GERwildcat
verifiziertes Mitglied
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- 08. Aug. 2006
- Beiträge
- 157
Rhythms del Mundo
Aufnahmequalität: 1+
Coldplay – Clocks
Sehr stimmiger Sound. Mal was anderes. Gerade untypisch für Coldplay, da mit viel Rhythmus versehen, allerdings trotz ganz neuem Klangbild sehr eingängig. Hat nichts von seiner Klasse verloren, eher viel gewonnen.
Jack Johnson – Better together
Wie zu erwarten sehr ruhig. Ideal zum entspannen. Durch Jack Johnsons Stimme und dem zwar eindeutig cubanischen, dennoch ruhigem und stimmigem Hintergrund fast als Lounge Musik einzuordnen. Regt zum träumen an. Basslinie vielleicht etwas zu dominant aber durchaus noch vertretbar.
Arctic Monkeys – Dancing Shoes
Original ist mir nicht bekannt. Scheint wohl Punk gewesen zu sein. Wenn dem so ist, so überraschen die Vocals doch sehr. Gitarre steht ziemlich weit rechts. Hintergrund bildet eine Salsa. Instrumente wurden bis auf E-Gitarre komplett ersetzt. Interessanter Track
Dido & Faithless – One Step Too Far
Die Stimme wirft mich immer wieder um. Das Klavier ist bei diesem Titel sehr gut eingebunden. Spielt eine Art Merengue während des Refrain und degradiert sich während der Strophe in den rhythmischen Hintergrund. Dido wirkt schwebend. Es wurde viel mit Chorus gearbeitet, was aber nicht stört, da nicht übertrieben. Ibrahim Ferrer gibt hier ebenfalls sein bestes um unauffällig für die richtige Stimmung zu sorgen. Gelungener Mix. Einziges Manko: Track vielleicht etwas zu lang, obwohl er bloss knapp 3:20 hat….
Ibrahim Ferrer – As Time Goes By
Einzigartig. Wie Ibrahim sich an diesem Klassiker versucht. Man erkennt den Sound des Buena Vista Social Club wieder. Aber ausser den Lyrics ist vom Original nichtmehr viel da. Rhythmus bildet diesmal eine vielleicht etwas zu starke Rumba. Etwas geschmeidiger würde wohl besser passen. Es wurden zwei verschiedene Bässe verwendet. Ein Kontrabass und eine akustische Bassgitarre. Auch wenn man es kaum bemerkt bringt es Abwechslung in das Stück.
Coco Freeman feat. U2 – I still haven´t found what i´m looking for
Intressanter Anfang. Rhythmischer als ich es diesem Track zugetraut hätte. Gesamtbild im Refrain atemberaubend. Eine rhythmische Abwechslung hätte aber nicht schlecht getan. Der selbe Rhythmus zieht sich von vorne bis hinten durch. Moment. Doch nicht. Eben ändert sich was. Rotwein ist leer….. als ich ausm Keller wieder kam war der Track vorbei…..
Maroon 5 – She will be loved
Sanfterer Rumbarhythmus als bei Track 5. Vocals sehr sehr stimmig. 4 verschiedene Arten von Kastagnetten. Sehr lecker. Bass sehr warm. Gitarreneinwürfe von Ibrahim genial. Und diese Stimme. Astreiner Track zum träumen, kuscheln und was einem da noch so einfällt.
Kaiser Chiefs – Modern Way
Hmm nicht so mein Fall. Die Stimme gefällt mir persönlich garnicht. Der instrumentale Teil hat aus dem Original rausgeholt was ging, aber da war ja nicht viel. Musikalisch nicht sehr anspruchsvoll aber nett umgesetzt.
Omara Portuendo – Killing me softly
Singt auf spanisch. Irgendwas fehlt da an dem Sound…. Ist nich ganz komplett. Stimme auf Dauer wohl anstrengend, aber auf ihre Art schön. Typisch Lateinamerikanische Dissonanzen. Würde ich die vorlage nicht kennen würde es mir riesig gefallen, aber irgendwie find ich das Original hier besser.
