RAID 5 mit OnBoard Controllern

Gramsi

Teil der Gemeinde
Registriert
04. Jan. 2009
Beiträge
5.712
nutzt hier jemand ein Raid 5 mit OnBoard Controllern ?

wenn ja wie sind Eure Erfahrungen in Sachen stabiler lauf
 
Moin!

Hab ich mal auf meinem Mobo (ASUS P5Q Deluxe mit Intel ICH10R) mit 4x750GB Seagate Platten probiert. Erstmal muss man drauf achten das die Partionsgrenze genau bei der Stripesize liegt, bei AMD noch wichtiger als bei Intel, sonst wird das Raid beim schreiben recht langsam. Weiterhin sieht man keinerlei SMART-Informationen der einzelnen Platten, also wenn sich eine Platte langsam verabschiedet (Reallocated Sector Count z.B.) dann sieht man das einfach nicht. Auch die Temperatur kann man nicht überwachen. Ist das Raid defekt, kann es sein das es auch an einenm anderen Mainboard mit gleichen Chipsatz nicht wieder ans Leben kommt. Ausserdem kann man das Raid nicht einfach so erweitern, es muss immer neu erstellt werden wenn eine Platte dazu kommen soll, also muss der Inhalt erstmal gesichert werden... ;)

Bei mir hat es nie so richtig funktioniert, es hat immer wieder Rebuilds und Bluescreens gegeben, ohne erkennbaren Grund. Solange eine der Platten einfach ausgeht, merkt das der Onboard-Controller. Wenn sie aber langsam wird, oder Sektorenfehler bekommt, gibts aber unter Umständen Probleme. Auch nen Stromverlust oder Reset hat er bei mir selten verkraftet. Bei mir führte es mehrfach zu einen fast-Datenverlust. Seit dem habe ich dann einen vernüftigen Controller gekauft, einen 3Ware 9650SE-8LPML. Kostet nen Haufen, aber das Ding taugt wenigstens, läuft aktuell mit 6x1,5TB Seagate Platten und das seit 2 Jahren absolut stabil, und 350mb/sek bei lesen wie schreiben sind auch ne Ansage :beer:

Auf Grund von Problem mit seinem Raid5 an AMD-Mobo hat ein Arbeitskollege mittlerweile den gleichen Controller gekauft. Ich kann also aus Erfahrung nur von Onboard-Controllern abraten, du bist damit nicht flexibel genug und es bleibt immer eine Rest-Unsicherheit ob der Onboard-Controller wirklich Fehler der Platten erkennt.

Und bedenke, ein Raid schützt nicht vor Datenverlust: Virenbefall, Dateisystemfehler, Stromspitzen oder einfaches, versehentliches Löschen wird damit nicht abgesichert, nur der physikalischen Defekt einer Festplatte.. ;)

mfg
René
 
Also ich nutze seit Jahr und Tag Raid 5 unter Linux mit Onboard-Controllern und habe keine Probleme. Mein Fileserver läuft seit Jahren und ich tausche ab und an die Hardware (Mainboards und Festplatten). Sowohl SMART funktioniert als auch das Umsetzen eines Raid-Verbundes auf ein anderes Mainboard. Klappt bisher mit Asus, Via Mini-ITX, MSI Mini-ITX und Zotac Mini-ITX. Seit Ubuntu 10.4. sogar mit brachial-Hot-Plug, also Platte unmounten, abziehen und andere aufstecken und mounten. :ugly:
 
der ICH10 ist da schon garnicht schlecht. Ich hatte ne Zeit lang ein Raid 5 mit 4 HDD´s am ICH10 laufen. Performance war ok, aber ich habe später dann einen Perc 6/i reingesetzt inkl. Pufferbatterie für noch ein tick mehr Geschwindigkeit und Sicherheit. Vor allem ist man damit unabhängig beim Mainboardwechsel.
Probleme mit der Onboard-Lösung gab es aber nie.
Vielleicht würde ich jetzt dem Onboard-Controller auch lieber die reine Software-Lösung vorziehen wie (((atom))) das auch macht.
Wozu möchtest du überhaupt ein Raid 5 haben?
 
