Bildschirm für Bildbearbeitung über LR6 bis ca. 300 Euro gesucht

Aman

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Ich hab den Dell zuhause, und nutz den auch für LR5. Letztes Jahr war der aber noch fast 40€ günstiger.
Eizo ist auch sehr gut, aber finde den Dell hier besser.
Nutz den auch zum zocken zwischendurch, klappt alles super.
Die Farben sehen echt gut aus, und kannst auch mit Profilen arbeiten.
Einzig die Sensor Touch Tasten könnten etwas besser sein, aber das haben fast alle Hersteller mittlerweile.
 
Das sind beides keine ausgewiesenen "Bildbearbeitungsmonitore"... Das ist alles nur Farbenraten damit. Da kannste IMHO auch jeden Samsung, Benq oder was auch immer nehmen!

Ansatzweise "farbechte" bzw. kalibrierbare Monitore sind z.B. aus der ColorEdge-Serie von EIZO oder die Multisync- oder noch besser die SpectraView-Serie von NEC. Da reden wir preislich aber vom fünffachen...

Farben und Monitore ist eine ganz komplexe Materie! Wenn man nicht mehrere tausend Euro ausgeben will, führt letztendlich nichts an "try and error" vorbei... Also Bildkorrektur machen, auf dem gewünschte Medium ausgeben, beurteilen und weiter korrigieren.
Nen Monitor kaufen, irgendwie einstellen, eine Korrektur machen und von Posterjack o.ä. perfekte Bilder zurück bekommen ist echte Utopie! Das funktioniert nicht mal im Profbereich mit Highend-Hardware nur schwer und selten..
 
Laut dem Test von prad.de ist der Dell aber schon sehr brauchbar für das Geld.
Für den Heim Gebrauch ist der iO, und hab es nicht bereut.
Das man damit keine professionelle Bearbeitung machen kann solte klar sein, dafür kosten die deutlich mehr.
 
hab mit Spyder System ganz gute Erfahrungen gemacht, 4 Pro habe ich meine ich hier.
Das würde ich auf jeden Fall empfehlen, damit bekommt man einen Bildschirm gut hin.
Selbst ein TN Display kann man damit noch ganz gut kalibrieren.
Klar das geht auch über Beispielbilder, dem OSD Menü usw. aber so wie der Spyder wird das never ever ;-)

Bearbeite auch öfters Bilder mit Lightroom und die kommen von Saal digital oder 1nightprint eigentlich meist wie gewünscht.

Was ist besser ne 1000 Euro Car Hifi Anlage perfekt eingemssen und eingestellt, oder eine 2000 Euro Anlage die grob nach Gefühl eingemessen wurde? ;-)
 
Was ist besser ne 1000 Euro Car Hifi Anlage perfekt eingemssen und eingestellt, oder eine 2000 Euro Anlage die grob nach Gefühl eingemessen wurde? ;-)

Super Vergleich...:thumbsup:

Um eine Kalibrierung wirst du eh nicht drum herum kommen um das Bestmöglichste aus dem Monitor rauszuholen...
Kontrast, Helligkeit und Farbwiedergabe ist auf Werkseinstellung zum Weglaufen, egal was für ein Name vorne drauf steht...

Ich habe mir vor Kurzem auch einige Tests zu Monitoren durchgelesen und Dell hat in der Tat recht gut abgeschnitten...
Entschieden habe ich mich dann aber für einen LG 29UM57-P, eigentlich erstmal nur zum Testen, aber der gefiel uns recht gut, so das wir ihn behalten haben...
21:9 ist schon ein recht interessantes Format und passt von der Höhe her perfekt zu dem noch vorhandenen 24" als Zweitmonitor...

Es kommt auch darauf an für wen man Bilder bearbeiten soll...Nur für sich selbst oder Freunde, Bekannte oder doch eher Professionell...?

Wenn man als Beispiel einen perfekt kalibrierten Monitor hat, Bilder bearbeitet und diese dann weiterreicht, welche dann auf einem schlecht eingestellten Billig-Laptop-Monitor angeschaut werden, sehen die Bilder entweder leb- und farblos aus, oder aber das Gegenteil, quietschebunt und grell...
 
Allein der Unterschied bei mir vom linken und rechten Monitor ist extrem krass.
Links der U2414H und rechts ein 8 Jahre alter Samsung 226BW mit TN Panel, das ist ein Unterschied der kaum größer sein könnte.
Da der aber so langsam den Netzteil Tot stirbt, wird wohl als neuer rechter Monitor der U2515H kommen.
Optisch gleich zum 2414, aber etwas größer und mehr Auflösung.
Wenn du also nicht viel zockst (wegen 1080p) ist der U2515H eigentlich der besser Monitor, weil er 2560x1440 Pixel hat auf 25", das ist schon knackig.
Die Werksseitige Kalibrierung die bei Dell gemacht wird ist ok, aber wer es ernst mein mit Fotos wird selber nachmessen und nachkalibrieren.
Hätte letztes Jahr eigentlich schon den U2515H kaufen sollen, ist aber wegen zocken doch nur der U2414H geworden ;)
 
hab mit Spyder System ganz gute Erfahrungen gemacht, 4 Pro habe ich meine ich hier.
das ist leider auch nur ein schätzeisen...

