So liebe Leut. Jetzt ist Mittag und ich schreib mal, von meinem Endstufenvergleich:
Als Test-Kandiaten habe ich hier:
Helix A4
Helix HXA 400
Genesis B40
µDimension 15,2x
Diabolo FMA 10.2s (Streetpower)
Diabolo ??? (klein alt klebrig schwarz)
Eton PA 1102
Sony XES M50
Vorweg möchte ich noch sagen, daß dieser Test sehr subjektiv ist. Ich keinen Blindtest
machen kann (da alleine), und es ziemlich viel Zeit in Anspruch genommen hat, die
Amps zu wechseln, mangels Umschaltanlage.
Die Beschreibung ist chronologisch und einfach das, was ich mir beim Anhören gedacht
habe. Nach jedem Amp schreib ich kurz hin, welchen ich nehmen würde. Weil es ja
letztendlich darum geht, welche Amps in Zukunft mein Frontsystem betreiben werden.
Außerdem möchte ich entschuldigen, daß die Kommentare etwas kurz und knapp ausfallen,
die Hörsession ist noch lang, und wird sich über mehrere Tage hinweg ziehen. Außerdem
kommen noch Meinungen von anderen Leuten hinzu. Ich möchte auch nicht so blumig
schreiben, wie manche Hifi-Zeitungen.
Die restliche Kette sieht so aus:
Sony CDP XE530
HG Cinchkabel
HG 6mm² LS-Kabel
Netzteil 50A
B&W CDM 7 NT
Angefangen hab ich mit der Sony XES:
Springt richtig gut an.
Ist aber eher zurückhaltend.
Sehr differenziert.
Fazit: XES
Weiter gehts mit Diabolo FMA 10.2s (Streetpower)
Spielt voller und offensiver. Nicht ganz so differenziert und
auch weniger im Antritt
Fazit: XES
Weiter die Helix A4
Ähnlich wie die Diabolo, nur präziser
Fazit: XES
Als nächstes die Helix HXA 400
Da war ich geradezu enttäuscht. Die hat irgendwie nichts richtig gut gemacht. Nichts
falsch, aber irgendwie....Z.B. Triangeln waren einfach net schön. Nicht, daß sie genervt
hätten, o.ä. aber einfach nicht so differenziert, einfch nicht schön. Die Staffelung hat
mir auch net so gefallen, Aber sie war recht gut im Antritt.
Fazit: XES
Letzte Endstufe war die Eton 1102
Da merkt man, daß die erstmal die Ärmel hochkrempelt und den anderen Amps zeigt,
wo der Hammer hängt. Untenrum deutlich voller. Im Hochton leider nicht ganz so feinzeichnend.
Fazit: XES/Eton
Nachm Mittagessen werde ich nochmal die Eton und die XES vergleichen, und dann mit den
restlichen Amps weitermachen. Vor allem, interessiert mich der Antritt der Eton im Vergleich
zur XES, weil der war schon beachtlich.
An dieser Stelle mal einen Dank an Dominic, der mir gestern spontan die Endstufen ins
Auto gepackt hat, und das Netzteil ebenso. Ohne mit der Wimper zu zucken. Net jeder
Händler macht das so....
Naja, dafür durfte er auch mal 'n richtig guten Hochtöner vor sein Meßmikro halten, gelle.
Viele Grüße
Tobi F.
Als Test-Kandiaten habe ich hier:
Helix A4
Helix HXA 400
Genesis B40
µDimension 15,2x
Diabolo FMA 10.2s (Streetpower)
Diabolo ??? (klein alt klebrig schwarz)
Eton PA 1102
Sony XES M50
Vorweg möchte ich noch sagen, daß dieser Test sehr subjektiv ist. Ich keinen Blindtest
machen kann (da alleine), und es ziemlich viel Zeit in Anspruch genommen hat, die
Amps zu wechseln, mangels Umschaltanlage.
Die Beschreibung ist chronologisch und einfach das, was ich mir beim Anhören gedacht
habe. Nach jedem Amp schreib ich kurz hin, welchen ich nehmen würde. Weil es ja
letztendlich darum geht, welche Amps in Zukunft mein Frontsystem betreiben werden.
Außerdem möchte ich entschuldigen, daß die Kommentare etwas kurz und knapp ausfallen,
die Hörsession ist noch lang, und wird sich über mehrere Tage hinweg ziehen. Außerdem
kommen noch Meinungen von anderen Leuten hinzu. Ich möchte auch nicht so blumig
schreiben, wie manche Hifi-Zeitungen.
Die restliche Kette sieht so aus:
Sony CDP XE530
HG Cinchkabel
HG 6mm² LS-Kabel
Netzteil 50A
B&W CDM 7 NT
Angefangen hab ich mit der Sony XES:
Springt richtig gut an.
Ist aber eher zurückhaltend.
Sehr differenziert.
Fazit: XES
Weiter gehts mit Diabolo FMA 10.2s (Streetpower)
Spielt voller und offensiver. Nicht ganz so differenziert und
auch weniger im Antritt
Fazit: XES
Weiter die Helix A4
Ähnlich wie die Diabolo, nur präziser
Fazit: XES
Als nächstes die Helix HXA 400
Da war ich geradezu enttäuscht. Die hat irgendwie nichts richtig gut gemacht. Nichts
falsch, aber irgendwie....Z.B. Triangeln waren einfach net schön. Nicht, daß sie genervt
hätten, o.ä. aber einfach nicht so differenziert, einfch nicht schön. Die Staffelung hat
mir auch net so gefallen, Aber sie war recht gut im Antritt.
Fazit: XES
Letzte Endstufe war die Eton 1102
Da merkt man, daß die erstmal die Ärmel hochkrempelt und den anderen Amps zeigt,
wo der Hammer hängt. Untenrum deutlich voller. Im Hochton leider nicht ganz so feinzeichnend.
Fazit: XES/Eton
Nachm Mittagessen werde ich nochmal die Eton und die XES vergleichen, und dann mit den
restlichen Amps weitermachen. Vor allem, interessiert mich der Antritt der Eton im Vergleich
zur XES, weil der war schon beachtlich.
An dieser Stelle mal einen Dank an Dominic, der mir gestern spontan die Endstufen ins
Auto gepackt hat, und das Netzteil ebenso. Ohne mit der Wimper zu zucken. Net jeder
Händler macht das so....
Naja, dafür durfte er auch mal 'n richtig guten Hochtöner vor sein Meßmikro halten, gelle.
Viele Grüße
Tobi F.