DreamEvil
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- 22. Feb. 2010
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- Real Name
- Thomas
Tag Leute,
so wie versprochen ein kleiner Erfahrungsbericht sowie A/B Vergleich.
Habe nun seit grob 2 Monaten eine Vibe Blackdeath Audio Bass 1 bei mir verbaut.
Link und Fotos zum Hersteller (wenn erlaubt):
http://www.vibeaudio.co.uk/car/blackdeath-amplifiers/
Technische Daten:
- Class G-H
- Frequenzbereich: 10 Hz - 250 Hz
- Geräuschspannungsabstand: 113 dB
- stufenlos regelbare Tiefpass-Frequenzweiche: 40 - 250 Hz / 24 dB Flankensteilheit
- stufenlos regelbarer Subsonicfilter: 16 - 60 Hz
- Parametrischer Bass Boost Equalizer, stufenlos regelbar in Pegel (0 - 15 dB) und Boost-Frequenz (30 Hz - 125 Hz)
- Phasenschalter, 0° & 180° schaltbar
- BBR1 Pegelfernbedienung inkl. Kabel
- Hochpegeleingang (0,4 - 12 Volt)
- Abmessungen (Höhe x Länge x Breite) 498 x 224 x 69 mm
- RMS-Ausgangsleistung @ 4 Ohm: 1 x 850 Watt
- RMS-Ausgangsleistung @ 2 Ohm: 1 x 1700 Watt
- RMS-Ausgangsleistung @ 1 Ohm: 1 x 2500 Watt
- Maximale Ausgangsleistung: 5000 Watt
Um einen möglichst objektiven Eindruck zu vermitteln hier noch die restliche (dafür wichtige) Kette:
- Strom 50mm² an ner SPV 20 Zusatzbatt + 2x 1F Caps
- Pioneer P88RS 2
- 6mm² Lautsprecherkabel
Anzufeuern galt es einen neuen HX 300 im BR an 4 Ohm sowie später 2x HX 300 an 2 Ohm in jeweils 40L GG.
Die Kette wurde auch in den A/B Vergleichen nicht geändert, bzw. sind es seit nunmehr einem Jahr die selben Einstellungen und die selben Komponenten die verbaut sind.
In dieser Zeit wurde ebenfalls mit A6 und 2.04 gehört.
Nun zum eigentlichen Bericht:
Die Vibe ist irgendwann Anfang Januar vom Achim über laaaaange England Transportwege endlich zu mir gekommen. (Scheine die Seriennummer 33 zu besitzen)
Erster optischer Eindruck:
Seehr schick, feine Klavierlackoberfläche, vergoldetete Terminals für wirklich solide Durchmesser, Dezent beleuchtetes "Death" und "Totenkopf"-Logo.
Nichts übermäßiges BlingBling oder sonstiger Schnickschnack. Rein optisch wirkt sie sehr Edel und sehr "streng". Hier wurde mehr aufs Innere Wert gelegt anstatt mit viel Optischen Highlihts aufzuwarten. Die Endstufe ist in einem feinen Stoffsäcken eingepackt. An Zubehör sind ein paar Gummipuffer sowie Schrauben beigelegt, sowie ein paar Aufkleber, ein Link-Kabel für eine 2te Blackdeath, ein HighLevel-Inputkabel, ein Poliertuch für die Oberfläche sowie ein seehr kleine und feine Pegelfernbedienung die sich wirklich überall unterbringen lassen sollte (4x4x1,5cm ohne Haltenasen) inkl. Kabel.
Die Terminals machen einen sehr soliden Eindruck und sind natürlich vergoldet. Stromquerschnitt sollte bis 75qmm kein Problem darstellen, bei mir wurde mit 50qmm verkabelt da es nicht unter 2 Ohm gehen wird. Interne Sicherungen hat sie KEINE, empfohlen wird mit 250A abzusichern.
Kleiner Wermutstropfen: Den Sicherungshalter samt Sicherung hätte ich mir beigelegt gewünscht.
Aufgefallen sind mir die Potis: Diese sind kleine Drehrädchen,allesamt mit den Fingern bedienbar und man benötigt keinen Schraubenzieher mehr dazu.
Soviel zum ersten Eindruck.