Hi!

Ubuntu klar, dann machst du das Raid aber sicher mit Linux, nicht über die Mobo-Boot-Console, oder? Da brauchst ja nichtmal ein Mobo mit Raid-Chipsatz und es funtzt trotzdem.. ;) Das geht ja unter Windows nur mit Server-BS, dann natürlich ok. Aber mit Standard-Windows XP oder 7 oder so, wird das nur über die Mobo-Console oder den Treiber, und da bekommst du oben genannte Probleme. Der Intel Treiber reicht die Smart-Daten z.B. nicht weiter. Wie es aktuell bei AMD ist, weiß ich nicht, aber vor 2 Jahren war es da genauso.... ;)

Also ich persönlich würde OnboardRaid nicht weiterempfehlen, bei mir und bei 2-3 Bekannten hat es immer wieder zu Problemen geführt, meist erst wenn wirklich mal eine Platte gestorben ist.. :hammer:

mfg
René
 
Klar, ist dann ein reines Software Raid. Unter XP habe ich schon einige Raid 1 Verbünde mit der Intel Matrix Konsole gebaut und öfters mal zugeguckt, wie nach einem Hard-Reset des Betriebssystems sich das aid brav neu zusammen gespiegelt hat. Wie es da mit SMART aussah, weiß ich nicht, habe nie geguckt..
 
Klappspaten schrieb:
Also ich persönlich würde OnboardRaid nicht weiterempfehlen, bei mir und bei 2-3 Bekannten hat es immer wieder zu Problemen geführt, meist erst wenn wirklich mal eine Platte gestorben ist.. :hammer:

Man kann die Daten relativ einfach wieder recovern. Also weg is zumindest nix. Mit dem Smart bin ich mir aber ganz und gar nicht sicher, dass die nicht durchgereicht werden. Grund: Die Supermicro-Serverboards haben auch ICH10. Daher: muss eigentlich......
Für OS würd ich zuhause sowieso kein Raid5 basteln sondern ne SSD kaufen. Für Daten spielt die Performance keine große Rolle und somit taugt auch ein Software-Raid oder sogar besser (imho) ein zeitgesteuertes Backup, da die Backup-Platte die Restzeit aus sein kann. Also man muss sich da nur selber einschränken, wenn man ne "Appliance" drauß machen will und nicht auf Backups steht.
Platten sind inzwischen so günstig, dass ich in der Regel auch bei Raid per Task Backups mache. Sollte was kaputt gehen, andere Hardware, scheiß aufs Raid, neu, Daten zurück. Aber wie gesagt, zuhause setze ich kein Raid mehr ein.
Mein Server hat ne Laptop-HDD (früher CF) als OS-Platte. Die Datenplatten spiegeln sich zeitgesteuert.
 
Der TE sollte glaube ich mal sagen was er vor hat, sind ja schon viele Tipps gekommen, aber was passt am Ende... :D

Also Smart wird definitiv nicht durchgereicht beim ICH, da bin ich mir sicher... Der Treiber bietet dazu keinerlei Optionen, das sagt sogar Intel selber....
Recovern kann einfach sein, muss es aber nicht. Ein Kollege hatte Sektorenfehler bei einer der Platten, Intel ICH7R, Raid 5. Da haben 3 Mann sich die Zähne ausgebissen. Darunter gestandene Datenretter, die mit sowas ihr Geld verdienen. Die Ursache war am Ende ein Bios-Update... Daten Ade... :ugly:

Also ich würde lieber ein Software-Raid mit passenden BS oder nen richtigen Controller nehmen, WENN RAID5 wirklich gebraucht wird. Wenn es weniger als 2TB an Daten sind, dann lieber ein Backup ähnlich wie Tylon. Wenn der Grund wie bei mir möglichst viiiiel zusammenhängender, schneller Speicherplatz ist, dann macht es durchaus Sinn nach nem Raid zu schauen, denn 6,8TB sichert man einfach nicht mehr sinnvoll auf anderen Wege... :hammer:

mfg
René
 
Bei mir ist es in Asus Board mit nem I5 Prozzi und Intel Onboard Controller mit 4 500GB WD Platten

Problem is das der Rechner ab und an warlos eine Platte beim hochfahren aus dem Raid wirft.

