DLAN / Powerline und Co. - Erfahrungen

Ein kleiner Zwischenring fehlt noch, aber so ist es jetzt final und funktioniert perfekt :D Dafür darf ich die Wand jetzt nochmal streichen... :fp:
 

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das sieht doch gut aus. Kabel ist eben doch am besten.

Dlan funktioniert, auch manchmal sehr sehr gut, kommt aber auf die Situation an.

die Teile hier gibts leide rnicht mehr:
https://www.amazon.de/Powerline-Integrierte-Steckdose-Gigabit-LAN-Rauschfilter/dp/B00AYP7X5Q

sonst bin ich immer unzufrieden mit Asus, aber die Teile sind wirklich genial und schaffen auch Durchsatz.
Hab damit über 2 Zimmer auch mit 50-60MB/S aufs NAS kopiert.

In der Buchhaltung bei uns ist letztens nen Kabel in der Wand hopps gegangen, keine Ahnung ob sich da Mäuse was zum schlafen gesucht haben.
Da ich kurzfristig in ander eProjekte gebunden bin und 70-80 Meter etwa neu gezogen hätten werden müssen hab ich das Fritz Teil aktuell positioniert,
Asus gibt es ja leider nimmer neu. Das funktioniert auf jeden Fall von der Verbindungsqualität her sehr gut und auch stabil...

Devolo hatte ich aber in schlechter Erinnerung. Instabil, keine guten Datenraten usw.
Kommt aber auch immer auf das Stromnetz mit an. Nach dem Umzug in einen Altbau 1960er funktionieren die Powerlan Teile auch nicht mehr.
 
Kabel ist genial, aber der Weg war nicht ganz easy und mal eben in eine Mietwohnung eine neue Unterputzdose setzen :ugly: Ich sag einfach das hat ein Elektriker gemacht und hat Hand und Fuß und ist eine Wertsteigerung, falls irgendwann in zig Jahren mal blöde Fragen kommen sollten :D Außerdem schaue ich ja sogar, dass ich passende Blenden finde, damit es nicht gepfuscht aussieht. Und das ist gar nicht so easy, denn bei den Blenden steht noch W-Germany drauf :fp:

Außerdem habe ich gleich was gelernt. Hatte vorher keinen Dunst was T568A oder T568B ist, geschweige denn eine Netzwerkdose aufgelegt :lolschild:
 
irgendwann ist immer das erste Mal :)
Inzwischen quäle ich damit meine Azubis damit *fg*

In der letzten Mietwohnung war ich da sogar radikaler wie du und hab einfach 1cm dickes Loch in die Wand gebohrt und andere Seite ins Büro wieder raus. 20 Meter Kabel durchgezogen, Schränke wieder vor die Löcher gestellt und fertig ^^
Beim Auszug dann aber brav wieder erst gespachtelt, dann mit so nem Rauhfaserspachtel verschönert und weiß gestrichen.
Sieht keiner, hält und hab keine Diskussion mit dem Vermieter gehabt.

Bei anstehendem Neubau würde ich wohl gleiche vorne weg mal nen Kilometer Kabel ordern, also 2 große Rollen.
 
Vom Kinderzimmer ins Wohnzimmer habe ich auch den großen Bohrer ausgepackt, denn im Kinderzimmer ist die zweite Telefondose und dort hängt der Router sowie der DECT-Sender. Und das Netzwerkkabel musste ja damals irgendwie ins Wohnzimmer.

Wichtig ist ja, das theoretisch alles rückrüstbar ist.

Mein Schwager hat jetzt sein OG renoviert und die komplette Verkabelung neu übern Dachboden gemacht. Hier brauchen wir noch einen AccessPoint? Bohren wir durch die Decke zum Dachboden :ugly:
 
Haha, super, Tellermine :):):) das beschreibt ungefähr meine Erfahrungen mit zahlreichen Geräten von Ubiquiti... entweder du legst sie irgendwo hin und denkst nie wieder dran, oder du kommst in die Nähe und es explodiert direkt. Chance 50/50 :beer:
 
Ich bin immer noch sehr zufrieden mit meinem AP-AC-Pro, der läuft seit einem Jahr fehlerfrei durch.
Meiner hängt aber auch unter der Decke ;)
 
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