Das würde ich auf jeden Fall empfehlen, damit bekommt man einen Bildschirm gut hin.
ich nicht, das einzige messgerät, was gut und günstig ist, ist das Xrite i1 display pro. kostet ca. 150€..

Selbst ein TN Display kann man damit noch ganz gut kalibrieren.
ein IPS-panel hat lediglich eine besserer blickwinkelstabilität, in den high-end war noch sehr lange ein TN-panel drin, weil die farbliche vorteile hatten

Wenn man als Beispiel einen perfekt kalibrierten Monitor hat, Bilder bearbeitet und diese dann weiterreicht, welche dann auf einem schlecht eingestellten Billig-Laptop-Monitor angeschaut werden, sehen die Bilder entweder leb- und farblos aus, oder aber das Gegenteil, quietschebunt und grell...
darum ja try and error beim bearbeiten...


mal allgemein:
nur die high-end-geräte von NEC oder EIZO sind "hardware-kalibrierbar". d.h. da wird mittels des messgerätes eine sog. look-up-table (LUT) erzeugt und im monitor-controller abgelegt.
schickt die grafikkarte jetzt einen rgb-wert für ein pixel, dann wird im monitor nachgeschaut, was für diesen rgb-wert für ein korrigierter rgb-wert an das panel geschickt werden muss, damit der gewünschte farbeindruck dort entsteht. natürlich gibt es nur eine gewisse anzahl an solchen stützpunkten und der rest wird dann interpoliert. deshalb ist eine 10bit-LUT pro farbe genauer als eine 8bit-LUT für alles.

alle anderen monitore sind lediglich "software-kalibrierbar", da werden lediglich die in der grafikkarte hinterlegten übertragungskurven für rgb verbogen und das lediglich mit einer auflösung von 8bit, also 256 stufen. da ist das "richtige" ansteuern der farbmischung natürlich extrem viel gröber. letztendendlich muss man sich da auch entscheiden, ob man eine farbstichfreie grauabbildung haben will oder ob die farben einigermaßen gut getroffen werden. beides zusammen geht nicht! kalibriert man also "auf farbe", dann sind s/w-fotos am monitor buntstichig, kalibriert man auf graubalance ist die bundfarbendarstellung von farbfotos glückssache...

das ziel der farbdarstellung definiert auch immer ein farbprofil wie z.b. sRGB oder AdobeRGB. diese farbräume können evtl. vom CCD-sensor der digitalkamera ausgeschöpft werden, der monitor kann davon allerdings nur nen teil darstellen und noch weniger, wenn durch eine softwarekalibrierung bei der farbraum verbogen wird. bei der ausgabe als poster oder foto wird's da noch schwieriger... was nimmt man da überhaupt als referenz? wer garantiert denn, dass die daten dann auch beim dienstleister so weiterverarbeitet werden...

ich brech an der stelle mal ab, aber man erkennt glaube ich, dass das ein ganz weites feld ist...
letztendlich kann man es nur mit viel know-how und equiptment für mehrere tausend euro einigermaßen richtig machen, wer das nicht ausgeben will, braucht sich letztendlich auch keine großen gedanken machen, weil es halt immer ein ratespiel bleibt. leider ist das so, dass man auch mit etwas besserem equipment nicht wirklich was rausholt. ganz oder gar nicht ist hier die devise!

also... mach dir nicht so große gedanken, kauf nen monitor der dir gefällt, vielleicht auch gut in tests abgeschnitten hat, aber glaube bitte nicht, du hättest mit nem 300€-monitor und nem 100€-messgerät echte kontrolle über die farbdarstellung!
 
Für einen Amateur ist das aber ein besserer Monitor als einer der keine 99% sRGB abdeckt, oder nicht ab Werk geprüft wurde.
Ich betreib das auch nur als Hobby und hab mich gefreut endlich bessere und genauere Farben als vorher zu haben.
 
Hi!

Bildbearbeitung für mich privat (Hobby). Bin Amateur und weit entfernt von Profi.

Unter die Eizo ColorEdge fallen ja auch die Eizo CS230/240. Mit ca. 600 Euro.

Rechnet sich denn der Unterschied zu dem o.g. Monitoren?

