Ich will aber auch die theoretischen Grundlagen verstehen (ohne gleich Physik studieren zu müssen).
Und ganz ohne theoretisches Grundverständnis wird man wohl sehr lange probieren müssen.
Ausserdem denke ich, dass es Sachen gibt, wo ausprobieren viel bringt anderswo dafür die Fakten (Stromkabel z. Bsp., da probiert auch keiner rum, sondern es kommen je nach Bedarf die entsprechenden Kabelquerschnitte rein).
Und gerade bei Phasenlage, LZK, Trennung bin ich der Meinung das die Fakten ne ganz Menge mitzusprechen haben. Immerhin ist man ja bestrebt, dass sich 2 Laussprecher so anhören als wenn nur einer da wäre. Und da kann es ja nicht schaden, wenn man versucht die beiden in Bezug auf Phase, LZK, Tr so gut wie möglich in Einklang zu bringen.
Bei der Ausrichtung dann, da hilft fast nur probieren und selbst da fangen die meisten mit dem Tüfteln an den Standarteinbauorten an.
Von daher bin ich halt der Überzeugung das es schonmal nicht schaden kann, wenn man in der Nähe des theoretischen Optimum mit der Optimierung anfängt.