Ich kann diese zwar wieder einbinden aber doof ist das schon.

Hatte zuvor auch nen Asus Board mit 4 250GB Segate ES Platten, das leif 3 Jahre ohne einen Ausfall.

Zwecks S.M.A.R.T Auslesung, is mir nicht wichtig mein BigTower wird top gekühlt, meine 750Gb Backupplatte hat nie mehr als 40C°.

und laut Test schaffe ich auch 300 MB/s das ist doch schonmal net verkehrt

Ein Freund hatte mir schon gesagt das sie wohl auf Arbeit öfter Probleme haben das Onboard Intel Controller Platten rauswerfen ohne Grund.

Wird wenns mich noch ein wenig nervt wohl auch auf einen externen Controller hinlaufen
 
Klappspaten schrieb:
Wenn der Grund wie bei mir möglichst viiiiel zusammenhängender, schneller Speicherplatz ist, dann macht es durchaus Sinn nach nem Raid zu schauen, denn 6,8TB sichert man einfach nicht mehr sinnvoll auf anderen Wege... :hammer:

Nuja, man kann ja auch ne Netapp daheim hinstellen. :keks:
 
Jaja, ne kleine NetApp... *träum*
Verdammt, ich wollte doch dieses Jahr mein Geld in ein 3-Wege Frontsystem stecken.... :hammer:

@Gramsi
Genau so hat sich das bei mir auch immer wieder mal bemerkbar gemacht. Sogar bei Raid 1 beim Vatter war immer mal ne Platte weg. :wall:
Nimm dir nen ordentlichen Controller mit eigener CPU, kann den 3Ware (jetzt LSI) nur empfehlen.. ;) Oder Alternativ zwei 2TB Laufwerke spiegeln, wird unterm Strich vermutlich noch günstiger sein....

mfg
René
 
Hallo,

also was Klappspaten da sagt mit 350MB/s schreiben und lesen halte ich selbst bei deinem Controller für ein kleines Gerüst. - was aber nicht heißt dass ich dir widerspreche! (Beachte Bitte das Der Controller über einen eigenen RAM verfügt, was aber auch nicht IMMER sinnvoll ist) Denn: Je mehr Ram dein Controller hat, desto schlimmer wirds nämlich bei Stromausfall. Wer bestätigt dir das Deine Daten nicht noch im RAM liegen?

Also wenn einen Controller mit massig Speicher entweder eine USV, bzw. einen mit Batterie, Im Heimbereich schaltet man seinen Rechner doch mal versehentlich ab, oder es fällt im Sommer mal der Strom aus! oder man deaktiviert den RAM, was dann aber natürlich dazu führt das der Controller Irre langsam wird. Oder eine Lampe brennt ab und der Sicherunsschalter löst aus. Toll wenn dann plötzlich Daten fehlen die man eigentlich auf der Platte vermutet, aber noch im RAM des Controllers rumfleuchen.

Und wenn man dann beim Kosten nutzenfaktor ist würde ich mal behaupten dass eine externe USB Platte seinen Zweck mehr als erfüllt. Vorallem bei Datengräbern die man eben daheim verwendet. Kein Mensch betreibt sicher eine Datenbankserver mit Datenbank die immer auf dem aktuellsten Stand sein muss

---

Was ich feststellen konnte unter Windows7 x64, dass selbst mein onboard Raid Controller für die Systempartition und das Paging im Raid 0 tierische Probleme machte, trotz WHQL Zertifizierten Treibern. Stellenweise Schreibgeschwindigkeiten unter 1MB/s Ab und an war der Controller völlig weg. Alles Ziemlich nervig.

