Home Server und Desktop alleskönner ?!

HiFi-Fan

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Tach zusammen,

ich gehe seit längerem mit der Überlegung schwanger mir einen kleinen Atom PC zu bauen!

Grund:
Habe ein MacBook, welches mich mit OSX und WIN 7 Home 64-bit beglückt.
Weiterhin Windows XP via VM – UND JA, habe für ALLES Lizenzen.

1TB HDD - RAM 4GB - 2,4GHz C2D - Geforce 9400m

Ich bin von OSX grundsätzlich begeistert und mag es privat eig. nicht mehr missen.
Jedoch habe ich eig. auch IMMER zumindest die XP-Geschichte laufen.

Das ganze wird zuhause am Schreibtisch an einen L220x angestöpselt und dann via Tastatur und Maus bedient. Weiterhin habe ich dann da am USB Hub des Bildschirms eine 1TB Platte für Datensicherung, einen Kartenleser und diverse Dockingstations hängen (iPod/iPhone und DigiCam)!

Mir geht das ganze angestöpsel und der verlorene Platz – durch das MacBook) auf dem Schreibtisch auf den Keks, daher möchte ich eig. wieder einen Desktoprechner.

Weiterer Grund:
Dieser Desktop soll auch gleich als Datenserver dienen.
Denn aktuell schleppe ich, wenn ich meinen Laptop mal mitnehme, ALLES mit mir rum!
Auf der Kiste soll dann ALLES liegen.
Möchte dann via FTP gerne von ext. an die Daten können –> quasi Netzlaufwerk (geht das?) via 3G-Stick oder W-LAN.

Wenn ich wirklich mal größere Daten brauche und es vorher weiß, kopiere ich die halt auf das MacBook!

Heißt er muss klein, leise und verbrauchsarm sein.

Weiterhin möchte ich auf der Kiste „arbeiten“, heißt ein bisschen Office, I-Net und ggf. AutoCAD Mechanical und Inventor für die Schule.

Was haltet Ihr davon und was sagt Ihr zu folgenden Komponenten.

Board inkl. CPU: ZOTAC IONITX-D-E (Atom DualCore)
Gehäuse: ANTEC ISK310-150 EC (MITX Gehäuse)
DVD-RW: LiteOn DS-8A3S (Slim DVD Brenner)
RAM: Corsair TWIN2X4096-6400C5C (4GB DDR2 800MHz)

Festplatten habe ich noch da:
- eine 320GB@7200U/min 2,5“
- eine 500GB@5400U/min 2,5“.

Folgende Möglichkeiten:
1.) Die 320‘er würde ich verkaufen und ebenfalls gegen eine mit 500GB tauschen.

2.) Die 500’er verkaufen und eine externe gespiegelte mit 2TB (quasi 1TB) via e-sata oder USB dran machen?! Die 320’er dann als reine „Systemplatte“ und ebenfalls auf der NEUEN externen sichern?

Was erschwingliches wäre die WD MyBook Mirror Edition. Das Kostenintensivere wäre eine WB MyBook Studio Edition – ESATA! Ist die Frage ob das sein muss…

Ich tendiere zu 2!

Oder anderes Gehäuse und alles da rein in Form von NORMALEN Platten…

Danke vorab!
 
Warum willst du ne ION Platform kaufen? Möchtest du damit HD Videos schauen? Ansonsten reicht dir auch ein "normales" Atom-Board.
Ich würde mir nen 4 oder mehrfach RAID-Controler in den PCI schlitz stecken und mir nach und nach HDD´s dazu kaufen.

Wenn du ne externe Lösung nimmst kannst dir das ganze PC Gedönse auch sparen. Meist sind diese Externen Sachen nicht so schnell wie ne PC Lösung und nicht so felxiebel... Und die Dinger sind meist teurer...
 
Also ich bin ja ein Freund pragmatischer Lösungen.

Wenn man Netzwerkspeicher haben will:
Router mit USB2.0 Anschluss -> große Festplatte freigeben.
Das ist praktisch und spart Strom

Wenn man bequemer arbeiten will:
Externen Monitor (und evtl. Dockingstation) für Notebook zum arbeiten.

Muss jeder für sich wissen, aber ich hätte keine Lust mir NOCH EINE KISTE zu konfigurieren.
Und Home-Server ist ja so ein tolles Buzz-Word und klingt ja auch super toll, aber mal ehrlich:
Wirklich brauchen tut man sowas doch garnicht.
 