Vanya Borges feat. Quincy Jones – Ai no corrado
Ok die Stimme nervt nun wirklich. Auch wenn das Original schön umgesetzt wurde. Der erste Track den ich wegschalte. Die Stimme geht garnicht.
Sting – Fragilidad
Ruhiger, sehr schöner Anfang, wie zu erwarten. Nicht zu viel Rhythmus. Schön dezent. Sting setzt einen Teil seiner Stimme ein, den er nur selten zeigt. Erinnert irgendwie an Sommerregen im Dschungel (also die Stimme). Sting steht rechts, Hintergrundsänger links. Erzeugt ein wenig Verwirrung beim Versuch Sting zu orten. Oder isses andersrum? Ist echt nicht einfach…. Sehr lecker der Track.
Vanya Borges – Don´t know why
Schöner Anfang. Erinnert an Jack Johnson. Aber diese Stimme. So grauenhaft ist sie ja eigentlich nicht, aber ich kann mir die Frau irgendwie nich anhörn….*next*
Aquila Rose & Idana Valdes – Hotel Buena Vista
Neuer Track. Diesmal kein Cover. Zwei sehr eingängige Stimmen. Netter Track, mehr will ich dazu nicht sagen.
Coco Freeman feat. Franz Ferdinand – The dark of the matinee
Spanische Version. Hey der Kerl kann ja richtig singen. Rhythmus langsamer angesetzt als das Original. Falsch. Ist genauso schnell wirkt nur langsamer. Genialer Effekt! Sehr schöner Track. Der Einsatz der Gitarre erinnert an Terrentino-Filme. Absolut zu empfehlen.
El Lele de Los Van Van feat. Radiohead (samples) – High and dry
Geniales Piano. Bläsereinsatz sehr nett gemacht. Stimme eindeutig lateinamerikanisch. Irgendwie find ich da kein Radiohead. Schade. Trotzdem super Track.
Ibrahim & Omara – Casablanca (As time goes by) – bonus track
Genau der selbe Track wie von Ibrahim allein. Nur diesmal singt sie auch. Nettes Duett, macht Track 5 ziemlich überflüssig. Naja ich will nich meckern, is ja nen Bonustrack. Und nen wirklich brauchbarer.
Aufnahmequalität: 1+
Coldplay – Clocks
Sehr stimmiger Sound. Mal was anderes. Gerade untypisch für Coldplay, da mit viel Rhythmus versehen, allerdings trotz ganz neuem Klangbild sehr eingängig. Hat nichts von seiner Klasse verloren, eher viel gewonnen.
Jack Johnson – Better together
Wie zu erwarten sehr ruhig. Ideal zum entspannen. Durch Jack Johnsons Stimme und dem zwar eindeutig cubanischen, dennoch ruhigem und stimmigem Hintergrund fast als Lounge Musik einzuordnen. Regt zum träumen an. Basslinie vielleicht etwas zu dominant aber durchaus noch vertretbar.
Arctic Monkeys – Dancing Shoes
Original ist mir nicht bekannt. Scheint wohl Punk gewesen zu sein. Wenn dem so ist, so überraschen die Vocals doch sehr. Gitarre steht ziemlich weit rechts. Hintergrund bildet eine Salsa. Instrumente wurden bis auf E-Gitarre komplett ersetzt. Interessanter Track
Dido & Faithless – One Step Too Far
Die Stimme wirft mich immer wieder um. Das Klavier ist bei diesem Titel sehr gut eingebunden. Spielt eine Art Merengue während des Refrain und degradiert sich während der Strophe in den rhythmischen Hintergrund. Dido wirkt schwebend. Es wurde viel mit Chorus gearbeitet, was aber nicht stört, da nicht übertrieben. Ibrahim Ferrer gibt hier ebenfalls sein bestes um unauffällig für die richtige Stimmung zu sorgen. Gelungener Mix. Einziges Manko: Track vielleicht etwas zu lang, obwohl er bloss knapp 3:20 hat….
