Laptopempfehlung?

Stempsy

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Hallo zusammen

Diesmal mach ich es mal ganz kurz:

Würde mich freuen,wenn mir jemand eine Empfehlung geben will was ich mir kaufen "solle" und was nicht.

Laptop wird nur privat benutzt.
Akkulaufzeit ist nicht ganz so wichtig.
8GB RAM wären gut.
HDD ob nun 500 oder 1000GB ist mir fast egal,da ich "meine" Daten eh extern sichere.
Größe es Disyplay unbekannt.
Touchfunktion "kann"-muss aber nicht.
Intelprozessor hab ich schon gelesen,dass der wohl eher zu empfehlen sei?
Windowsversion?
Laufwerk muss er haben
USB 3.0 auch
Bitte kein Hochglanzdisplay

Unter euch gibts soviele PC-Experten,dass sich da bestimmt eine kleine Auswahl ergibt.
Besten Dank
Stefan
 
was willst du ausgeben?
Bei deinen Angaben könnte ich ein Gerät für 300 Euro empfehlen, aber auch eines für 1500 Euro.
Sag mir ne Schmerzgrenze, das ist bei IT einfacher zu bestimmen. Mehr geht immer, weniger meistens auch.
 
Hallo

Also preislich sagen wir mal ganz grob um die 400-600 Euro.
Danke
 
http://www.luxnote-hannover.de/note...6ghz-8gb-180gb-ssd-14in-win7pro-2349-cl6.html

wenn bei dir Dauerhaft stationär im Einsatz würde sich auch eventuell ein W Modell Eignen mit größerem Monitor.
Bei dem oben genannten hast du aber was solides.
Edelstahlscharniere, Magnesiumgehäuse, Wasserschutz (Kaffee in der Tastatur) usw.
Verarbeitungsmäßig gibt es nichts was an die T Modelle rankommt wenn man den Preis mitbetrachtet.
Gibt einige Though Notebooks die das schaffen, die kosten aber mehr.

Akkus, Zubehör, ERsatzteile usw. bekommst du auch noch einige Zeit ;-)
 
Hab heute für meinen Onkel ein gebrauchtes, aber geprüftes, HP Eliteboot 8560p gekauft.
Sind Rückläufer von Firmen und werden von behinderten und nicht-behinderten Menschen bearbeitet.
Für unter 300€ ein sehr gut erhaltenes Gerät persönlich abgeholt und bin echt begeistert von dem Teil.
Gab sogar einen nagelneuen XL Akku mit 84Wh dabei, ansonsten 4GB RAM, 15,6" mattes Display mit 1600x900 Pixeln, USB3, eSATA, DP, FW, und alles was man sonst noch so braucht.
Dockingstation hätte ich auch für 19€ kaufen können, aber das braucht mein Onkel nicht.
Die Auswahl ist echt riesig, und gibt auf die Geräte 12 Monate Gewährleistung, auch auf den Akku gibts 14 Tage (wenn weniger als 1h Laufzeit).
Das Teil hat nen i5 (Sandy Bridge) drin und sollte mehr als gut genug sein für die meisten Aufgaben.
Für das Geld bekommst kein gleichwertiges neues Gerät, und ich find das sieht sehr neuwertig aus.
https://www.afbshop.de
Wir bekommen von der Arbeit aus da nochmal 20% auf die Geräte, und das ist echt ein super fairer Kurs, vor allem weil bei allen Rechnern auch noch Windows 7 HP oder Pro drauf installiert ist.
 
SSD ist aus meiner Sicht ein absolutes Muss!
 
Kann sich ja jeder problemlos nachrüsten. Bei den Standard Laptops sind ja im Laden auch fast keine SSD's verbaut.
Nachrüsten ist in 5 min erledigt.
 
das kommt drauf an, ich hatte schon FSC Geräte, wie vorrangig auf der Seite verkauft werden, die dann nur mit etwas Aufwand die Unterplatte von sich gelassen haben, um dann ne neue HDD/SSD einbauen zu können.
Ich würde nix anderes wie Lenovo in Betracht ziehen, das ist einfach der Vergleich Panzer gegeben Smart.
 
