Empfehlung 25er Sub

ups ,

ich wollte damit sagen, das 2 Woofer in einem gemeinsamen GG bei gleichem Volumina etwas tiefer spielen.
So könnte man nochmal 1 - 2 ltr sparen oder der BP spielt dann eben etwas tiefer runter.
 
tiefgang ist bei mir vielleicht nicht das aller erste problem. bekomme in meinem touring an die 13er vorne kein sub angekoppelt so dass es aus einem guss kommt. daher die idee es mal mit dem FBP zu probieren. Das tut aber Volumenmäßig sau weh :-D
 
Dann eben ein Frontsub ...

Aber wenn du auf die 13 nicht gerade mit 300W drauf fahrst, kann ein einzelner ARC8 in 10+20l schon reichen.

Und freundlich grüßt
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der Simon​
 
such mal Speziell nach Subs mit hoher Mms und geringer Güte so unter 0.5 die können wenn die VAS auch nicht hoch ist in kleinen Gehäusen spielen ! allerdings ist ist geschlossen leider nur begrenzt Tiefgang drin
 
Der GZHW 25X von Ground Zero wäre z.B. so ein Lautsprecher.
Und da kommt untenrum auch eine menge raus.

Der große Nachteil ist dann aber der Wirkungsgrad.
Da muss schon eine richtig potente Stufe her, damit der in die Gänge kommt.

Und freundlich grüßt
e025.gif
der Simon​
 
Ja ich habe mal bisschen herumgerechnet und recherchiert; wenn man das Gehäuse klein halten möchte, ginge mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit auch ein Vifa 26 NE 450 ehemals Vifa-NE-265 sehr gut im FBP.

Kommt für ein QTC 0,71 mit deutlich weniger 20L aus im GG und scheint dann ähnlich gut zu gehen wie ein Peerless xxls 10 al in rund 25L.

Im FBP müsste man mit rund 15 + 30 auskommen, was für einen 25er schon ziemlich "geil" ist. Getunt auf vielleicht 63Hz-66Hz oder so.
 
Ja ich habe mal bisschen herumgerechnet und recherchiert; wenn man das Gehäuse klein halten möchte, ginge mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit auch ein Vifa 26 NE 450 ehemals Vifa-NE-265 sehr gut im FBP.

Kommt für ein QTC 0,71 mit deutlich weniger 20L aus im GG und scheint dann ähnlich gut zu gehen wie ein Peerless xxls 10 al in rund 25L.

Im FBP müsste man mit rund 15 + 30 auskommen, was für einen 25er schon ziemlich "geil" ist. Getunt auf vielleicht 63Hz-66Hz oder so.

Der Vifa ist mit +/- 9mm Hub bzw. 0,297L Hubraum im Tiefbassbereich schwächer als der ArcAudio ARC8 (0,35L Hubraum) im gleichen Volumen.
Der Wirkungsgrad vom Vifa ist ca. 2 dB besser...was bei einer Leistung unter 200W schon ein Rolle spielt.
Der Vifa ist für mich ein sehr schöner BR-Woofer für Zuhause.
 
Gut, wenn dann würde ich nicht den Arc 8 mit dem 25er vifa vergleichen wollen, sondern den arc 10. wird dann erst recht so sein.

ich bin ein wenig überrascht bzgl BR-woofer. der ist doch ein GG woofer für kleine Gehäuse schlechthin, dachte ich bisher.
 
Gut, wenn dann würde ich nicht den Arc 8 mit dem 25er vifa vergleichen wollen, sondern den arc 10. wird dann erst recht so sein.

ich bin ein wenig überrascht bzgl BR-woofer. der ist doch ein GG woofer für kleine Gehäuse schlechthin, dachte ich bisher.

Mit einer höheren Güte und kleinerem VAS vielleicht. Idealer BR-Woofer. Ja er spielt gut in kleinen GG aber mit extremen Abstrichen im Tiefbass. Umso geringer Qtc ist, umso schneller fällt der Pegel unterhalb fb im GG.
 
interessant.

1) Denke ich dass beide gemessen haben, wegen der Bemerkung "echte gemessene". Allerdings muss man bei derartigen Abweichungen bei allen! Parametern einem Labor der beiden oder gar beiden Laboren einfach die Kompetenz komplett absprechen. Das sage ich jetzt nicht als hifi-begeisterter.

2) Man hat einfach keine Wahl als sich zunächst für eine erste Einschätzung die Herstellerparameter zu nehmen und damit loszurechnen. Dein Beitrag klingt gerade so, als wäre das dumm sowas zu tun, das Datenblatt zur Hilfe zu nehmen um ein Gehäuse zu rechen. Das ist für 99% aller Anwender die einzige und letzte Wahl!