Nachdem die Vibe nun bei mir in den Kofferraum gewandert ist und alles verkabelt war konnte es losgehen.
Nach nunmehr 1 Monat ausgiebigen Hörens wage ich ein erstes Fazit. Den absolut direkten A/B Vergleich zu meiner vorherigen DLS A6 sowie zu einer Steg K2.04 jeweils unter exakt gleichen Bedingungen bei mir im Auto kann ich ebenfalls bieten:
Beim Einschalten blinkt zuerst das Totenkopf-Logo. Exakt 3x wenn alles i.O. ist. Ist etwas im argen blinkt sie Fehlercodes die sich im Handbuch auslesen lassen.
Nun zum eigentlichen:
Die Vibe Blackdeath Bass 1 nimmt den HX 300 sofort in die Mangel.
Es liegen an 4 Ohm knapp 750Watt maximale Leistung an.
Die Vibe besticht hier wirklich in nahezu allen Disziplin. Bei niedrigen Pegeln bindet sich der HX sauber ans Frontsystem an und spielt sehr präzise und kraftvoll.
Hier habe ich keine gravierende Unterschiede zu A6 oder 2.04 feststellen können.
Nun aber den Pegel hochgefahren:
Hier geht nun richtig die Post ab. Sofort merkt man das es der Vibe überhauptnicht an Kontrolle und Präzision mangelt.
Egal ob schnelle Doublebasses oder ultratiefe Frequenzen, es klingt immer extrem kontrolliert. Es ist eine wahre Freude hier Tracks zu hören ala "Diamstore Diamond" mit sehr punchigen, harten Kicks, sowie das "Die Happy - Four and More Unplugged" Album mit einem sehr feinen Grundbass.
Der Bass kommt auf den Punkt genau und mit einer schönen Wucht an das man des öfteren mal tief Durchschnaufen muss um sein Grinsen wegzuzaubern.
Im Vergleich zu einer A6: Die A6 verfügt wirklich ober eine wahnsinn's Kontrolle, aber die Vibe zieht hier mindestens gleich wenn nicht noch sogar einen ticken besser.
Vor allem bei schnellstem Metal habe ich doch oft das Gefühl gehabt hier ist die Vibe von der Knalligkeit und Präzision der A6 weit überlegen. Allerdings beim normalen "Musikhören" bei niedrigerer Lautstärke hat mir die A6 etwas besser gefallen, da sie hier etwas präsenter war wie die Vibe.
Die K2.04 hat mir persönlich hier fast am besten gefallen, allerdings führe ich das eher auf den grossen Leistungunterschied und dem daraus resultierenden Pegel zurück.
Hier müsste man fast 4 Ohm der Steg gegen 2 Ohm der Vibe anlegen um nahezu gleiche Leistungen zu schaffen. Dazu fehlte mir aber der passende Woofer
.
Im Tiefbassbereich sind nun aber doch gröbere Unterschiede aufgefallen:
Der Punch sowie dieser abgrundtief böse, rabenschwarze, hirnzermarternde Bass der über den HX weitergegeben wird ist schon fast beängstigend. Sooft wie dieses mal habe ich noch keine Angst um meinen HX gehabt. Es klang immer so als würde die Vibe mit einer Peitsche hinter dem HX stehen und ihn antreiben er soll noch mehr und noch mehr. Das ist für mich sehr schwer zu beschreiben, ich dachte immer das in diesen Preisklassen sich die Amps nichtmehr soviel nehmen, aber weit geirrt.
Hier ist defintiv das Fahrwasser der Vibe, tiefe Bässe, und ein extremer Punch der immer sowas von auf den Punkt in der Magengrube landet, das es schon fast beängstigend wirkt. Hier hat die A6 schon extrem pervers gewütet und klang schon sehr "vergewaltigend" aber die Vibe setzt da nochmal ne ganze Schippe drauf.
Es klingt eben immer irgendwie "böse", als würde der HX gleich über den Jordan gehen... Die K2.04 hat mich hier schon fast "enttäuscht", da klang es nie so brachial (oder so beängstigend) wie bei der A6 oder der Vibe. Auch hier war die K2.04 natürlich etwas lauter, aber meiner Meinung nach von der brutalität her weit unter dem Niveau einer A6 und viel weiter unter dem der Vibe. Bei Tracks von Unheiligs - "Das Meer" sowie Young Jeezy's - "White Girl" stockt mir der Atem und es klingt grauenvoll brutal schön .