Wenn du ordentlich mit AutoCAD und Inventor arbeiten willst, dann würde ich min. auf einen normalen Dual Core gehen, alles andere macht doch keinen Spaß. Dazu sollte es auf jeden Fall eine optionale Grafikkarte sein und keine Onboard.

Was soll die Kiste denn max. kosten?
 
RuffRyder schrieb:
Also ich bin ja ein Freund pragmatischer Lösungen.

Wenn man Netzwerkspeicher haben will:
Router mit USB2.0 Anschluss -> große Festplatte freigeben.

Hm. Wenn Du mir eine mit 6 Tera zeigst, die auch noch im Raid >50MB dauerhaft an USB 2.0 liefert, dann kannst Du es damit machen. :hammer:

Spaß beiseite: kauf doch 2 :hammer:
Für 80 !!! Tacken bekommst Du nen fix und fertigen Atom 270, in den nur noch Festplatten und Ram müssen.
Und für Office und Zeug holst ne Desktopkiste z.B. mit Athlon II X2 215 (besser 240). Die kommt Dich auch auf keine 300 und is von der Leistung weit drüber.

Ich brauch z.B. nen Homeserver :effe: Bin froh, meine NAS (auch wenn die wirklich nicht übel war, Terastation II Pro) gegen nen Atom getauscht zu haben.
 
Tylon schrieb:
RuffRyder schrieb:
Also ich bin ja ein Freund pragmatischer Lösungen.

Wenn man Netzwerkspeicher haben will:
Router mit USB2.0 Anschluss -> große Festplatte freigeben.

Hm. Wenn Du mir eine mit 6 Tera zeigst, die auch noch im Raid >50MB dauerhaft an USB 2.0 liefert, dann kannst Du es damit machen. :hammer:

Spaß beiseite: kauf doch 2 :hammer:
Für 80 !!! Tacken bekommst Du nen fix und fertigen Atom 270, in den nur noch Festplatten und Ram müssen.
Und für Office und Zeug holst ne Desktopkiste z.B. mit Athlon II X2 215 (besser 240). Die kommt Dich auch auf keine 300 und is von der Leistung weit drüber.

Ich brauch z.B. nen Homeserver :effe: Bin froh, meine NAS (auch wenn die wirklich nicht übel war, Terastation II Pro) gegen nen Atom getauscht zu haben.

Die Frage ist immer nur: Braucht man es wirklich?

Ich hatte auch mal vor ein paar Jahren einen Home-Server aufgesetzt, weil das ja sooooo vielseitig nutzbar ist. Ende vom Lied war, dass das mehr Aufwand verursacht hat, als es in 10 Jahren hätte an Nutzen bringen können.

Seitdem: so wenige Rechner wie möglich.
Sonst konfiguriert, kopiert, synchronisiert man sich nur dumm und dämlich und wenn es wirklich drauf ankommt hat man die Sachen, die man braucht eh auf nem anderen Rechner.

Genauso wie bei der Arbeit. Ich habe einen Laptop und eine Workstation. Da ist öfter mal für ein paar Tage das Büro wechsel ist meine Workstation ständig "out-of-sync" mit meinem Laptop. Irgendeine Datei oder Einstellung ist immer anders und es fehlt was, oder ich muss die Einstellungen nachziehen.
Das kostet regelmäßig Zeit und Nerven.
Ich ziehe daraus jetzt die Konsequenz und arbeite nur noch am Laptop. Dann hab ich nämlich immer und überall die gleiche Arbeitsumgebung. Einmal komplett mobil im Zug...einmal mit externem Moni und Tastatur in der Firma.

Von daher: Klar ist ne nette Spielerei, wenn man Sysadmin ist und was dabei lernen will. Auch in einer WG durchaus sinnvoll. Aber für einen Einzelanwender Server-Dienste anbieten? Wozu? :)
Für einen einzelnen Anwender muss man nix zentralisieren, denn er ist schon das Zentrum. :)

Schnelle externe Festplatte und Dockingstation sind da aus eigener Erfahrung viel sinnvoller.
 
Hört sich irgendwie logisch an :ugly:

Ist sicherlich auch spielerei, aber was sollst... :beer:

Ich überlege da schon länger, aber mal sehen ... :-D
 
schnell und externe Festplatte in einem Zusammenhang.. :D

Warte.. ich hab hier 3 Homeserver und auf denen laufen knapp ein dutzend VMs.

