LS Kabel: Es muss wohl nicht immer Dick sein

Mr. Bean

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Andreas
http://www.testberichte.de/p/reson-tests/lsc-testbericht.html

Reson LSC

1230298.jpg


AUDIO: Ausgabe: 6 Erschienen: 05/2017
Produkt: Platz 6 von 14


„Plus: überraschend schnell, feinauflösend und transparent.
Minus: -.“
 
Hat halt eine sehr geringe Kapazität auf Kosten einer erhöhten Induktivität. Hab ich früher auch gerne verwendet weil es sich gut verstecken lässt.
Aber nur mit Hohlbananas, sind mir sympathischer.
 
Ja. Waren früher die 300Ohm UKW Kabel. Zu Dampfradiozeiten ...
 
Also mal wieder alter Wein in neuen Schläuchen.

Allerdings scheint die Konstruktion ja scheinbar speziell für Anwendungen im Hochfrequenzbereich gemacht - keine Ahnung was das bei Audioanwendungen soll.


Ich bin niemand, der Kabelklang im allgemeinen für Voodoo hält (wobei ich mich mit Lautsprecherkabeln da schon schwer tue), aber das gezeigte Zeug sieht für mich nach minimalem Material-, Fertigungs- und Hirneinsatz aus der für 60€/Meter verscheppert wird.

Geht GAR nicht.
 
Rein von Gefühl her würde ich Kabelklang eher bei LS-Kabeln vermuten als bei Kleinsignalkabeln. Viele Effekte verstärken sich mit zunahme von Strom und Spannung (Frequenz bleibt ja gleich). Einstreuungen machen sich eher im Kleinsignalbereich bemerkbar.
 
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