Kurze Anmerkung zum Stromhunger:
War einer meiner Kaufentscheidenden Argumente. Habe im Betrieb des öfteren den Spannungsabfall gemessen, damals beim A/B Vergleich zwischen Steg K2.04 und DLS A6 und nun aktuell mit der Vibe verglichen. In ALLEN Anwendungen hat sich die Vibe mit dem wenigstens Spannungsabfall bemerkbar gemacht und somit gehe ich vom besten Wirkungsgrad mal aus. Die A6 war hier noch recht homogen, aber die 2.04 schon eher sehr unfreundlich .
Fazit für mich:
Der Umstieg hat sich vollstens gelohnt bis jetzt.
Die Kaufgründe waren für mich Ausschlaggebend:
Die Vibe ist durch ihre Bauart immernoch eine Class A/B Stufe, baut für ihre Leistungen SEHR SEHR klein, hat an nahezu jeder Impedanz die passende Leistung für jeden halbwegs normalen Woofer, ist durch ihre Class G/H sehr Stromfreundlich und ist 1 Ohm Stabil.
Wollte eigentlich noch ein kurzes Statement geben wie sich die Vibe an 2x HX 300 in jeweils 40L GG geschlagen hat, allerdings sind mir doch einen Materialfehler an einem HX beide Woofer absolut derbst in Rauch aufgegangen (bzw. komplett verbrannt!). Somit momentan leider keine Möglichkeit, wird aber noch nachgeholt.
Ich kann diese Stufe wirklich empfehlen für Leute die auf möglichst wenig Platz sehr viel Leistung an sogut wie jeder Impedanz suchen.
Wenn wer noch Fragen etc hat, immer her damit.
Ich möchte noch betonen das diese Meinung MEINE Meinung ist und diese Eindrücke rein subjektiv von meinem Gehör entstanden sind
.
Fotos wenn gewünscht kann ich nachreichen, wenn auch nur in Iphone Qualität, da ich keine Digicam besitze
.
Grüssle,
da Thomas
so wie versprochen ein kleiner Erfahrungsbericht sowie A/B Vergleich.
Habe nun seit grob 2 Monaten eine Vibe Blackdeath Audio Bass 1 bei mir verbaut.
Link und Fotos zum Hersteller (wenn erlaubt):
http://www.vibeaudio.co.uk/car/blackdeath-amplifiers/
Technische Daten:
- Class G-H
- Frequenzbereich: 10 Hz - 250 Hz
- Geräuschspannungsabstand: 113 dB
- stufenlos regelbare Tiefpass-Frequenzweiche: 40 - 250 Hz / 24 dB Flankensteilheit
- stufenlos regelbarer Subsonicfilter: 16 - 60 Hz
- Parametrischer Bass Boost Equalizer, stufenlos regelbar in Pegel (0 - 15 dB) und Boost-Frequenz (30 Hz - 125 Hz)
- Phasenschalter, 0° & 180° schaltbar
- BBR1 Pegelfernbedienung inkl. Kabel
- Hochpegeleingang (0,4 - 12 Volt)
- Abmessungen (Höhe x Länge x Breite) 498 x 224 x 69 mm
- RMS-Ausgangsleistung @ 4 Ohm: 1 x 850 Watt
- RMS-Ausgangsleistung @ 2 Ohm: 1 x 1700 Watt
- RMS-Ausgangsleistung @ 1 Ohm: 1 x 2500 Watt
- Maximale Ausgangsleistung: 5000 Watt
Um einen möglichst objektiven Eindruck zu vermitteln hier noch die restliche (dafür wichtige) Kette:
- Strom 50mm² an ner SPV 20 Zusatzbatt + 2x 1F Caps
- Pioneer P88RS 2
- 6mm² Lautsprecherkabel
Anzufeuern galt es einen neuen HX 300 im BR an 4 Ohm sowie später 2x HX 300 an 2 Ohm in jeweils 40L GG.
Die Kette wurde auch in den A/B Vergleichen nicht geändert, bzw. sind es seit nunmehr einem Jahr die selben Einstellungen und die selben Komponenten die verbaut sind.