Gruß
Marcel
 
Bildschirme für professionelle Bildbearbeitung haben im Alltag ein paar Nachteile. Sie sind nicht annähernd so schnell im Bildaufbau und die etwas geringere Helligkeit.
Wirklich lohnen tut sich für uns Hobbyfotografen der Aufpreis nicht, denn das Kalibrieren ist ein ständiger Prozess den du nachprüfen musst.
Hab den U2414H seit etwas über einem Jahr, und der Kauf hat sich gelohnt, und in absehbarer Zeit kommt noch der U2515H dazu.
Mach dich da nicht so verrückt was die Farben angeht, in dem Budget ist der Dell sehr gut. Les dir den Bericht hier auf englisch mal durch.
http://www.tftcentral.co.uk/reviews/dell_u2414h.htm
 
Bildaufbau bzw. Reaktionsgeschwidigkeit stimmt, Helligkeit nicht.

Die meisten Monitore machen mindestens 250cd/m2, in einem hellen Büro kalibriert man üblicherweise auf 160cd, wenn du das Zimmer beim zocken oder bildbearbeiten abdunkelst, reichen 80-120cd.
Da hast du also immer derbe Luft nach oben!
 
Hi,

noch eine Frage hierzu!
Wenn es ein nicht-hardware-kalibrierbarer Monitor werden sollte, müsste ich
a) entweder mit der Werkseinstellung leben (kostet nix)
b) über Softwarekalibrierung mit Try & Error leben, wobei brauchbare Lösungen mit ca. 150 Euro zu Buche schlagen.

Bei einem Hardware-kalibrierbaren Monitor würden keine Zusatzinvestitionen mehr anfallen, weil ich diesen über die Hardwarekalibrierung einmessen könnte.

Eine Nichthardekali-Lösung kostet mich der Monitor also zw. 200-300 EUro + 150 Euro = 450 Euro

EDIT:
Günstigste Hardwarekali-Lösung: Eizo CS 230/240 = kostet ca. 500-600 Euro (Eben festgestellt, die Modelle haben kein integriertes Messgerät) also auch +150 Euro.

Somit für mich - Hobbybereich raus -

Jetzt gehts es dann darum, den optimalen Hobby-Bilschirm zu finden, der im ersten Schritt direkt ab Werk gute Voreinstellungen liefert, bzw. der Preisrahmen nicht über 350 Euro inkl. Xrite1 kommt.

LG
Marcel
 
Zuletzt bearbeitet:
Also mir persönlich wäre der Aufpreis vom U2414H zum CS240 deutlich zuviel, auch wenn dieser eine integrierte Kalibrierung hat.
Ein externes Messgerät kannst du ja auch später für einen anderen Monitor nehmen.
Wenn du professionell Fotos bearbeiten willst, damit die Farben wie Jens oben schon schrieb mit 10bit LUT ausgegeben werden, dann führt kein weg an so einem Monitor vorbei.
Willst du nur fürs internet oder dich selbst ein paar Fotos bearbeiten reicht so ein Monitor wie der Dell aus der vom Werk aus vermessen wurde.
Mit den Jahren lässt das natürlich etwas nach, aber wenigstens war der ab Werk mal genau, nicht wie manch andere Monitore.
Um deine Frage aber nochmal explizit zu beantworten, JA, genauso ist es. Aber der EIZO bringt schon wegen der 16/10bit LUT und dem besseren IPS Panel ein besseres/genaueres Bild.
 
Richtig: Hardwarekalibrierbar heißt, dass man die LUT in den Monitorcontroller schreiben kann. Nen Messgerät brauchst du immer noch...

Würde ich aber immer kaufen und damit eben Helligkeit und Kontrast etc. einstellen und damit stabile Bedingungen schaffen.
 
Danke!

Ich habe mir überlegt so vorzugehen, dass ich mir zunächst einen Monitor im 24" Bereich suche, der gute Werkseinstellungen mitbringt und quasi out of the box erstmal einsatzfähig ist. Im nächsten Step hätte ich dann über ein entsprechendes Messgerät nachgedacht. Sollte ich dann feststellen, dass mir das nicht mehr ausreicht werde ich in entsprechende Hardware upgraden, da sehe ich aber aktuell den Bedarf nicht.

Dann würde mich noch interessieren. Ihr habt mich ja schon darauf hingewiesen, dass die Unterschiede im 300 Euro-Bereich maginal sind. Aber bzgl. der LUT:
Der EIZO EV2336... siehe obn (eigentlich ja für Office-Anwendungen) weist eine 10-Bit-LUT aus. Ich hätte eigentlich die Office-Schiene von EIZO mit dem DELL U2414h gleichgesetzt. Oder sehe ich das falsch und der EIZO wäre durch den 10-BIT-LUT im Vorteil.

LG
 
Der Dell hat nur 6bit und Standard Gamut. Da ist der eizo deutlich im Vorteil.
 
