neue Subs fürs Heimkino

Hi
Genau! Zu Lange Ports bekommt man halt nichtmehr unter!
Grob kann man sagen: PM sollte eine Nummer größer sein und mehr Hub können als der Subwoofer selber. Man kann auch mehrere Nehmen.
So glaube ich zuletzt in der Klang und ton bei so einem Roten Würfel...

Gruß
Daniel
 
ToniHeinz schrieb:
Versuch mal nen 1m Port in ein Gehäuse zu bekommen ;)

Je tiefer, desto länger der Port. Wenn er dann auch noch einen nicht zu kleinen Durchmesser haben soll, dann wird er noch länger.
Das umgeht man mit einer Passivmembran -> kleine Gehäuse mit tiefer abstimmung.

Das ist schon klar, allerdings geht dann i.d.r. auch der Wirkungsgrad in den keller.
Deswegen hab ich vorgeschlagen einfach mal den vorhanden Port etwas zu verlängern oder auch einfach locker bisschen Sonofil rein.
 
bimbel schrieb:
ToniHeinz schrieb:
Versuch mal nen 1m Port in ein Gehäuse zu bekommen ;)

Je tiefer, desto länger der Port. Wenn er dann auch noch einen nicht zu kleinen Durchmesser haben soll, dann wird er noch länger.
Das umgeht man mit einer Passivmembran -> kleine Gehäuse mit tiefer abstimmung.

Das ist schon klar, allerdings geht dann i.d.r. auch der Wirkungsgrad in den keller.
Deswegen hab ich vorgeschlagen einfach mal den vorhanden Port etwas zu verlängern oder auch einfach locker bisschen Sonofil rein.

das ist so nicht ganz richtig. bei sachgemäser abstimmung steigt der wirkungsgrad, da sich die membranfläche stark vergrößert.
 
was ist eine sachgemäße abstimmung? ;)

ich denke wir gehen hier gerade von einer "zu tiefen" abstimmung bei zu kleinem gehäuse aus...

Warum sollte eine Passivmembran den Wirkungsgrad gegenüber einem BR Gehäuse ändern? Verstehe den Zusammenhang nicht. Die Passivmembran übernimmt doch genauso wie das BR-Rohr (in Verbindung mit dem Gehäuse) die Funktion des Resonators.
Das Passivmembranen Vorteile haben will ich hier nicht leugnen, allerdings sollte man i.d.R. mit einem normalen BR-Gehäuse gleiche Ergebnisse erzielen. (solange man den Portquerschnitt ausreichend Groß wählt und so)
 
bimbel schrieb:
(solange man den Portquerschnitt ausreichend Groß wählt und so)


und wenn das nicht geht, nimmt man ne Passivmembran :)
Wenn du nen "kleinen" Sub bauen willst mit 70l und davon gehen 30l für den Port drauf, dann wird das schon ein seeehr kleines Gehäuse.
 
ich würde nie einen 1m langen port bauen ;) Dann würde ich entweder ein anderes Chassis oder ein anderes Gehäuse wählen.
Erst planen, dann bauen...
Wie schon gesagt hat eine passivmembran Vorteile, i.d.R. geht gleiches aber auch mit BR umzusetzen.

In dem Fall hier vom Lord wüsste ich nicht was ihm eine Passivmembran bringen soll, zudem musst du erstmal eine finden, die auch preislich in das Konzept passt.

@Lord
probier mal etwas Sonofil im BR-Kanal....eventuell reichts schon.
 
Reden wir hier eigentlich noch von 2 x 12", in 70l, als Heimkinobass ? :kopfkratz:
 
interessant wären ja die Aurasound Chassis für dich, die liegen aber ausserhalb des Budgets :(
 
Tiberius ... wie siehtsn mit den Raummoden aus?
Wenn du ne Fiese Raummode bei 30Hz hast würd ich den Sub nur bis sagen wir mal 35hz -3db spielen lassen! Sonst wirds sehr wummerig da untenrum!
Würde dir auch empfehlen dir ne Möglichkeit zur Bassanhebung zu besorgen (notfalls selbstbau!) Dann kannste mit Geschlossenem Gehäuse spielen.
 
Tja Raummoden sind so ein Thema...

Habe auch hier schon rumgespielt.... http://www.trikustik.at/rechner.html

Ist ziemlich interessant, da es fast haargenau zutrifft !
Leider ist die Umstellung des Subs nicht mehr so einfach, und Lochplatten-Montage an den Wänden ist nicht frauen-kompatibel...

Also muss ich aus dem Gegebenem das Beste machen !!

Cya, LordSub
 
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