Klar ist auch das eben mit dem sterben des Boards halt auch das Raid sinnlos wird, aber selbiges kann dir auch mit externem Controller passieren.

Deswege ist meiner meinung nach atoms Lösung einfach die Beste, da sie eben Software ist und nicht Hardware.

Ich weiss es nicht genau, aber ich glaube das man Windows 7 Systempartitionen mittlerweile auch Softwareraid mäßig Spiegeln kann, was unter XP noch nicht lief, vielleicht sogar bereits ab Vista.

Kleiner Tipp: Daten verfügbar halten erreicht man eh nur durch Replizieren. Korrupte daten auf einem Raid sind auch unwiderbringbar verloren.

Grüße

Sacki
 
Also das mit den Transferraten kannst du mir glauben. Gemessen wurde mit IOMeter und das schrieb über 2TB an Daten in einem Rutsch (Pattern für sequentielles Lesen und Schreiben, 4-16k Blöcke), da sind die 256MB RAM nix... ;) In der Praxis kann ich von meiner SSD aufs Raid mit rund 220-250MB/S konstant große Daten kopieren (z.B. System-Image mit 24GB), Schreiben etwas langsamer, liegt an der SSD (RealSSD 300 von Crucial). Mein Onboard-Raid mit den 4x750ern war aber auch schon auf gut 200MB/s gekommen, das ist für ein Raid5 mit vernüftigen Partitions-Alignment kein Thema.

Wegen der Batterie hast du Recht, da ist die Pufferbatterie Pflicht, oder eben eine USV. Ich habe bei mir letzteres am Rechner. Ist aber bei einem reinen Datenspeicher auch nicht sooo schlimm da hier eh meist gelesen wird. Wird dann ein Reset gemacht, tut ein ordentlicher Controller merken ob er gerade was schreiben wollte, oder nur gelesen wurde. Im letzteren Fall ist kein Rebuild nötig, er läuft einfach wieder.

Win 7 kann Software-mäßig spiegeln, zumindest bei der Business-Edition. Obs bei den Home-Dingern auch geht weß ich nicht, kann man aber mit google recht schnell herausfinden. Atoms Lösung ist sicher in Ordnung, nur nicht jeder will nen Linux auf dem Desktop haben. ;) Und nen Dedizierten Server braucht nur, wer auch mit mehreren Geräte drauf zugreift. :D

mfg
René
 
Also meine Erfahrung mit Hardware RAID-Controller Karten beschränkt sich auf genau eine: Das war eine 3Ware IDE Karte. Ich wurde dann hinzu gerufen, als die ihren Geist aufgegeben hatte. Da hilft beim Versagen der Karte dann nicht mehr viel, ausser einer neuen. Man hat also damit die Abhängigkeit von einer ControllerKarte, zudem noch von einer teuren. RAID steht doch an sich für Redundant Array Of Inexpensive Disks, was für mich irgendwie gegen eine teure Hardware spricht. Das sind zwei Faktoren, die mich seit diesem Erlebnis bewogen haben, mich ausschließlich mit Software Raid zu befassen. Wenn die Controller abrauchen, kann ich den ganzen Verbund einfach an ein beliebiges anderes Mainboard hängen und fertig. Nun ist man damit natürlich auch nicht sicher und so habe ich für mich zu Hause schon lange einen zweiten Rechner mit einem identischen RAID, den ich alle Woche mal anwerfe und alles doppele. Nach einigen Panik Aktionen betreffs meiner Daten (aktuell 4,5 GB, meist Video und Audio) gehe ich da einfach auf Nummer sicher.

Wirklich interessant sind aber auch diese kleinen NAS Boxen, auf denen Linux läuft. Die sind optimiert auf Größe, Stromverbrauch und Bedienung. Die können meist sowohl Laien über 'ne GUI als auch Cracks via SSH bedienen und die lassen kaum einen Wunsch offen und im Falle eines Falles kannn man auch die Platten einfach ein ein beliebiges Linux hängen und gut ist.
 
