Raspberry Pi 2 oder 3 nehmen. Da kann man nicht viel falsch machen.
Als Speicherkarte reicht eine 16GB Micro SD Karte locker aus, hier aber gerne eine Schnelle von Sandisk nehmen (die Haltbarkeit dankt es dir!)
Wenn das System fertig eingerichtet ist, mach dir eine Sicherheitskopie der ganzen Karte (nicht Copy/Paste sondern mit einem Toll wie diesem:
https://sourceforge.net/projects/win32diskimager/ ) für den Fall, dass die Speicherkarte irgendwann mal kaputt geht (Ja, das tun sie!)
Beim Gehäuse kann man nicht viel falsch machen, im Zweifelsfall reicht das günstigste Case von Amazon. Als Netzteil kannst du entweder ein Zigarettenanzünder-USB-Lader nehmen oder einen Regler wie diesen hier:
http://www.ebay.de/itm/Waterproof-D...521563?hash=item41b1b853db:g:eZIAAOSwGtRXxWBw (hab damit recht gute Erfahrungen gemacht. Am Oszi sah der Strom auch ziemlich sauber aus)
Als Display hast du 2 Möglichkeiten: Entweder ein HDMI Display (am besten mit Touch) oder ein direkt angeschlossenes Display. Am einfachsten wäre hier die HDMI Variante.
Als Software gibt es viele Möglichkeiten, ich finde Raspbmc ganz gut zu bedienen - auch mit Touch. Der Forge sollte auch erkannt werden, getestet habe ich allerdings noch nicht. Wenn du einen Raspberry Pi 3 nimmst, hat er auch noch WLAN onboard und man müsste einen Accesspoint aufspannen können (das geht meines Wissens nach aber nur über die Konsole), so dass du mit einem iPhone das Teil steuern kannst oder per Airplay direkt streamen. Für Android gibt es auch Steuerungsmöglichkeiten, wie viel Aufwand es ist zu streamen , kann ich dir nicht sagen.