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Guest
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neugierig wie ich nun mal bin, habe ich den vertrieb von µD um ein muster gebeten. das teil weckte neugierde in mir. sieht nett aus und ist extrem flach in sachen einbau. also meinen heiss geliebten PMI heraus und den RM hinein.
über die klanglichen eigentschaften des PMI brauchen wir nicht zu reden. so mancher von euch der ihn gehört hat, fing an zu sappern, haben wollen, haben wollen.
aber es gibt ihn halt nur einmal und das bei mir im auto
alles so stehen lassen, an der µ D RM V 21 alle weichen und filter aus und cd hinein. keine anhebung oder absengkung an der weiche oder equalizer, alles linear.
doug mac leod, my black pony aufgelegt. dieses stück strozt nur so von bassdynamik. eine hammerhart getretene bassdrumm fordert sowohl den amp und erst recht den woofer.
was mir sofort auffiehl und in verstaunen setzte, war der schlag in meinen rücken als die bassdrumm kam.
lautstärke geschaut, aber es war die gleiche einstellung wie bei dem PMI. die bassläufe vom kontrabass kommen noch präzieser und schneller mit einer enorm wuchtigen dynamik
also auch einen besseren wirkungsgrad und zwar deutlich besser.
mann/frau hört noch besser das ausschwingen der seiten, also besseres auflössungsvermögen. ich wollte nicht glauben was meine ohren da hörten.
also n. jones eingelegt und ab dafür. geil geiler am geilsten.
der bass ist sehr sauber und fügt sich nahtlos an mein fronsystem, der bass steht mitte armaturenbrett und ich hatte das gefühl ich habe ihn vor mir stehen.
kurzum der RM ist für das geld ein absolutes hammerteil. mit einer einbaugüte von 1,0 läuft er ab 10 liter geschlossen. hallo, wir reden von einem 12" woofer.
bei mir läuft er in 30 liter geschl.
ich werde wohl schweren herzens von meinem PMI abschied nehmen, denn das bessere ist des guten feind.
gruß peter
über die klanglichen eigentschaften des PMI brauchen wir nicht zu reden. so mancher von euch der ihn gehört hat, fing an zu sappern, haben wollen, haben wollen.
aber es gibt ihn halt nur einmal und das bei mir im auto
alles so stehen lassen, an der µ D RM V 21 alle weichen und filter aus und cd hinein. keine anhebung oder absengkung an der weiche oder equalizer, alles linear.
doug mac leod, my black pony aufgelegt. dieses stück strozt nur so von bassdynamik. eine hammerhart getretene bassdrumm fordert sowohl den amp und erst recht den woofer.
was mir sofort auffiehl und in verstaunen setzte, war der schlag in meinen rücken als die bassdrumm kam.
lautstärke geschaut, aber es war die gleiche einstellung wie bei dem PMI. die bassläufe vom kontrabass kommen noch präzieser und schneller mit einer enorm wuchtigen dynamik
also auch einen besseren wirkungsgrad und zwar deutlich besser.
mann/frau hört noch besser das ausschwingen der seiten, also besseres auflössungsvermögen. ich wollte nicht glauben was meine ohren da hörten.
also n. jones eingelegt und ab dafür. geil geiler am geilsten.
der bass ist sehr sauber und fügt sich nahtlos an mein fronsystem, der bass steht mitte armaturenbrett und ich hatte das gefühl ich habe ihn vor mir stehen.
kurzum der RM ist für das geld ein absolutes hammerteil. mit einer einbaugüte von 1,0 läuft er ab 10 liter geschlossen. hallo, wir reden von einem 12" woofer.
bei mir läuft er in 30 liter geschl.
ich werde wohl schweren herzens von meinem PMI abschied nehmen, denn das bessere ist des guten feind.
gruß peter