Ein Datenblatt muss sicher nicht immer 100% korrekt sein, aber wenn die Werte derart
"falsch" sind, muss man zudem auch noch dem Lautsprecherhersteller einiges an Kompetenz absprechen, sofern die (hier durch hifitest) nachgemessenen Werte "korrekter" sein sollten, was ich wiederum schwer bezweifle. Damit wäre! allein aus diesem Grund ARC für mich gestorben. Einfach weil sie laienhafte Datenblätter zu ihren Produckten erstellen und keine Ahnung vom charakterisieren ihrer eigenen Produkte haben. Was ich wiederum nur schwer glauben mag.

Insofern nehme ich in aller erster Instanz das Datenblatt des Herstellers immer! als erste Wahl für Berechnungen. Weil ich und die meisten anderen, einfach keine andere Wahl haben. Das gilt im Übrigen für alle anderen technischen Bereiche auch.

Zu guter Letzt. Mit den Werten von hifitest ist keine Berechnung möglich (zumindest nicht auf ein QTC = 0,71 abzielend). Daher vermute ich mal, dass die sich entweder komplett vertippt haben, Parameter zweier verschiedener Lautsprecher in einer Tabelle haben, oder einfach nur Müll gemessen haben da Werte nicht plausibel.
 
Du solltest als erste Quelle immer die TSPs von offiziellen Tests hernehmen und nicht die der Hersteller.
Mein ARC10 hatte hargenau die selben TSP wie der von hifitest, den neuesten ARC8 den ich hatte, hatte ebenfalls nahezu identische Parameter wie von Hifitest. Hier gab es wohl einfach mal eine neue Version mit neuen Parametern und die Datenblätter wurden nicht upgedatet.
Ich bezweifle, dass es sich hier z.B. um einen Einzelfall handelt.
WENN ich subwoofer simuliere, dann nur mit nachgemessenen (eigens oder von der Fachpresse) TSP.

eine erste Einschätzung die Herstellerparameter zu nehmen und damit loszurechnen
Das kann schon klappen um eine Grobe Richtung zu bekommen, aber ein paar Seiten weiter vorn, werden Subs auf 1-2db genau miteinander verglichen ;)

Zu guter Letzt. Mit den Werten von hifitest ist keine Berechnung möglich 8zumindest nicht auf ein QTC = 0,71 abzielend). Zumindest nicht mit einfachen Tools für Gehäuseberechnungen. Daher vermute ich mal, dass die sich entweder komplett vertippt haben, zwei verschiedene Lautsprecher in einer Tabelle haben, oder einfach nur Müll gemessen haben da Werte nicht plausibel.
Ein chassis kann auch eine Eigengüte von über 0,707 haben. Dann liegt die Einbaugüte IMMER darüber. Ist kein Fehler.
 
Einmal eine Gesamtgüte von ~0,4 und das nächste mal von ~0,8?
Die Jungs von hifitest haben wohl vergessen, die zweite Spule mit zu messen?!?
Es liegt nämlich nicht an der mechanischen Güte sondern an der elektrischen.

Der Rest der Parameter unterscheidet aber auch massiv.

Und freundlich grüßt
e025.gif
der Simon​
 
Stimmt! vergesst einfach alles was ich geschrieben habe, die Hifitest jungs und ich sind wohl einfach nur Deppen.



:fp:


Es liegt nämlich nicht an der mechanischen Güte sondern an der elektrischen.
und wenn ich dir jetzt sage, dass die gemessene Version wohl eine progressive Aufhängung hat und das Chassis aus dem Datenblatt schön linear aufgehangen ist?
alte version, neue version...
 
Dann vergleicht man natürlich Äpfel mit Birnen.
ARC hätte dann natürlich klar kennzeichnen müssen, dass es eine neue Version gibt und ein neues Datenblatt beifügen bereitstellen.
So ist es natürlich sehr unprofessionell.

Mein voriger Beitrag enthielt übrigens einen Funken Ironie. ;)

Und freundlich grüßt
e025.gif
der Simon​
 
Der ARC8 hat mit Einführung der eingewebten Litzen eine Verstärkung der innersten Welle von der Zentrierung bekommen, dadurch braucht er deutlich länger bis er richtig eingeschwungen ist.
Dadurch ist er mechanisch nochmals deutlich belastbarer geworden.
Warum die Datenblätter nicht stimmen? ...muss mit der aktuellen Regierung zusammen hängen :lolschild:
 
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