Steg SQ Lautsprecher Erfahrungen

Moin,

beim stöbern im Netz nach einem neuen Subwoofer bin ich auf den SQ 8 gestoßen, hat jemand Erfahrungen wie er sich im Vergleich zu einem ARC 8 oder Audison Aps 8D in einem kleinen gG macht?

MfG

Der ArcAudio ARC8 hat mehr Membranfläche und deutlich mehr Hub als der STEG SQ8.
...der SQ8 ist dafür deutlich flacher und günstiger, ist mechanisch und auch elektrisch sehr zäh.
Der SQ8 hat eine 50mm Schwingspule und 10mm Hub linear in jede Richtung...also etwas mehr als der Audison APS 8D.

Ich habe jetzt 2 STEG SQ8-2 (also je Woofer 2+2 Ohm jeweils Reihe und dann beide Woofer parallel wieder auf 2 Ohm) an der neuen
kleinen Mono Endstufe STEG DST850D-II in meinem Mercedes C-Klasse Kombi W205 bzw. S205.
In der Reseveradmulde in zusammen ca. 23 Liter.
Sie spielen schön sauber tief runter und auch schon mit ordentlich Pegel.
Passt sehr gut als Tiefbass Ergänzung zu dem STEG Plug&Play Lautsprechersystem BZ40A und BZW80L/R.

IMG_1839.jpg
 
Moin,
nach nur 4 Jahren "Planung" ist es endlich soweit und ich möchte mal wieder einen "richtigen" Einbau angehen.
Einzig die Frage wieviel Liter ich dem Steg SQ 8-2 als Frontsubwoofer in einem Ford Fiesta zur Verfügung stellen muss konnte ich nicht klären. "Ab" 9 Litern geht es ja los, aber wo setzt man nach oben eine sinnvolle Grenze?
Als Spielpartner stell ich ein Steg ST650C und eine Alpine PDX V9 bereit.

MfG
 
Einzig die Frage wieviel Liter ich dem Steg SQ 8-2 als Frontsubwoofer in einem Ford Fiesta zur Verfügung stellen muss konnte ich nicht klären. "Ab" 9 Litern geht es ja los, aber wo setzt man nach oben eine sinnvolle Grenze?

9 Liter ist das Minimum und 12 Liter ideal.
 
Welches Gehäuse ist für den STEG SQ 8-4 als Einzelwoofer besser? GG oder BR?
und wieviel Liter solltens da jeweils sein.
Bei BR Portfläche und -länge, wenn er schön tief runter gehen soll ohne schwammig zu werden ?
 
Zuletzt bearbeitet:
10-12L
steht eigentlich 2 Posts drüber beschrieben
 
Das Sind die Angaben für den SQ8-2. der hat aber andere Werte. Und die Angaben sind für GG, macht BR keinen Sinn?
 

Kann man berechnen. Ist kein Hexenwerk!
Danke! Die Seite kenne ich. Allerdings fehlt mir das Wissen mit dort errechneten Werten vorab zu entscheiden was besser klingt.
Auf der Steg Seite steht „designed for use in an 8.5-litres reflex enclosure, with tuning between 30 and 40Hz.“
Auf den meisten Händlerseiten steht ab 7l geschlossen oder 13l Bassreflex. Und auch hier wird hauptsächlich von geschlossenen Gehäusen geredet.
Das verwirrt etwas? Und drum hatte ich oben gefragt.
 
Angaben auf solchen Seiten, besonders mit "ab", sind immer zu hinterfragen. Heißt ja dass das Gehäuse noch immer viel zu klein ist und der Q-Faktor damit immer noch viel zu hoch.

Man erkennt doch am Frequenzgang und am Ausschwingverhalten ob es paßt.

Wie sind denn die TSPs?
 
Wenn ein 8" in BR "schön tief runter gehen" soll, dann musst du ihn in 20Liter stecken.
In kleineren Gehäusen bekommst du ja sonst nichtmal den Port unter der gebraucht werden würde für ein 30-32Hz Tuning.
 
Zuletzt bearbeitet:
Qts = 0,5 und EBP = 68 sprechen klar für ein Geschlossenes Gehäuse.
Mit 12 Litern hast du eine Güte von 0,7, was sehr praxistauglich ist.
Die Empfehlung von zwei Händlern, die damit Erfahrung gesammelt haben, decken sich mit der Theorie.

Und freundlich grüßt
e025.gif
der Simon​
 
Wenns ich auch nur quick'n'dirty simuliere, stimmt (wie bei 'jedem' anderen/ähnlichem 8") doch das was Eric sagt zu Portlänge. Zumindest wenns Pmax/Xmax so halbwegs ohne Windgeräusche durchkriegen willst.

Im GG sieht er viel schöner aus
 
Danke, dann kann ich mein altes Gehäuse ja sogar wiederverwenden.
 
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