Meine "Externe Festplatte" ist mein Fileserver mit knapp 10TB Plattenplatz und >500MB/s Transferrate (Wann wird eigentlich 10GBit Ethernet bezahlbar? :keks: ) Mein Syncing erledigt mein Exchange und mein Active Directory. Sogar mein Apfel funktioniert perfekt mit allem zusammen (ausser dass der Benutzer nicht mit dem AD Benutzer gesynct wird. Brauch ich aber auch net) Ich hab btw auch für alles Lizenzen :p

Da ich bei vielen anderen schon Homeserver aufgesetzt habe, die net so oversized sind, wie mein Serverpark, würde ich auch zu der Lösung von Tylon zustimmen. Kleines, leises und vor allem Stromsparendes System mit ein paar Platten, die per Sata angeschlossen sind (an nen Homeserver gehören keine USB Platten ausser für Backup!) und ein kleines Desktopsystem, mit dem man arbeiten kann. Einmal richtig eingerichtet, klappt das alles perfekt.
Für den Fileatom könntest du auch z.B. FreeNAS probieren (hab ich keine Erfahrungen mit..). Windows Home Server scheint auch eine ziemlich brauchbare Lösung zu sein, oder ein einfaches XP, wenn du noch ne Lizenz dafür rumfliegen hast.
OSX hat keine Probleme auf Windowsfreigaben zuzugreifen, daher bietet sich das an.
Plattentechnisch würde ich aus dem Vollen schöpfen und nach Möglichkeit 2x 1,5 oder 2x2TB nehmen und in ein RAID 1 packen (Datensicherheit). Bedenke, dass der Atom nur 2 Sata Anschlüsse in Serie hat. Ein billiger pci sata controller sollte in der Bucht für 4 Ports aber für 20-30€ zu bekommen sein.
 
mm2knet schrieb:
schnell und externe Festplatte in einem Zusammenhang.. :D

Warte.. ich hab hier 3 Homeserver und auf denen laufen knapp ein dutzend VMs.

Meine "Externe Festplatte" ist mein Fileserver mit knapp 10TB Plattenplatz und >500MB/s Transferrate

Waaaaaaaaaaaaaaaaaaaauuuuu ! :taetschel: :keks:

@Hifi-Fan:
Lass dir das ein warnendes Beispiel sein :D
Der Mann ist so beschäftigt mit der Wartung seines Homeservers, dass er nichtmal mitbekommen hat, dass es inzwischen auch schnelle externe Platten gibt :D

Q.E.D.
 
Oh man ... wie immer alles SEHR kompliziert!

Eig. wollte ich einfach nur einen "kleinen" Rechner, an dem ich auch arbeiten kann!

In Summer wollte ich eig. nicht mehr wie 300,-€ ausgeben für das Spielzeug!

Weil wenn ich dann schon richtig Geld in die Hand nehmen muss und 2 Systeme aufbaue (zusätzlich zum MB), würde ich wohl auch einen RICHTIGEN PC aufbauen!

Bin gerade schon dabei alles aus den Gedanken zu streichen...

Gruß Kai
 
RuffRyder schrieb:
@Hifi-Fan:
Lass dir das ein warnendes Beispiel sein :D
Der Mann ist so beschäftigt mit der Wartung seines Homeservers, dass er nichtmal mitbekommen hat, dass es inzwischen auch schnelle externe Platten gibt :D

Q.E.D.

Naja, man muss es auch nicht übertreiben. Bei mir läuft ne Schüssel mit Win2k8. Da drauf sind 5 Freigaben, ein Sync und paar Programme. Wartung quasi unnötig. Steht einfach nur in der Ecke und tut.

@hifi-fan
wenn Du nur eine Kiste möchtest und das passend, dann schau Dich nach nem Core i5 um. Der braucht im Idle komplett nicht viel mehr, wie ein Atom, geht halt aber wie Sau. Kannst somit auch dauerhaft laufen lassen.
 
Naja, man muss es auch nicht übertreiben. Bei mir läuft ne Schüssel mit Win2k8. Da drauf sind 5 Freigaben, ein Sync und paar Programme. Wartung quasi unnötig. Steht einfach nur in der Ecke und tut.

Ich will ja auch nur mal nen Gegenpol skizzieren...wenn man meint man braucht sowas...nur zu...ist jedem selbst überlassen.
Mir persönlich wärs den Aufwand nicht wert.