In dieser Zeit wurde ebenfalls mit A6 und 2.04 gehört.
Nun zum eigentlichen Bericht:
Die Vibe ist irgendwann Anfang Januar vom Achim über laaaaange England Transportwege endlich zu mir gekommen. (Scheine die Seriennummer 33 zu besitzen)
Erster optischer Eindruck:
Seehr schick, feine Klavierlackoberfläche, vergoldetete Terminals für wirklich solide Durchmesser, Dezent beleuchtetes "Death" und "Totenkopf"-Logo.
Nichts übermäßiges BlingBling oder sonstiger Schnickschnack. Rein optisch wirkt sie sehr Edel und sehr "streng". Hier wurde mehr aufs Innere Wert gelegt anstatt mit viel Optischen Highlihts aufzuwarten. Die Endstufe ist in einem feinen Stoffsäcken eingepackt. An Zubehör sind ein paar Gummipuffer sowie Schrauben beigelegt, sowie ein paar Aufkleber, ein Link-Kabel für eine 2te Blackdeath, ein HighLevel-Inputkabel, ein Poliertuch für die Oberfläche sowie ein seehr kleine und feine Pegelfernbedienung die sich wirklich überall unterbringen lassen sollte (4x4x1,5cm ohne Haltenasen) inkl. Kabel.
Die Terminals machen einen sehr soliden Eindruck und sind natürlich vergoldet. Stromquerschnitt sollte bis 75qmm kein Problem darstellen, bei mir wurde mit 50qmm verkabelt da es nicht unter 2 Ohm gehen wird. Interne Sicherungen hat sie KEINE, empfohlen wird mit 250A abzusichern.
Kleiner Wermutstropfen: Den Sicherungshalter samt Sicherung hätte ich mir beigelegt gewünscht.
Aufgefallen sind mir die Potis: Diese sind kleine Drehrädchen,allesamt mit den Fingern bedienbar und man benötigt keinen Schraubenzieher mehr dazu.
Soviel zum ersten Eindruck.
Nachdem die Vibe nun bei mir in den Kofferraum gewandert ist und alles verkabelt war konnte es losgehen.
Nach nunmehr 1 Monat ausgiebigen Hörens wage ich ein erstes Fazit. Den absolut direkten A/B Vergleich zu meiner vorherigen DLS A6 sowie zu einer Steg K2.04 jeweils unter exakt gleichen Bedingungen bei mir im Auto kann ich ebenfalls bieten:
Beim Einschalten blinkt zuerst das Totenkopf-Logo. Exakt 3x wenn alles i.O. ist. Ist etwas im argen blinkt sie Fehlercodes die sich im Handbuch auslesen lassen.
Nun zum eigentlichen:
Die Vibe Blackdeath Bass 1 nimmt den HX 300 sofort in die Mangel.
Es liegen an 4 Ohm knapp 750Watt maximale Leistung an.
Die Vibe besticht hier wirklich in nahezu allen Disziplin. Bei niedrigen Pegeln bindet sich der HX sauber ans Frontsystem an und spielt sehr präzise und kraftvoll.
Hier habe ich keine gravierende Unterschiede zu A6 oder 2.04 feststellen können.
Nun aber den Pegel hochgefahren:
Hier geht nun richtig die Post ab. Sofort merkt man das es der Vibe überhauptnicht an Kontrolle und Präzision mangelt.
Egal ob schnelle Doublebasses oder ultratiefe Frequenzen, es klingt immer extrem kontrolliert. Es ist eine wahre Freude hier Tracks zu hören ala "Diamstore Diamond" mit sehr punchigen, harten Kicks, sowie das "Die Happy - Four and More Unplugged" Album mit einem sehr feinen Grundbass.
Der Bass kommt auf den Punkt genau und mit einer schönen Wucht an das man des öfteren mal tief Durchschnaufen muss um sein Grinsen wegzuzaubern.
Im Vergleich zu einer A6: Die A6 verfügt wirklich ober eine wahnsinn's Kontrolle, aber die Vibe zieht hier mindestens gleich wenn nicht noch sogar einen ticken besser.