Hi,

zur Bildbearbeitung tendiere ich dazu bei 24" 16:10 zu bevorzugen, oder 27" 16:9. Wenn ich auf Monitore von DELL und Eizo gehe wäre ich preislich aber bei 24" 16:10 festgelegt.

Dazu nochmal zwei Fragen:
1)Vergleich der beiden Monitore mit identischen Panel (LG) und 16,77Mio. Farben: DELL U2415 für 279 Euro mit dem EIZO EV2455 für 430 Euro / Vorgängermodell EIZO EV2436WFS3 (360 Euro), die EIZOS ausgestattet mit 10BIT-LUT.

Rechtfertigt die 10 BIT-LUT beim EIZO die 160 Euro Aufpreis (mal von Garantiezeiten,... abgesehen)?

2) Macht der DELL für 280 Euro überhaupt Sinn, oder kann man sich auch bei LG, Samsung, usw.... nach einem anderen Modell unter 200 Euro umsehen? Dann bräuchte ich aber konkrete Kandidaten, weil ich z.b. bei prad da nichts gefunden habe!

LG
Marcel
 
http://www.harlander.com/Monitore_amp_Beamer_c61.htm

WQHD Dell für 350 Euro als refurbished Leasing Gerät vom Händler mit Garantie.

NOchmals ich würde das Messgerät nicht vernachlässigen.
X Rite ist sicher besser aber eben auch teurer. Ich weiß was das Spyder leisten kann.
Die alten Serien waren anfälliger, da das System altert, das wurde bei den neuen Versionen aber korrigiert.
Und spätestens wenn man dan nfertig kalibriert hat und dann mal hin und her schaltet, weiß man was so ein Profil bringt.
Ich habs links als Hauptmonitor immer einen Daddeltaugliches Gerät.
Im Moment ein Asus 144Hz 27 Zoll TN HD Schirm, neben dran steht ein billiges IPS Display von Asus.
Beide kalibriert mit Spyder pro 4, auch die alten Monitore von mir Ur alter 24 Zoll LG noch mit Röhren hinterm TN Display in 16:10 und der alte Dell sind kalibriert bei Freundin.

Hab davor wie gesagt mehrere Jahre selbst anhand von Tutorials und Co versucht zu kalibrieren und das ist eben noch nen größeres Schätzeisen im Vergleich zum Spyder System ;-)
Würde ich immer wieder so machen. Bilder im AB Vergleich neben Monitor gehalten sind identisch.
Vielleicht kann man noch 10% rausholen, aber darauf kann man als Privatanwender verzichten.
Also Egal was, X Rite oder Spyder würde ich gleich mit dazu holen.
Notfalls dann auch lieber mit nem einfachen, günstigen Monitor, oder eben ein refurbished Gerät vom Händler.
Mein Dell von Harlander auf Arbeit tut jetzt schon 3-4 Jahre brav seinen Dienst :)
 
Hi,

Kalibriergerät wird nicht vernachlässigt. Ich möchte nur einfach zunächst out-of-the-box einen entsprechend einsatzbaren Monitor benutzen. Sollte mir das dann nicht reichen, werde ich über ein entsprechendes Kalibriergerät nachdenken. Wenn dann die Grenze kommt, muss halt was potentes her. Ich sehe hier für mich aktuell keinen Bedarf bei mir.

Mir ist bewusst, was ich für das Geld bekomme, möchte aber natürlich möglichst das beste Preis/Leistungsverhältnis für meine Anwendung erzielen.

Daher nochmal, vielleicht einer konkret hierzu etwas

Hi,

zur Bildbearbeitung tendiere ich dazu bei 24" 16:10 zu bevorzugen, oder 27" 16:9. Wenn ich auf Monitore von DELL und Eizo gehe wäre ich preislich aber bei 24" 16:10 festgelegt.

Dazu nochmal zwei Fragen:
1)Vergleich der beiden Monitore mit identischen Panel (LG) und 16,77Mio. Farben: DELL U2415 für 279 Euro mit dem EIZO EV2455 für 430 Euro / Vorgängermodell EIZO EV2436WFS3 (360 Euro), die EIZOS ausgestattet mit 10BIT-LUT.

Rechtfertigt die 10 BIT-LUT beim EIZO die 160 Euro Aufpreis (mal von Garantiezeiten,... abgesehen)?

2) Macht der DELL für 280 Euro überhaupt Sinn, oder kann man sich auch bei LG, Samsung, usw.... nach einem anderen Modell unter 200 Euro umsehen? Dann bräuchte ich aber konkrete Kandidaten, weil ich z.b. bei prad da nichts gefunden habe! Ich hole mir auch eine 200 Euro Monitor+Kalibriergerät, genauso wie einen für 350 Euro ohne Kalibriergerät, wo später noch Luft nach oben wäre... Je nachdem was am meisten Sinn macht

LG
Marcel
 
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