Wenn ich eh alleine auf die Daten zugreife, brauche ich sie nicht zentralisieren.
Dann kann ich z.B. direkt eine Platte per eSATA anschliessen und habe auch meine 100MB/s ohne irgendwas mit RAID, 10Gigabit LAN und bla rumfuchteln zu müssen. Da muss auch nix nonstop laufen, weil wenn ICH auf die Daten zugreife, sitze ich eh vor dem Rechner.

Und wenn man unbedingt Daten von aussen erreichen will (aber wer will das schon bei den lahmen Uploads), dann schliesst man einfach eine 2,5" Platte an die Fritzbox an und gut...nach außen freigeben über FTP und Spass haben :)

Oder man konfigueriert seinen Rechner für Wake-On-Lan, richtet Remote Desktop ein und gut.
Dann geht man von aussen auf den Router, schaltet seinen Rechner ein und loggt sich per RDP ein und mappt die Laufwerke. Schwupp, hat man auch ne Freigabe mit Bordmitteln, wenn man seine Daten mal wirklich von unterwegs braucht.
 
RuffRyder schrieb:
Oder man konfigueriert seinen Rechner für Wake-On-Lan, richtet Remote Desktop ein und gut.
Dann geht man von aussen auf den Router, schaltet seinen Rechner ein und loggt sich per RDP ein und mappt die Laufwerke. Schwupp, hat man auch ne Freigabe mit Bordmitteln, wenn man seine Daten mal wirklich von unterwegs braucht.

Das wäre auch OK für mich ... wenn ich wüsste wie es geht (bin dummer Maschinenbauer mit Basic-Skills im PC-Bereich) :hippi: !!

Dann würde ich eine "normale" Kiste hinstellen... :beer:

Gruß Kai
 
RuffRyder schrieb:
mm2knet schrieb:
schnell und externe Festplatte in einem Zusammenhang.. :D

Warte.. ich hab hier 3 Homeserver und auf denen laufen knapp ein dutzend VMs.

Meine "Externe Festplatte" ist mein Fileserver mit knapp 10TB Plattenplatz und >500MB/s Transferrate

Waaaaaaaaaaaaaaaaaaaauuuuu ! :taetschel: :keks:

@Hifi-Fan:
Lass dir das ein warnendes Beispiel sein :D
Der Mann ist so beschäftigt mit der Wartung seines Homeservers, dass er nichtmal mitbekommen hat, dass es inzwischen auch schnelle externe Platten gibt :D

Q.E.D.

hehe ;)

eSata ist zwar toll, aber man kann es leider nicht ohne Adapter an viele Geräte anschließen - z.B. Macs. Firewire 800 (Jammi!) haben hingegen viele Windows PC's nicht. Und USB ist lahm. Netzwerk hat aber eigentlich jeder Rechner und Gbit mittlerweile fast jeder.
Die meisten StandardNAS, die man aufm Markt bekommt, brechen auch nach 30 oder 40MB/sec zusammen. Also Homeserver für mich :keks:

Ein i5 ist auch eine gute Idee. Ein guter Kompromiss - ein Athlon BE ist allerdings günstiger und kann auch sehr einfach sparsam aufgebaut werden. (Die beiden Maschinen, die durchlaufen haben den) Dazu ein Mobo mit onboard Grafik, z.b. mit 790G Chipsatz und das sollte für die meisten Aufgaben ausser Spielen ausreichen ;)
Je nachdem, was du dazu kaufst, lässt sich so ein System im Preisbereich 300-400€ locker zusammenbauen - exkl. WIndoof Lizenz. Der einzige richtige Kostenfaktor dabei sind nur die Platten, die da rein sollen ;)

Platte an Frotzbox ist zwar praktisch, aber saulahm. zum Befüllen muss man die eigentlich an Rechner packen, sonst wartet man sich tot, wenn man mal mehr als ein paar MB rauf kopieren will.
 
Du würdest lachen wie ich meine externe Platte angebunden hab ;)
DIY-eSATA triffts am besten :D

Eine alte ICY Box mit IDE Port dient nur als Stromquelle... dort eine SATA Platte eingebaut.
Dann ein 1m langes SATA Kabel aus dem Gehäuse rausgeführt in die ICY Box.
Läuft super als Backupplatte und kann mir AHCI und Windows 7 sogar HotSwap.

