2Wege Bookshelf mit ML1800.3 + ML280.1

Toffmon

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Real Name
Christopher
Hello!

Nachdem mein Projekt Genesis/Hertz grad ein wenig auf Eis liegt aus so manchen Gründen, dachte ich, die 1800er und die alten HT's hab ich rumliegen :wall:.
Hat schon jemand mal sich damit befasst, ob sich da eine lösung fürs wohnzimmer mit bauen lässt?

Hab über stand, bookshelf oder eben sogar n open baffle arrangement nachgedacht, aber bin noch ned schlüssig... hat sich da schon jemand mal den kopf drüber zerbrochen?

ja is ned ideal, is mir klar, aber wenn sie schon rumliegen... :ugly:
 
Hallo Christopher, irgendwie check ich gerade die Absicht des Threads noch nicht.

Im Titel gibst du den angestrebten Weg (Bookshelf) schon vor und wirfst dann doch andere Optionen in das Rennen. Was ist das (Bookshelf) überhaupt?

Insgesamt musste ich das 3x lesen, um dein Ansinnen überhaupt zu verstehen. Was ist das Ziel? Wie sieht die Umgebung aus, wie soll das angesteuert werden? Aktiv / passiv? Wer stimmt das ab? Was lassen die handwerklichen Mittel zu? Wieviel Raum / Platz stehen zur Verfügung? Soll damit Musik gehört werden oder eher Heimkino? Insgesamt sind die Infos doch sehr sehr dürftig.
 
Jedes Projekt hilft der Erweiterung des eigenen Erfahrungshorizonts. Ich möchte nicht nachzählen, wieviele Boxen ich gebaut und wieder verworfen habe, bis ich mal so langsam kapiert habe, wie man im Vorfeld die zusammenpassenden Töner bewertet und Holzschrott minimiert. Gut, mit den heutigen SimulationsWeichwaren kann man da eher zu einer Vorhersage kommen - aber besser als die Wettervorhersagen ist das auch nicht.

Bookshelf (Regal) Lautsprecher haben halt meist einen besseren WAF als riesen Telefonzellen, die das Wohnzimmer dominieren. Dass die dann entweder nicht tief oder nicht laut können, ist die physikalische Konsequenz. Dass kleine Wohnzimmer die Möglichkeiten von 200 Liter Boxen nicht ausspielen können, ist auch ein Lerneffekt, den manche schon hinter sich und andere noch vor sich haben. Gerade im Bass macht der Raum die Musik, das wissen wir vom Auto.

Dass Tief(mittel)töner, die zum Betrieb in Autotüren optimiert sind, in kleinen Gehäusen nicht ihr Potential ausspielen können, ist halt auch physikalisch vorgegeben. Da hilt auch kein digitales rum-geEqalizen.
 
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