Die Elitebooks von HP würde ich immer den Lifebooks vorziehen.
Ich seh auf der Arbeit den Unterschied, die Finger fallen nach einem Jahr schon auseinander.
Die HP sind deutlich wertiger und halten auch länger, sind eigentlich auf gleichem Niveau wie Lenovo.
 
Hallo

Also hauptsächlich gehts um Surfen und Office. Videobearbeitung mach ich keine damit.
Im Moment hätte ich mir eines von Asus ins Auge gefasst:
Asus X751LAV-TY470T

Private Daten hab ich eh extern auf einer USB Platte bzw. über SATA Adapter auf der weiteren Platte.

Zum "Spielen" wird er gar nicht verwendet.

Danke
Stefan
 
Das ist ja ein 17" Laptop. Die sind auch nicht mehr so ganz portabel, eher stationär, gerade wegen dem kleinen 4 Zellen Akku.
 
und es ist ein Asus.
ICh mag Asus, Acer, FSC und Co einfach nicht. Billige Verarbeitung, verdrillte Displaykabel die durch die Scharniere führen, billige Scharniere aus Plastik,
schlechte Tastaturen, verwindungsstarke Gehäuse, schlechte Kühlung (immer geil wenn Lzuftauslass rechte Seite ist wo dann die Maus liegt ^^ usw.
Die laufen in der Regel bis die Garantie um ist, dann kann man sie wegwerfen.
Designmäßig sicher toll, die Daten klingen auch gut, aber zu einem Notebook gehört eben mehr wie Hardware in einem billigen Plastikgehäuse zu setzen.

Glaube hier würde auch keiner normal bei Media Markt einen 1000 Watt Subwoofer einer der tollen Firmen wie Magnat kaufen oder ein 2 Wegfe System von Blaupunkt ^^
Oder gar ne Werksanlage für 1000 Euro beim Neukauf eienes Autos dazuordern. Wir wissen, dass es für das Budget schönere Lösungen gibt die aber vielleicht nicht so präsent sind in
der Allgemeinheit.

Lenovo ist inzwischen auch nicht mehr das was es war, aktuelle Modelle sind auch nicht mehr vergleichbar mit einem guten alten IBM Thinkpad, aber
es ist imho immer noch besser als fast alles was man sonst kaufen kann und gerade bei den refurbished MOdelle bekommt man noch die volle Technologieladung,
die Lenovo bei IBM eingekauft hat mit.
So nen Workstation MOdell oder T Modell hat gerne mal deutlich über 1000 Euro gekostet.
Da hält ein aktuelles Notebook eines anderen Hersteller neu gekauft für den Anwendungszweck, den du für das Teil angedacht hast, einfach nicht mit.
 
:eek2000:
Lenovo ist inzwischen auch nicht mehr das was es war, aktuelle Modelle sind auch nicht mehr vergleichbar mit einem guten alten IBM Thinkpad, […]
Er hat Jehova gesagt!!1

Naja nach der Zertifikate Nummer muss ich gestehen, würde ich erstmal bei anderen Herstellern schauen als bei Lenovo & Dell. Sowas ist einfach nicht zu unterstützen. Ich würde aus dem Bauch heraus bei HP schauen, was aber daran liegt, dass ich deren Elitebooks "mag" vom Konzept her. Aber ich hätte bei primär stationärem Einsatz, der hier wohl angestrebt wird, auch keine Berührungsängste mit Asus oder Medion oder … (nicht unbedingt in der Reihenfolge).
 
Lenovo ist inzwischen auch nicht mehr das was es war, aktuelle Modelle sind auch nicht mehr vergleichbar mit einem guten alten IBM Thinkpad

Ja, das kann ich auch bestätigen. Unser Sohn hat ein Lenovo Laptop der Einsteigerklasse für 400-500 EUR, das Ding ist Müll in der Qualität.

Ein altes IBM Thinkpad hatte noch Qualität, davon sind die schrottigen Einsteiger von Lenovo mittlerweile sehr weit weg.

