Welches Auto ist der perfekte Anlagenträger?

SandroKern

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Sandro Kern
Hallo Gemeinde.
Mal wieder eine Idee zum diskutieren.
Welches Auto ist euer Meinung nach als Anlagenträger am besten geeignet, grundsätzlich ein Kombi, der gute 4 Golf oder doch was ganz anderes?
Gibt es Unterschiede zu Klangeinbauten und SPL Einbauten?
Bin gespannt.
LG, Sandro.
 
Perfekt in welcher Hinsicht? Steht Nutzwert im Vordergrund oder bestmögliche Einbauverhältnisse, perfekte OEM Integration oder ist Schalldruck gefragt? Den perfekten Anlagenträger gibt es nicht, auch weil jeder andere Prioritäten setzt.

Mein neuer Firmencaddy wäre vom Armaturenbrett und den Türverkleidungen her recht brauchbar für einen Einbau, mit Reserveradmulde ist aber leider nix. Als Caddy Maxi bekäme man da aber schon einige hübsche Sachen drin unter, ohne den Nutzwert zu sehr einzuschränken. Das Infotainment ist auch noch auf dem Golf 6 Standard, daher noch recht leicht zu händeln und man ist nicht zwangsläufig auf eine OEM Hu angewiesen.
 
Symetrisches, breites A-brett ohne Tachohügel. Günstig gelegene und stabile Einbauplätze. Eher kleinerer Innenraum.
 
@ Nomad denke kann man auch in Klang, SPL und OEM Integration einteilen

@Snuggler und was ist das für ein Auto ;-)?
 
Grosses symetrisches abrett garantiert keinen perfekten Sound. Siehe new beetle. Das ganze ist eine Entwicklung. Nur weil Platz für grosse Lautsprecher ist, muss das Ergebnis lange nicht gut werden ;) mittlerweile würde ich eher flach abfallende kurze abretter bevorzugen. Zudem immer Automatik ;)
 
Man bekommt die Größten AMT´s problemlos verbaut ebenso sind 3 Wege oder sogar 4? Wege auf dem Armaturenbrett möglich. Einfach mal die Möglichkeiten anschauen.

P.S Seltsam paar Beiträge sind aus dem Thread verschwunden ... :stupid:



renault-espace-iv-14.jpg
 
mittlerweile würde ich eher flach abfallende kurze abretter bevorzugen.
Kurz kann ich nachvollziehen.
Aber in welche Richtung abfallend? Das kommt doch ganz auf den Winkel der Scheibe an, oder?

Und freundlich grüßt
e025.gif
der Simon​
 
@sparki hab den ersten Thread löschen lassen, da ich im Titel mich verschrieben hatte

@Simon1986 ich verstehe das so, das dadurch Reflexionen am Armaturenbrett am meisten vermieden werden können
 
Der erste Renault Twingo. Das A-brett ist top. Bei den Türen kann man relativ einfach geschlossene DoBos bauen die auch direkt mit dem Türblech verschraubt werden. Auch für Kickpanels ist gut Platz.
Das Dach schwingt halt sehr viel ab einem gewissen Pegel, das läßt sich aber ändern.
 
Oh wenn das Christian alias der Sturm liest...;-)
 
MB 124 und 210er sind auch praktische, einbaufreundliche Autos!


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Aber gibt es DAS Auto, auch Schleichwerbung :ugly: ?
 
Das "perfekte" Auto zu finden wird schwierig... Ist auch eine Frage des Geschmacks.

Für meinen Teil wurde hier ein/zwei genannt die meinem Ideal nahe kommen (Der Sturm), aber auch die älteren Modelle unter dem Label von Cäcilie Bertha & Carl bieten eine Menge Vorzüge. Ich trauere meinem noch immer hinterher...

Bevorzugen würde ich wohl einen Wagen der:
- ein kurzes Armaturenbrett mit Einbauplätzen für Mt & Ht nah der Kante zum Fußraum hat, idealer Weise wäre das Armaturenbrett nach der Kante noch zur Spritzwand geneigt.
- tief liegende Einbauplätze für Tieftöner in der Spritzwand hat oder genug Raum für Gehäuse bietet bei denen das Chassis ausgerichtet werden kann,
- ab Werk eine viel zu große/leistungsfähige LiMa hat,
- reparaturfreundlich ist,
- bereits ab Werk möglichst leise/rappelfrei im Inneraum ist,
- bei dem Verkleidungen verschraubt oder mit Metallclips befestigt sind,
- ab Werk wenig "schallharte" Oberflächen bietet,
- kein Stoffverdeck hat,
- kein Batteriemanagement- oder Bussystem hat,
- eine große Reserveradmulde bietet,
- kein Stufenheck hat,
- den Fahrersitz mittig hat,
- bezahlbar in Anschaffung und Unterhalt ist.

Und ich hab bestimmt noch viel vergessen aufzuzählen.

MfG
 
Meine persönliche Meinung: Nimm dir das Auto was dir am besten gefällt und vergiss den ganzen mist von wegen Ideal .... Ich habe bisher kein Auto gesehen in dem man nicht mit etwas mühe ne anständige Anlage untergebracht hat ....

Würde behaupten das Auto macht max 10% vom Potenzial aus, 30% die Lautsprecher, 10 % Einbau und der Rest ist die Fähigkeit des Einstellers.

LG Felix
 
Wenn man sich ein eigenes Wettbewerbsfahrzeug zulegen möchte, halte ich die Mia wirklich für prädestiniert.
Bei einem Alltagsauto gäbe es für mich auch deutlich wichtigere Kriterien. Auf den Wettbewerben sieht man auch, dass mit fast jedem Fahrzeug sehr gut klingende Anlagen aufgebaut werden können.
Wobei ich die Aufteilung ganz anders verteilen würde als Felix.


Und freundlich grüßt
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der Simon​
 
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