Reperatur war und ein Ende nicht in Sicht ist, suche ich nun eine zuverlässigere Alternative bzw. ein Update zum aktuellen Stand.

Anforderungen:
- 17"
- min. 4x USB-Anschlüsse davon zwei USB 3.0
-geeignet für CAD-Programme ala Inventor 2019 oder Solidworks
-CPU >3GHz, mindestens 4 Kerne
-Arbeitsspreicher >16GB RAM
-Grafik 4GB GPU mit einer Bandbreite von 106 Gbit/s und kompatibel mit DirektX11
-SSD Festplatte
-Touchpad mit zwei richtigen Tasten, mehr mittig bzw. im rechten Teil platziert
-robust genug, dass man es öfters mal transportieren kann bzw. keine Angst haben muss, dass durch falsches Anpacken etwas kaputt geht
-Preis max. 1500€ ...weniger ist auch nicht verkehrt

Gruß
dp
 
Neu oder gebraucht?

Wenn gebraucht, dann gucke in die Dell Precision Schiene. Garantie kann i.d.R. bei Dell weiter gekauft werden wenn du z.B. einen Leasing-Rückläufer nimmst.

Ich habe nun seit über 4 Jahren ein Dell Precision M6600 und bin immer noch mega zufrieden. Ich schleppe es jeden Tag mit rum, es läuft min 10 Stunden am Tag, Ausstattung ist mega (Core i7, 32GB Ram, 256GB SSD, 600GB SSD und 1TB HDD, Display mit erweiterten Farbraum usw.), Docking Anschluss etc.
Anwendungsgebiet ist bei mir hauptsächlich CAD und 3D (AutoCAD und 3ds Max). Aber auch Virtualisierung funktioniert prima!
 
Ich würde kein 17 Zoll Gerät nehmen. Die, die ich kenne sind bedingt durch die größere Bauform einfach unstabiler. Würde auch was kleineres in Frage kommen? Bei dem Preis ist dann auch eine dockingstation und ein vernünftiger 24 bis 27 Zoll Monitor drin...

Schönes ThinkPad würde sich dann anbieten...
 
Also ich würde auch in jedem Fall eine Lösung mit Dockingstation vorziehen. Die Arbeitsergonomie an einem ext. Monitor/Tastatur/Maus ist einfach noch einmal eine deutlich andere. Und wenn man "Feierabend" macht, nimmt man das Ding dann einfach mit auf den Balkon und stellt es sich auf den Schoß oder sonst was. Die paar mal die man wirklich mobil konstruieren "muss" kann man in den meisten Fällen doch an einer Hand abzählen. Und mal eben was nachschauen geht auch bei einem 14" Gerät. Ich selbst nutze ein inzwischen doch recht betagtes HP Elitebook, was ich dank der Dockingstation sehr zu lieben gelernt habe, weils auch prima schnell in den "Messengerbag" verschwindet. Leider ein echter Malus bei dem Gerät: die Tastatur … da sind die Dell Vostros z.B. doch erheblich besser. Würde ich bei einer Neuanschaffung größeren Wert drauf legen.
 
Ich benutze traditionell eigentlich immer Thinkpads, aktuell ein frisch gebraucht angeschafftes X1 Carbon. Was für ein geiles Gerät, rundherum! Die Tastatur hängt selbst die alten Lenovos ab. Kaum zu glauben, dass die da noch was verbessern konnten, wirklich ein Traum, darauf was zu tippen. Klar, die Anforderung 4 Kerne und 4 USB-Ports kann man damit nicht erfüllen, aber dafür hält der Akku den Arbeitstag trotz Core i7 durch und das Ding wiegt genau 1 kg. Das aktuelle 2019er mag sogar >=4 Kerne haben, das weiß ich gar nicht, aber das kostet dann auch 2500 €. Ich hab meins kürzlich für 700 € bei Kleinanzeigen geschossen, was wirklich günstig war, aber man findet so was schon..

Mit diesem "Laptop-Ersatz"-Ding kann ich persönlich nicht viel anfangen, denn man landet zwangsläufig bei einem Riesenklopper, den man dann einfach nicht mehr wirklich mobil nutzt. Klar, wenn man die Leistung partout unterwegs braucht, geht's nicht anders, aber man muss sich eben fragen, ob man das wirklich tut. In den meisten Fällen reicht so ein i7 mit 2 Kernen locker aus.