Er nutzt mittlerweile nur noch das MacBook Pro, sofern nicht etwas Windows-spezifisches zwingend erforderlich ist. Da stimmt die Qualität.


Gruß

Sven
 
Lenovo ist inzwischen auch nicht mehr das was es war, aktuelle Modelle sind auch nicht mehr vergleichbar mit einem guten alten IBM Thinkpad

Ja, das kann ich auch bestätigen. Unser Sohn hat ein Lenovo Laptop der Einsteigerklasse für 400-500 EUR, das Ding ist Müll in der Qualität.

Ein altes IBM Thinkpad hatte noch Qualität, davon sind die schrottigen Einsteiger von Lenovo mittlerweile sehr weit weg.

Er nutzt mittlerweile nur noch das MacBook Pro, sofern nicht etwas Windows-spezifisches zwingend erforderlich ist. Da stimmt die Qualität.


Gruß

Sven

Bei nem Mac Book von Qualität zu sprechen? ^^
Schon mal mit dem Apple Reparaturdienst zu tun gehabt?
Ich ja, seitdem ist meine ohnehin schon schlechte Meinung von Apple noch weiter gestiegen.

3 Vorfälle die das ganz gut Beschreiben:

1. kaputtes Netzteil bei Lenovo T61. Ab in den Hamburger Service Point. Da gesagt Netzteil ist kaputt, Laptop läd nicht mehr.
Hab dann für 5 Euro in der Kaffeekasse nen neues bekommen.

2. Lüfter drehte sich bei Kollege am Lenovo nicht mehr. Richtig dick zugeranzt mit Staub und Schmodder vom Rauchen nach 4-5 Jahren.
Laptop außerhalb der Garantie.
Servicecenter besucht. Kosten waren um die 20 euro für Ausbau der Festplatte. Lüfter wurden aus Kulanz direkt von Lenovo getauscht.
Gerät konnte nach 1 Woche wieder abgeholt werden.

3. ein etwas älteres Mac Book mit SSD hat seine SSD kaputt gehabt. Also Apple angeschrieben, die gute Besitzerin wollte alles korrekt vom Hersteller repariert haben.
Mac Book war zu der Zeit erst 1,5 Jahre alt.
SSD soll aus Eigenschulden kaputt gegangen sein und sollte 389 Euro kosten + Einbau.
Geizhals.at befragt und dort wurden SSDs gleicher Kapazität von Samsung und co für unter 100 Euro angeboten.
Kann man aber nicht einfach einbauen, da Apple irgendwann einen Schnittstellenhersteller aufgekauft hat und praktisch alleine am Markt für seine
SSDs zu diesem Zeitpunkt eine Schnittstelle nutzt, die eben kein anderer nutzt.
Vorteil, man kann die Preise ums 300-400% anheben.

Das Mac Book wurde dann bei ebay für einen guten Betrag verkauft und dafür ein refurbished Lenovo gekauft (mit SSD).
 
Ein altes IBM Thinkpad hatte noch Qualität, davon sind die schrottigen Einsteiger von Lenovo mittlerweile sehr weit weg.
Sven, das gute alte Thinkpad der T Serie hat aber auch gut und gern mehr gekostet als die jetzigen Einsteiger-Lenovos, vermutlich das dreifache. You get what you pay for ;-)
 
Hallo

Tja.. wie mir scheint hat die Qualität bei vielen wohl nachgelassen.

Muss ich weitersuchen.

Danke
Stefan
 
Ich bin mit den aktuellen Lenovo T-Modellen sehr zufrieden.
Qualitativ auf jeden Fall oben mit dabei.
Wenn man kein Problem mit Plastikgehäuse hat und sich nicht von den Apple-Metall Dingern blenden lässt.

Mein T420 daheim läuft ohne Mucken, Knarzen, ohne Verschleiss.
Das T430 in der Arbeit war problemlos, das "neue" T440p bis auf das Touchpad (Geschmacksache) auch super, und das wird nicht geschont.

Die Einsteiger-Serien kosten nicht umsonst bei allen Herstellern das gleiche, kleine Geld.
 
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