Darüber kann man diskutieren, denn es heißt auch independent. :hippi:
 
Tylon schrieb:
Darüber kann man diskutieren, denn es heißt auch independent. :hippi:

Unabhängig von Hardware, dafür abhängig von Software. Das gute ist, dass die Software auch in x-Jahren noch verfügbar ist und dazu noch kostenlos, im gegensatz zur Hardwarelösung :)
 
Wenn ich mir so'nen Controller angucke, läuft es im Endeffekt auch nur auf einen Platine mit einem Prozessor und einer Firmware, also Software hinaus. Es gibt natürlich Bereiche, in denen eine spezialisierte Hardware einfach überlegen ist, ich nenne mal Kameras als Beispiel, aber bei einem RAID hat meiner Meinung nach eine Softwarelösung die Nase vorn. Ich komme /immer/ an die Daten ran, auch am Samstagabend (gut, ich brauche einen zweiten Rechner, aber der steht eigentlich immer zur Verfügung), ich bin superflexibel und es ist billiger. Klar, wenn wir dann anfangen von Schränken zu sprechen, in denen 128 und mehr Platten laufen, muss ich passen, da kenn ich mich nicht aus.
 
Wobei es auch mit Schränken so eine Sache ist...
Ich weiss z.B. dass bei uns in der FH einmal ein Raidcontroller sich verabschiedet hat und im gleichen Zug hat er alle Daten auf den Platten mitgenommen. Allerdings wurde wöchentlich ein Backup auf Band gezogen. Es wurde dann der gleiche Controller wieder gekauft und die Daten vom Band zurück gespielt. Funktionierte allerdings nicht...es hat 2 Wochen gedauert bis die IT rausgefunden hat, dass es von dem Controller inzwischen eine neure Revision gibt und diese nicht kompatibel zur alten ist, somit hatte es weiter 3 Wochen gedauert bis ein alter Controller rangeschafft wurde.
Ob das nun so Praktikabel ist?

Ich muss natürlich dazu sagen, dass ich persönlich nix mit irgendwelchen Servern zutun habe und auch keinen Blassen schimmer hab ob die IT der FH da mist gebaut hab, aber mir erschien das ganze alles andere als Durchdacht und wirklich Ausfallsicher. Denn wir Studenten konnten dadurch 5 Wochen lang die Programme auf den PCs nicht nutzen (Lizenzen liegen auf dem Server).
 
dann wären zwei Rechner angebracht, welche sich spiegeln, grad an ner FH wäre dies besser!

Poblem is hier halt immer, das die Technik sich so schnell weiterentwickelt, das man da kaum auf dem aktuellem bleiben kann, siehst ja ne andere Revision oder neuere Software und schon kann es Probleme geben.

bei meiner Frage ansich gings ja drum um den Vergleich OnBoard zu externen Controllern, da ich momentan b und an Problemchen habe hatte. Gibt ja seit mitte Dezember ne neue Software von Intel und seitdem läuft es,obs daran lag, gute Frage!

Raid 5 wollte ich weils ne Mischung aus 1 und 0 ist somit schnell und "relativ" sicher, ne NotBackupplatte habe ich ja auch noch wo alle Wichtigen Daten hingespiegelt werden!

Nur wenn externe Controller auch nicht das ware sind, dann kann ichs ja auch so lassen.

Ein Raid zerschossen habe ich nur einmal durchs übertakten, da hat er meinen Verbund komplett aufgelöst und nicht wiederherstellen können.
Dumm nur das mein Backup nen halbes Jahr her war :wall: Verlsut von gut 20000 Dateien unserer Homepage. :wall:

Seitdem bin ich etwas Vorsichtiger und lasse Regelmässig die Backups zu machen
 
Zurück
Oben Unten