So ist mein Tip also auf jeden Fall (immer) ein Lenovo. Das sind einfach die stressfreisten Geräte mit immer hervorragender Betriebssystem-Unterstützung und 1A Verarbeitung. Mit Dockingstationen kennen die sich traditionell auch sehr gut aus.

Bei der NASA sind übrigens einzig und alleine Thinkpads für Reisen ins All erlaubt, es dürfen auch keine Macbooks oder so mit. :)
 
Warum versucht ihr immer jeden was auszureden, statt was für seine Anforderung zu finden?

Nur jemand der aktiv mit einem CAD Programm arbeitet, weiß das es auf einem 15" Notebook ein absoluter K(r)ampf ist. Und es soll Anwendungsbeispiele geben, warum man eben ein 17" braucht.

Ich hatte früher keinen Platz für ein Büro, brauchte aber die Rechenleistung und einen möglichst großen Monitor. Somit war die logische Konsequenz eine mobile Workstation. Jetzt mit Büro klinke ich das Ding in die Dockstation und arbeite bequem am 27" Monitor. Aber wenn ich 3 bis 4 Mal die Woche bei meiner Freundin bin habe ich wieder kein Büro. Somit bin ich wieder froh über das 17" Notebook. Dazu in meinem Fall die Möglichkeit 2 Stk. 2,5" Zoll Festplatten und eine mSATA SSD einzubauen - mega. Ich habe alles immer dabei.
 
Warum versucht ihr immer jeden was auszureden, statt was für seine Anforderung zu finden?
Es geht dabei nicht darum, jemandem partout was auszureden. Dinge können sich aber ändern, vor allem im technischen Bereich, und man selber braucht manchmal externen Anstoß, um es zu merken. Da kann es sehr hilfreich sein, wenn einer die Erfahrung weitergibt. Ich hatte z.B. früher auch immer 17 Zoll Notebooks..

Ich habe z.B. auch früher meine sämtlichen Daten auf einem Raid gelagert - auf Dauer umständlich und teuer, aber damals sicherer - bis mich tatsächlich ein Thread hier im Forum dazu bekehrt hat, auf einzelne Platten umzusteigen und diese gezielt zu überwachen. SMART und stetig bessere Platten haben es möglich gemacht. Bin dafür immer noch dankbar, 0 Ausfälle seitdem.
 
Ich habe auch einen 17' Notebook von HP, und finde den klasse.
Bei mir steht er fest auf dem Tisch, und wird nur selten bewegt.
Mobilität war mir quasi zu 90% egal. Früher hatte ich einen Desktop mit großem Bildschirm, der stand immer im Weg rum.
Ich habe auch extra eine Bodensteckdose eingebaut, sodass keine kabel zum Tisch laufen. Diese sind nun halt "unterirdisch".
Daher würde ich ihn immer wieder kaufen.
 
Warum versucht ihr immer jeden was auszureden, statt was für seine Anforderung zu finden?

Nur jemand der aktiv mit einem CAD Programm arbeitet, weiß das es auf einem 15" Notebook ein absoluter K(r)ampf ist. Und es soll Anwendungsbeispiele geben, warum man eben ein 17" braucht.

Ich hatte früher keinen Platz für ein Büro, brauchte aber die Rechenleistung und einen möglichst großen Monitor. Somit war die logische Konsequenz eine mobile Workstation. Jetzt mit Büro klinke ich das Ding in die Dockstation und arbeite bequem am 27" Monitor. Aber wenn ich 3 bis 4 Mal die Woche bei meiner Freundin bin habe ich wieder kein Büro. Somit bin ich wieder froh über das 17" Notebook. Dazu in meinem Fall die Möglichkeit 2 Stk. 2,5" Zoll Festplatten und eine mSATA SSD einzubauen - mega. Ich habe alles immer dabei.


Viele wissen gar nicht was möglich ist.
Ich hatte vor paar Monaten eine Freundin die ein Notebook wollte weil nicht so viel auf dem Tisch und Boden stehen sollte.
Inzwischen hat sie ein 24 Zoll Monitor mit dahinter geschraubten Mini PC, Funktastatur und Maus.

