Warum Radio-EQ einmessen?

Ich schaue nachher mal in meinem Keller. Rein theoretisch sollte ich noch wenigstens zwei solcher Pioneer Mikros besitzen :kopfkratz:
 
Englisch geht so...lesen ist meistens besser als sprechen :)
Hab jetzt mal angefangen das ganze etwas nach Gehör einzustellen...
LZK auf den Fahrer auszurichten ist im Nachhinein auch irgendwo blöd, da bei mir oft jemand mitfährt.
Für den wirds dann ja noch schlimmer klingen als jetzt....
Hab jetzt mal die LZK auf "Front" gestellt...klingt lustigerw. besser als "AUS".
Vermutlich weil der Sub dann anderst angesteuert wird. So ganz bin ich noch nicht durch die ganzen Einstellungsmöglichkeiten durchgestiegen.

Mein altes Radio hatte halt nur nen 3Band-EQ und nen Fader.
Da ich keinen Sub und auch keine LS hinten hatte, ist das sowieso schon ein rießen unterschied.

Und der Hertz DBA200.3 macht ganz schon druck, obwohl ich den schon sehr weit runtergeregelt (-7db) hab.
 
Den Mitfahrern fällt das in den seltensten Fällen auf und denen, den es auffällt, weil sie sich mit der Thematik auseinander setzen, wissen warum es so ist und akzeptieren es. Lieber auf einem Platz ordentlich, als auf keinem.
 
Meine Frage wäre daher: Was genau bringt es, dass Radio einzumessen?

Du möchtest wissen warum man den Frequenzgang linearisieren und die Laufzeitkorrektur nutzten sollte?


LZK auf den Fahrer auszurichten ist im Nachhinein auch irgendwo blöd, da bei mir oft jemand mitfährt.

Natürlich must du keine LZK nutzen. Aber mit klingt es für dich sofort natürlicher und der Nachbar hört auch nicht schlechter als vorher. Nur anders.

Mit dem EQ ist es ähnlich
 
Wie gesagt - bei deinem AVH kannst du jederzeit beliebig oft zwischen LZK "aus" "alle Hörplätze" oder eben auf Fahrer oder Beifahrer optimiert umschalten. Alle Einstellungen bleiben erhalten.
 
Zurück
Oben Unten