Vor allem bei schnellstem Metal habe ich doch oft das Gefühl gehabt hier ist die Vibe von der Knalligkeit und Präzision der A6 weit überlegen. Allerdings beim normalen "Musikhören" bei niedrigerer Lautstärke hat mir die A6 etwas besser gefallen, da sie hier etwas präsenter war wie die Vibe.
Die K2.04 hat mir persönlich hier fast am besten gefallen, allerdings führe ich das eher auf den grossen Leistungunterschied und dem daraus resultierenden Pegel zurück.
Hier müsste man fast 4 Ohm der Steg gegen 2 Ohm der Vibe anlegen um nahezu gleiche Leistungen zu schaffen. Dazu fehlte mir aber der passende Woofer
.Im Tiefbassbereich sind nun aber doch gröbere Unterschiede aufgefallen:
Der Punch sowie dieser abgrundtief böse, rabenschwarze, hirnzermarternde Bass der über den HX weitergegeben wird ist schon fast beängstigend. Sooft wie dieses mal habe ich noch keine Angst um meinen HX gehabt. Es klang immer so als würde die Vibe mit einer Peitsche hinter dem HX stehen und ihn antreiben er soll noch mehr und noch mehr. Das ist für mich sehr schwer zu beschreiben, ich dachte immer das in diesen Preisklassen sich die Amps nichtmehr soviel nehmen, aber weit geirrt.
Hier ist defintiv das Fahrwasser der Vibe, tiefe Bässe, und ein extremer Punch der immer sowas von auf den Punkt in der Magengrube landet, das es schon fast beängstigend wirkt. Hier hat die A6 schon extrem pervers gewütet und klang schon sehr "vergewaltigend" aber die Vibe setzt da nochmal ne ganze Schippe drauf.
Es klingt eben immer irgendwie "böse", als würde der HX gleich über den Jordan gehen... Die K2.04 hat mich hier schon fast "enttäuscht", da klang es nie so brachial (oder so beängstigend) wie bei der A6 oder der Vibe. Auch hier war die K2.04 natürlich etwas lauter, aber meiner Meinung nach von der brutalität her weit unter dem Niveau einer A6 und viel weiter unter dem der Vibe. Bei Tracks von Unheiligs - "Das Meer" sowie Young Jeezy's - "White Girl" stockt mir der Atem und es klingt grauenvoll brutal schön
.Kurze Anmerkung zum Stromhunger:
War einer meiner Kaufentscheidenden Argumente. Habe im Betrieb des öfteren den Spannungsabfall gemessen, damals beim A/B Vergleich zwischen Steg K2.04 und DLS A6 und nun aktuell mit der Vibe verglichen. In ALLEN Anwendungen hat sich die Vibe mit dem wenigstens Spannungsabfall bemerkbar gemacht und somit gehe ich vom besten Wirkungsgrad mal aus. Die A6 war hier noch recht homogen, aber die 2.04 schon eher sehr unfreundlich
.Fazit für mich:
Der Umstieg hat sich vollstens gelohnt bis jetzt.
Die Kaufgründe waren für mich Ausschlaggebend:
Die Vibe ist durch ihre Bauart immernoch eine Class A/B Stufe, baut für ihre Leistungen SEHR SEHR klein, hat an nahezu jeder Impedanz die passende Leistung für jeden halbwegs normalen Woofer, ist durch ihre Class G/H sehr Stromfreundlich und ist 1 Ohm Stabil.
Wollte eigentlich noch ein kurzes Statement geben wie sich die Vibe an 2x HX 300 in jeweils 40L GG geschlagen hat, allerdings sind mir doch einen Materialfehler an einem HX beide Woofer absolut derbst in Rauch aufgegangen (bzw. komplett verbrannt!). Somit momentan leider keine Möglichkeit, wird aber noch nachgeholt.
Ich kann diese Stufe wirklich empfehlen für Leute die auf möglichst wenig Platz sehr viel Leistung an sogut wie jeder Impedanz suchen.
Wenn wer noch Fragen etc hat, immer her damit.
Ich möchte noch betonen das diese Meinung MEINE Meinung ist und diese Eindrücke rein subjektiv von meinem Gehör entstanden sind
.Fotos wenn gewünscht kann ich nachreichen, wenn auch nur in Iphone Qualität, da ich keine Digicam besitze
.Grüssle,
da Thomas