DLS A3 at home

Da mein christkind schon vor der Tür stand und schöne sachen für mich da lies, 4xA3 usw.

hab ich mir gedacht, einspielen muß ich die 4 sowieso und warum nicht so als ob ich sie als homehifi verwende täte.
Also nahm ich meine alten, sehr alten, Boxen

und stellte sie in mein "versuchslabor".

Dabei wurde folgendes Verwendet:
7998er, Noname ladegeräte, Exite Batterie, DLS Silber Cinch, alten boxen von shap mit JL HT's, A3 und ganz normale 4² Lautsprecherkabel.

Da die Endstufe schon 13h stunden im Basskeller 20hz verbrachte (einspielen der 20er) war mir klar dass diese endstufe schon eingespielt sein müßte.
So setzte ich mich vor den lautsprechern hin und fing an zu horchen.
Bass schön aufgelöst. Doch bei dem anderen ging mir ein schauer über den rücken.
Nach ein bisschen spielzeit und fehlersuchen war dann klar das diese endstufe doch nicht eingespielt war.

Hörtest:
???Leider muß ich sagen dass die boxen die ich da verwendet habe alles andere als gut für solch ein test sind.
Aber trotzdem war eine bühnentiefe, transparents zu spüren. Die Bühnenaufteilung war in anbetracht der umstände sehers gut. Aber das wichtigste warum es bei diesen test ging: Wie viel schmalz hat die denn nun?? Reicht eine für zuhause?
Wow
Dass man von Dachboden bis in den Keller (4Stöcke) damit beschallen kann hab ich mir nicht gedacht. und das bei 8ohm!

Dum einst also je eine A3 für HT und MT müsste ausreichend sein??

Gruss Gerhard - mit nem Muskelkater

Naja. ich glaube A2 hätten dann woll gereicht.

Jetzt ist schon 4,5 Stunden her das die A3 die ersten töne von sich gegeben hat und immer noch sind verbesserungen zu spüren. Bühnentiefe, transparents haben sich um einiges verbessert.
Achja, der verbrauch ist ja noch für zu hause ausschlaggebend. Das Zangenampermeter hat leider keinen brauchbaren Wert herausgegeben aber mein Ladegerät ist mit 25A begrenzt und lädt ohne dass die spannung unter 12,5V fällt.

Naja. Hat mich schon gewundert wie viel die Ls aushalten.
Soeben hat sich ein MT verabschiedet
Mist.