Ein Notebook ist immer ein Kompromiss. Man kann nicht viel Updaten und prinzipiell soll das Teil Mobil sein.
Bei 17 Zoll Geräten hat man meist aber knapp 3Kg, die man schleppen muss. Die Verwindungssteifigkeit des Displays ist bei der Größe auch eher schwierig zu realisieren.
Selbst bei Thinkpads merkt man schon, dass das Display labriger ist wenn man von dem 14 auf das 15 Zoll Modell schaut.

Für Cad selbst ist selbst 17 Zoll eigentlich viel zu klein für die meisten Anwendungen.
Deswegen war meine Intention für das nicht gerade geringe Budget das Optimum für das Nutzungsverhalten rauszuholen.
Deswegen mein Vorschlag Notebook, dafür 15 Zoll, gutes Display aber dafür stabil und auch universell nutzbar. Zuhause dann vernünftig großes Display mit dem man arbeiten kann.
 
Nabend,

erstmal danke für die Antworten.

Also, ich habe noch keinen richtigen Plan, was alles in Frage kommen könnte. Bis jetzt habe ich einfach mit dem gearbeitet, was gegeben war...auf der Arbeit war mein Rechner eine absolute Krücke (nur der Chef hatte den neusten und besten) und zu Hause war es immer ein billiger Laptop. Davon habe ich einfach die Schnauze voll...einmal richtig und dann Ruhe. Ich will aber auch nicht eine Vollausstattung, von der ich effektiv nur 25% gebrauche. Dafür ist mir das Geld zu schade.

Satteln wir doch mal das Pferd anders auf. Ich will mein Laptop für folgende Sachen benutzen:

-CAD-Anwendungen: Für Inventor benötige ich schon zwei USB-Anschlüsse. Einen für die normale Maus und einen für die 3D-Maus. Wenn ich noch eine Festplatte parallel nutzen möchte, muss mindestens ein dritter Port zur Verfügung stehen...schon Kacke, dass die Ports alle seitlich sind und den Arbeitsbereich einschränken. Bei der Leistung des Rechners bin ich unschlüssig. Ich weis leider nicht welche Leistung mein Rechner damals auf der Arbeit hatte, aber bei einer Baugruppe mit 200 Teilen ging alles nur in Zeitlupe. Damals hatte ich nur 15" Laptops und für einfache CAD-Anwendung fand ich es auch recht klein. 17" war dann eine Erleichterung, wobei größer gar nicht verkehrt wäre. Vorhin mal meinen 43"TV mit HDMI angeschlossen...ja größer ist einfach besser, wobei ich mit dem Bild noch nicht zufrieden bin. Ich bin gerade am Überlegen vielleicht einen TV in mein Schlafzimmer zu stellen, den ich einerseits für TV und zum anderen für CAD nutze. 13-15" Laptop in die Dockingstation irgendwo abseits auf dem Schreibtisch stellen. Dann mit kabelloser Tastatur und Mäusen arbeiten (ist schon vorhanden).

-Rippen von Blurays und anschließend mit Handbrake komprimieren...dauert bei meinem Medion gut 12-20h bei einem Intel i7 mit 2,7Ghz und 16GB-Ram. Passiert über ein externes USB-Laufwerk...wo wir wieder bei USB-Anschlüssen wären.

-Messen im Auto mit USB-Mirko und REW. Bis jetzt mache ich nur RTA, aber wenn ich mal Lust und genügend Grips habe, die anderen Sachen zu testen, will ich die auch einsetzen. Hier sind die 17" echt sperrig im Smart...da wäre ein 13" mit Touchscreen ideal, welches ich convertible umklappe und zwischen Schoß und Lenkrad abstellen kann. Direkt im Blick und man muss sich nicht immer zum Beifahrersitz drehen und die Hand verkrampfen um die passenden Tasten zu drücken.

-Eventuell will ich mit Elektronischer Musik anfangen...ein Kollege macht das schon und da war mal Thunderbolt-Port/Anschlüssen ein Thema...ob ich die brauche, muss ich nochmal nachfragen. Das habe ich irgendwie noch im Hinterkopf.

