Hallo,
ich würde bei meinem BMW B&O System gerne einen Subwoofer ergänzen.
Endstufe und Subwoofer sind bereits verbaut - nun macht mir aber die dyn. Bassregelung einen gewaltigen Strich durch die Rechnung.
Bei geringer Lautstärke extrem viel Bass .. da wo es interessant werden soll, kommt kaum mehr was an.
Bei den Logic 7 Systemen war dies bei weitem nicht so ausgeprägt, da ging es ohne Prozessor.
Nun aber zur eigentlichen Frage:
- Brauch der Bit Ten beim De-Equalizing das komplette Frequenzband vom orig, System ? Ich habe nur das Signal der Untersitz Bässe angezapft ... da sollte nicht wesentlich über 220Hz daherkommen...
-Angenommen er lässt das De-Equalizing durchlaufen, würde er dann über der Frequenz die daherkommt, die Kurve entsprechend max. anheben ? ... was aber letztendlich nichts machen sollte, da der zus. Sub ja sowieso wesentlich unter dieser extremen Erhöhung getrennt werden würde!?
Da die Bassregelung vom orig. System ja Lautstärke abhängig ist, müsste ich bei verschiedenen Lautstärken das De-Equalizing machen und schauen, wo es am besten passt ... würde ja immer nur ein Kompromiss bleiben ... aber vermutlich gibt es irgendwo einen Punkt, wo es dann halbwegs passt.
Nachdem ich ja das Signal nach dem orig. Amp abgreife, kann ich natürlich nicht wie im Bit Ten Manual angegeben vorgehen und Endstufe abklemmen, ergo Eingangsempfindlichkeit (Clipping) und De-Equalizing bei vergleichsweise hohem Pegel durchführen (gehe mal davon aus, dass da eh nichts ins Clipping läuft).
Hat da jemand ähnliche Erfahrung ? Kann das klappen, oder wird das eher nichts ?
Vielleicht kann ja einer von euch seine Erfahrung mit mir teilen ...
Gruß und Danke
Peter
ich würde bei meinem BMW B&O System gerne einen Subwoofer ergänzen.
Endstufe und Subwoofer sind bereits verbaut - nun macht mir aber die dyn. Bassregelung einen gewaltigen Strich durch die Rechnung.
Bei geringer Lautstärke extrem viel Bass .. da wo es interessant werden soll, kommt kaum mehr was an.
Bei den Logic 7 Systemen war dies bei weitem nicht so ausgeprägt, da ging es ohne Prozessor.
Nun aber zur eigentlichen Frage:
- Brauch der Bit Ten beim De-Equalizing das komplette Frequenzband vom orig, System ? Ich habe nur das Signal der Untersitz Bässe angezapft ... da sollte nicht wesentlich über 220Hz daherkommen...
-Angenommen er lässt das De-Equalizing durchlaufen, würde er dann über der Frequenz die daherkommt, die Kurve entsprechend max. anheben ? ... was aber letztendlich nichts machen sollte, da der zus. Sub ja sowieso wesentlich unter dieser extremen Erhöhung getrennt werden würde!?
Da die Bassregelung vom orig. System ja Lautstärke abhängig ist, müsste ich bei verschiedenen Lautstärken das De-Equalizing machen und schauen, wo es am besten passt ... würde ja immer nur ein Kompromiss bleiben ... aber vermutlich gibt es irgendwo einen Punkt, wo es dann halbwegs passt.
Nachdem ich ja das Signal nach dem orig. Amp abgreife, kann ich natürlich nicht wie im Bit Ten Manual angegeben vorgehen und Endstufe abklemmen, ergo Eingangsempfindlichkeit (Clipping) und De-Equalizing bei vergleichsweise hohem Pegel durchführen (gehe mal davon aus, dass da eh nichts ins Clipping läuft).
Hat da jemand ähnliche Erfahrung ? Kann das klappen, oder wird das eher nichts ?
Vielleicht kann ja einer von euch seine Erfahrung mit mir teilen ...
Gruß und Danke
Peter