Ibrahim Ferrer – As Time Goes By
Einzigartig. Wie Ibrahim sich an diesem Klassiker versucht. Man erkennt den Sound des Buena Vista Social Club wieder. Aber ausser den Lyrics ist vom Original nichtmehr viel da. Rhythmus bildet diesmal eine vielleicht etwas zu starke Rumba. Etwas geschmeidiger würde wohl besser passen. Es wurden zwei verschiedene Bässe verwendet. Ein Kontrabass und eine akustische Bassgitarre. Auch wenn man es kaum bemerkt bringt es Abwechslung in das Stück.
Coco Freeman feat. U2 – I still haven´t found what i´m looking for
Intressanter Anfang. Rhythmischer als ich es diesem Track zugetraut hätte. Gesamtbild im Refrain atemberaubend. Eine rhythmische Abwechslung hätte aber nicht schlecht getan. Der selbe Rhythmus zieht sich von vorne bis hinten durch. Moment. Doch nicht. Eben ändert sich was. Rotwein ist leer….. als ich ausm Keller wieder kam war der Track vorbei…..
Maroon 5 – She will be loved
Sanfterer Rumbarhythmus als bei Track 5. Vocals sehr sehr stimmig. 4 verschiedene Arten von Kastagnetten. Sehr lecker. Bass sehr warm. Gitarreneinwürfe von Ibrahim genial. Und diese Stimme. Astreiner Track zum träumen, kuscheln und was einem da noch so einfällt.
Kaiser Chiefs – Modern Way
Hmm nicht so mein Fall. Die Stimme gefällt mir persönlich garnicht. Der instrumentale Teil hat aus dem Original rausgeholt was ging, aber da war ja nicht viel. Musikalisch nicht sehr anspruchsvoll aber nett umgesetzt.
Omara Portuendo – Killing me softly
Singt auf spanisch. Irgendwas fehlt da an dem Sound…. Ist nich ganz komplett. Stimme auf Dauer wohl anstrengend, aber auf ihre Art schön. Typisch Lateinamerikanische Dissonanzen. Würde ich die vorlage nicht kennen würde es mir riesig gefallen, aber irgendwie find ich das Original hier besser.
Vanya Borges feat. Quincy Jones – Ai no corrado
Ok die Stimme nervt nun wirklich. Auch wenn das Original schön umgesetzt wurde. Der erste Track den ich wegschalte. Die Stimme geht garnicht.
Sting – Fragilidad
Ruhiger, sehr schöner Anfang, wie zu erwarten. Nicht zu viel Rhythmus. Schön dezent. Sting setzt einen Teil seiner Stimme ein, den er nur selten zeigt. Erinnert irgendwie an Sommerregen im Dschungel (also die Stimme). Sting steht rechts, Hintergrundsänger links. Erzeugt ein wenig Verwirrung beim Versuch Sting zu orten. Oder isses andersrum? Ist echt nicht einfach…. Sehr lecker der Track.
Vanya Borges – Don´t know why
Schöner Anfang. Erinnert an Jack Johnson. Aber diese Stimme. So grauenhaft ist sie ja eigentlich nicht, aber ich kann mir die Frau irgendwie nich anhörn….*next*
Aquila Rose & Idana Valdes – Hotel Buena Vista
Neuer Track. Diesmal kein Cover. Zwei sehr eingängige Stimmen. Netter Track, mehr will ich dazu nicht sagen.
Coco Freeman feat. Franz Ferdinand – The dark of the matinee
Spanische Version. Hey der Kerl kann ja richtig singen. Rhythmus langsamer angesetzt als das Original. Falsch. Ist genauso schnell wirkt nur langsamer. Genialer Effekt! Sehr schöner Track. Der Einsatz der Gitarre erinnert an Terrentino-Filme. Absolut zu empfehlen.
El Lele de Los Van Van feat. Radiohead (samples) – High and dry
Geniales Piano. Bläsereinsatz sehr nett gemacht. Stimme eindeutig lateinamerikanisch. Irgendwie find ich da kein Radiohead. Schade. Trotzdem super Track.
Ibrahim & Omara – Casablanca (As time goes by) – bonus track
Genau der selbe Track wie von Ibrahim allein. Nur diesmal singt sie auch. Nettes Duett, macht Track 5 ziemlich überflüssig. Naja ich will nich meckern, is ja nen Bonustrack. Und nen wirklich brauchbarer.