-Beim Gedanken ein 13" zu holen, wäre dieses convertible und Touchscreengedöns ein netter Tablet-Ersatz...wobei...nachdem ich mein Facebook-Konto gelöscht habe, ist mein Tablet nicht mehr so im Gebrauch...außer wenn das Medion-Teil wieder streikt. Dann kommt die kabellose Tastatur und es geht los...wobei ich mich schon erwische, dass ich bei meinem Laptop auch schon versuche auf dem Bildschirm zu tippen, weil es schneller geht...jedenfalls beim Tablet mit Tastatur. :fp:

-Wenn ich mal eine oder zwei Wochen ohne Rechner verbringe, will ich das Ding auch nicht sehen. Dann sollte möglichst alles im Schrank verstaut oder nicht im Sichtfeld sein.


Ja, soviel erstmal...mir fallen gleich die Augen zu...wenn noch Ideen sind, gerne her damit. Ich brauche erstmal ein Grundgerüst auf dem ich aufbauen kann.
 
Klingt für mich ernsthaft so, als ob ein kleines Gerät mit ab und an mal am großen Bildschirm die Anforderungen am besten erfüllen würde. Für die USB-Ports gibt es Hubs, eh ganz praktisch, denn da steckt man dann das ganze Gerödel auf ein mal an und fertig. Ob es nun 4 Kerne sein müssen und wie viel von der Rechenlast evtl. die Grafikkarte tragen könnte, dazu weiß ich nix.
 
In dem Fall würde ich, sofern du nur zu Hause mit CAD fummelst, ein kleines leistungsstarkes Notebook mit Dockinganschluss nehmen. Ggf. dann über Thunderbolt eine externe Grafikkarte für bums beim Zeichnen.

Allerdings würde ich aus dem Bauch heraus sagen: ein 17" Notebook + ein kleines 13" wird am Ende günstiger sein, als ein 15" mit Bums & Dock + ext. GPU.
 
Wenn du viel umwandelst, also bluerays, kann man dies meine ich auch gut über ne Grafikkarte laufen lassen. Hab mich damit in den letzten Jahren zu wenig auseinandergesetzt.

So viel Power wird dann auch nicht benötigt.

Das Thema Musik am PC machen würde ich erst mal ausklammern.
Hab Ableton 10 Live hier auf nem aktuellen CoffeeLake i7 laufen und 3 Meter weiter an dem alten PC meiner Frau i5 4. Generation.
Läuft bei beiden guten, der Start dauert beim i5 etwas länger....
Mein Mischpult routet über USB bis zu 12 Eingangs und Ausgangskanäle in Ableton.
Das funktioniert am Ende bei unter 20ms Latenz. Gibt inzwischen für USB auch wirklich viele Interfaces oder Mischpulte.
Bzw. wenn du damit neu anfängst würde ich eh nicht den Rechner als Startpunkt ansehen.
In Ableton und Co gibt es sooooo viele Möglichkeiten, dass man sich da sehr schnell verrennt.

Wenn du elektronische Musik machen willst und praktisch von null anfängst, schau dir mal ne groovebox an.
Korg electribe, Novation circuit oder gleich nen Digitakt.
Ich halte die Circuit für ein super Einstieg. 2 Synthspuren 4 Drumspuren, alles direkt am Gerät Sequentierbar.
Die Drums lassen sich komplett mit Samples tauschen. Ableton Lite Lizenz liegt bei allen meine ich bei.
Neu gibt es die Circuit um und bei 260, gebraucht im 200 Euro Bereich.



Wie gesagt Thinkpad Reihe kann man sich ansehen, da gibt es auch gute refurbished Geräte. Die Standen dann z.b. mal nen Jahr in ner Bank oder
wurden als Demogeräte versand an große IT Abteilungen. Für die Arbeit setze ich gerne die kleine X Serie ein. Bin da ganz angetan von. Von X60 bis hoch zu X240 aktuell.
Schenker kann man sich noch ansehen, die basieren auf Baukastenprinzip, meist Desktophardware verbaut. Weniger robust wie Thinkpads, trotzdem relativ solide und vernünftig verarbeitet.
Dell und HP. Waren mal besser, genauso wie die anderen, kann man sich aber auch einmal ansehen.