Absolute Billigstlösung, aber tut genau was es soll. Man kann die Platte per Schalter zuschalten und mit SATA-Speed darauf zugreifen :)

@HiFi-Fan:
Also Wake-On-Lan kann man im BIOS aktivieren
Ob der Router das kann, hängt halt von Gerät ab. Mein uralter Siemens SE515 konnte das aber.
Remote Desktop kannst du über Arbeitsplatz (bzw. Computer) -> Eigenschaften -> Lasche "Remote" -> Häkchen "Benutzern erlauben eine RDP Verbindung herzustellen" aktivieren.

Dann brauchst du nur noch einen Account bei DynDNS, damit dein Rechner von aussen immer über eine feste Adresse zu erreichen ist. z.B. hififan.dyndns.org

Dann richtest du im Router diesen DynDNS Account ein, damit der Router bei jeder DSL Verbindung seine IP an DynDNS meldet.

Zuletzt gibst Du dann noch im Router den Port 3389 frei, damit Remote Desktop von aussen an deinen Rechner kommt.

Voila.

Wenn du dich nun per RDP auf deinen Rechner verbindest, kannst du in den erweiterten Optionen angeben, dass auch Laufwerke freigegeben werden sollen, dann kannst Du von einem Rechner auf die Laufwerke des anderen direkt im Explorer zugreifen.
 
Euch "ich manch mir ne externe Platte dran" ist wohl noch nie ne HDD abgeraucht auf der z.b. Bilder der letzten 5 Jahre drauf waren, oder die CD Samlung die ihr in mühevoller Handarbeit eingelesen und archiviert habt...

Ich würd einfach nen Atom nemen, nen Raid-controler der RAID5 kann und gut ist... kostet sicher auch weniger als 300€
 
als Systemplatte eventuell auch über SSd nachdenken. Braucht keinen Saft, ist praktisch Geräuschlos und zudem auch noch ziemlich ausfallsicher.
40GB sollten hier ja reichen, also z.b. die kleine 40GB von Intel.
Als Datenlaufwerke die GreenEdition von WD, eventuell auch im Raid 5.
Wobei nen Softwareraid imho schwachsinnig ist. dann lieber vernünftig sichern auf externe Platten. Acronis Home kostet um die 30-40Euro und ist für nen Heim PC das beste Programm
in Sachen Sicherung.
Würde das ganze auch komplett auf stromsparbasis aufbauen.
Spirch 80+ Netzteil, gutes Board usw. www.forumdeluxx.de
da gibts einige Beiträge auch zu dem Thema. würde mich da mal reinlesen.
 
@mckaos:
Doch...seitdem mach ich Backups :)
Nur bei der Änderungshäufigkeit der Daten im Privatbetrieb reicht ein inkrementelles Backup alle paar Tage völlig aus.

Begeisterung für tolle Technologien, die nun für jedermann erschwinglich werden in allen Ehren...aber "möglich" ist nicht das gleiche wie "sinnvoll" und schon garnicht wie "angemessen" ;)
 
joa inkrementelles Backup an ner externen 50euro platte mithilfe von Acronis und man hat unter 100 euro eine supereinfache Backupfunktion.
Von der Windowseigenen Sicherung auf jeden Fall Abstand nehmen. Hab damit schon schlechte ERfahrungen gemacht und als IT Profi mag man da draus dnan noch was raus bekommen, aber als Endanwender ist man damit schlichtweg überfordert eine Sicherung zurückzuspielen. Acronis läuft da um Welten besser ;-)

Wobei ich mitlerweile echt in Bedrängnis komme. Hab bei mir knapp 6TB an Daten zu Sichern auf dem Heimrechner...
 
HiFi-Fan schrieb:
Mir geht das ganze angestöpsel und der verlorene Platz – durch das MacBook) auf dem Schreibtisch auf den Keks, daher möchte ich eig. wieder einen Desktoprechner.

http://www.hengedocks.com/

Kein Gestöpsel, kein Platzverlust. ;)

Bei mir steht seit 2 Monaten ein G5 Quad unter dem Schreibtisch, produktiv eingesetzt habe ich ihn noch nicht, weil mir der Wechel zwischen 2 Rechnern einfach zu nervig ist. Da müsste der Destkop-Rechner schon deutlich schneller als das Notebook sein, was bei deinem Budget eher schwierig werden dürfte.
 
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