Kein Asus, Acer, Medion, .... das ist im Grunde Plastikschrott ;-)
 
Ein gebrauchtes HP Elitebook, Lenovo Thinkpad oder auch was von Dell.
Meine Mutter wollte auch gerne ein einfaches und billiges 17" haben als ihr altes Toshiba kaputt bzw einfach viel zu alt war.
Die Auswahl ist da echt mau, und das Preisniveau einfach höher.
Mir wäre das Display mittlerweile am wichtigsten. Unsere neuen HP Elitebook 850 G5 sind mit FullHD Touchscreen ausgestattet. Nett, aber absolut nicht outdoor tauglich. Zu wenig helligkeit und spiegelglatt reflektierend.
Ich hätte lieber ein mattes 15" FullHD Display ohne Touch, aber mich fragt ja keiner. Bekomme aber bald deswegen ein 12,5" Panasonic Toughbook Convertible im Austausch für mein HP.
Reicht eine dedizierte Grafikkarte bei dir aus, oder muss es schon eine nVidia Quattro oder AMD FirePro sein? Das engt die Auswahl auch schon ordentlich ein.
Bei uns auf der Arbeit gibt's für die CAD Leute ein HP ZBook 17 G4 mit i7, 16GB und Quadro M1200. Leider für dich etwas zu teuer, aber bei uns wird die IT Hardware auch über 5 Jahre genutzt.
 
Kleiner Einwurf meiner Seite:
Bitte sieh bei deinen CAD-Programmen nach, welche Grafikkarten unterstützt werden.
Trotz vermeintlich gleicher Leistung werden nicht alle Grafikarten von deinem Programm angesprochen und zu 100% Leistung ausgenutzt.

Hatte damals (ca. 2014) eine AMD der Quadro Serie für den AutoCAD-Desktop bestellt und hab dann beim Update von AutoCAD die Unterstützung derselben verloren.
Fazit: Ging schon, nur 4x langsamer, da alles nur noch über die CPU berechnet wurde.
 
Die Anforderungen an Inventor, zumindest die aktuelle Version ist aber schon ziemlich pervers.

20GB Ram
Grafikkarte am besten mit 8GB
mindestens 4 Kerne mit 3Ghz

https://knowledge.autodesk.com/de/s...-requirements-for-Autodesk-Inventor-2019.html

Hatte bei Notebooksbilliger ein Gerät mit Quadro M2200 gefunden, das ist laut der Tabelle bei Inventor aber nur certified, recommended bekommen nur 8GB Vram Karten.
(https://www.notebooksbilliger.de/notebooks/gebrauchte+notebooks/lenovo/lenovo+thinkpad+p51+414729 da müsste man Ram aufrüsten und Graka wäre wohl an der Grenze....)

Nvidia sagt dagegen geht:
https://www.nvidia.com/object/autodesk-design-suite-find-graphics.html
Dort ist der P2000 gelistet unter Medium

So wie ich das aus diversen Foren kurz überschlagen habe arbeitet Inventor aber auch mit consumer Karten zusammen.
1070/1080 usw. wären dann eine Überlegung.

Neu ist man dann auf jeden Fall schon oberhalb deines Budgets.
Schenker Geräte fangen da so bei 1600-1700 an.
Lenovo 2K+

Für 200-300 Euro(Gehäuse + Graka, kann man eine Grafikkarte über USB 3.1 usw. auch auslagern.
Die Frage ist ob das Sinn macht.

Willst du mobil mit dem Gerät an Cad arbeiten?

Machst du bei Inventor jedes Update mit oder eher so alle 5-10 Jahre mal ein Update?
 
Nabend,

ich habe mir die Sache nochmal durch den Kopf gehen lassen und bin zum Entschluß gekommen doch einen Standard PC (großer TFT + kleiner Tower...etc.) mit etwas Bums zu nehmen und meinen alten 15" Laptop für mobile Sachen zu nutzen. Bei meiner Recherche bzgl. 15" mit Bums und richtig Ausstattung + guter 32"TFT + Dockingstationen...etc. komme ich so auf die 3000€ neu. Dafür ist mir der Nutzen zu gering, weil es zu 90% privat ist und auch kein Dauereinsatz ist. Bei einem Tower habe ich genügend Anschlüsse und kann im Notfall mal was nachrüsten. Ich stehe zwar sehr auf All-In-One und bin auch bereit etwas dafür auszugeben, aber hier muss ich echt zurückrudern. Gebraucht ist nicht so meins, es sei denn es ist wirklich günstig.

An dieser Stelle ein "Sorry" an diejenigen, die meinetwegen auch eine Internetrecherche betrieben haben. Hätte jetzt nicht gedacht, dass ich auf eine andere Lösung umsteige.
 
Zurück
Oben Unten