BOSCH Lichtmaschine "officially pimped" auf 14,5 Volt

Re: BOSCH Lichtmaschine "officially pimped" auf >14 Volt

hat mal jemand drüber nachgedacht, was das restliche Bordnetz zu Spannungen dauerhaft >14V sagt? grade bei älteren Fahrzeugen, bzw. "nagelneuen" Bordnetzgeregelten Fahrzeugen rechne ich bei solchen Maßnahmen mit Problemen.

greetz
 
Re: BOSCH Lichtmaschine "officially pimped" auf >14 Volt

Nun ja, vorausgesetzt, alle Bosch Kompakt-LiMa´s sind gleich aufgebaut sollte das gut machbar sein.

Zum Bordnetz-Thema sag ich nur: Zerbrecht Euch bitte eigenverantwortlich Euren Kopf, ob Ihr das dem Bordnetz zumuten wollt :effe: Mein Auto hatte mit dem alten Generator bereits 13 Jahre Erfahrung mit >14 Volt und keinen Schaden davongetragen :taetschel:
Kleiner Denkanstoß, Hand auf´s Herz: Wer von Euch klemmt die Batterie vom Bordnetz ab, wenn er/sie das (ungeregelte) Ladegerät ranhängt? :keks:

Nach weiteren Tests gibts Fotos, wie ich es bewerkstelligt habe, ich bitte um Geduld.

Viele Grüße,
Jürgen
 
Re: BOSCH Lichtmaschine "officially pimped" auf >14 Volt

Sowas gab es auch bei BMW

Nannte sich verstärkte Stromversorgung und beinhaltete Eine größere Lima mit mehr Spannung und eine stärkere Batterie.

Eingebaut meist in Taxen Dienstwagen der Polizei und in al jene die es bestellt haben.

Hab ich bei meinem 83er E30auch nachgerüstet.
 
Re: BOSCH Lichtmaschine prüfen/pimpen mit >14 Volt

Na das hat doch gut geklappt. :woot:



playitloud schrieb:
@Kurt:
Worauf fußt Deine Erkenntnis, dass die Regler alle auf gleiche Spannung regeln, egal was drauf steht?
Bei den "Taxi"-Reglern war´s zumindest nicht so, was mir ein BOSCH-Dienst MA auch bestätigte.

Habe in den letzten 20 Jahren soviel an Lima´s gearbeitet, und drüber gelesen,
hab ja auch in grauer vorzeit mal so was gelernt, das ich über die standart sachen ziemlich gut bescheid weiß.

Das deine Lima jetzt auch nur 14,6 Volt gibt könnte auf einen Defekt hinweisen muß
aber nicht.

@ mithras : so ein Bordnetz sollte locker 16 Volt können, das ist auch die Max Spannung
einer kaputt Lima die mir bekannt ist.(220 Volt waren anders gewickelt).

Mit der Spannung würde ich aber vorsichtig sein, denn auch AGM Battsen, haben
ne temperatur abhängige Ladespannung, als meine Lima das erste mal ihre 14,8 Volt
erreichte, haben meine AGM´s gepflegt ab geblasen. :hammer:


Mfg Kurt


Ps.: ich werde nicht mehr mit der Spannung spielen sondern den Ladestrom ansich
erhöhen.
 
Re: BOSCH Lichtmaschine prüfen/pimpen mit >14 Volt

powerb schrieb:
Na das hat doch gut geklappt. :woot:



playitloud schrieb:
Das deine Lima jetzt auch nur 14,6 Volt gibt könnte auf einen Defekt hinweisen muß
aber nicht.
Kein Defekt - Physik! 13,8 V + die Diodendurchlasspannung lt. Kennlinie passt mit den 14,6 Volt.

Die Spannung bleibt über den gesamten Drehzahlbereich konstant, okay...wenn ich unter 1500 Touren komme gehts abwärts, aber im Auto macht sie auch mehr Touren, da zur Kurbelwellenriemenscheibe eine Übersetzung da ist (und 5000 Umdrehungen ist das schon Doppelte für das meine Bohrmaschine gebaut ist - Frequenzumrichter macht´s möglich :D, mehr als 100 Hz will ich dem Maschinchen beim besten Willen nicht dauerhaft zumuten )

Mit dem Einsatz einer Leistungs-Schottkydiode dürften die angepeilten 14,4 Volt gut machbar sein.

Deine Bemerkung zum Strom erhöhen geht mir nicht ganz in den Schädel. Kriegst Du Deine Batterie nicht voll, weil du sie zu stark entlädst und die Stromlieferfähigkeit der LiMa zu gering ist? Das würde ja heißen, Du kommst garnicht auf max. Spannung des Generators?
Bei mir ist das aber der Fall, die Batterie würde zusätzlichen Ladeleistung aufnehmen, wenn genug Spannung da wäre um diese zu treiben, 100 Amp. sind bei mir mehr als genug...

BTW: Hab nochmal ein paar Fotos gemacht und stelle sie demnächst mal hier rein.

Gruß, Jürgen ;)
 
Re: BOSCH Lichtmaschine prüfen/pimpen mit >14 Volt

playitloud schrieb:
Deine Bemerkung zum Strom erhöhen geht mir nicht ganz in den Schädel. Kriegst Du Deine Batterie nicht voll, weil du sie zu stark entlädst und die Stromlieferfähigkeit der LiMa zu gering ist? Das würde ja heißen, Du kommst garnicht auf max. Spannung des Generators?
Bei mir ist das aber der Fall, die Batterie würde zusätzlichen Ladeleistung aufnehmen, wenn genug Spannung da wäre um diese zu treiben, 100 Amp. sind bei mir mehr als genug...

Genau das ist das Problem.

Ich habe bisher ne alte Bosch lima 90 ampere und außenliegenden lüfterrad, bei einer
anlage mit ein paar Kw´s ( die auch gefordert werden ( im moment habe ich gar
nichts im Auto)), war es so das die Netzspannung unterlast so bei 13,8-11,0 Volt
lag.(Die 14,8 Volt der Lima lagen nur ganz selten an).Licht flackern oder sowas
kenn ich gar nicht hatte nur so ne art Dimmer effekt das, je lauter die Musi
um so leiser das Licht.

Jetzt habe ich schon ne 140 und ne 120 Lima hier liegen, die sollen da hin wo
jetzt die eine Bosch hängt ( bißchen schweißen dann past das).

Ich bin halt einbißchen beklopt, und plane 12x 280 watt für Fs und 4x 525 watt
für Sub.das ergibt ca 40 ampere ruhe Strom ohne Musi und mehere hundert bei Musik.
 
Re: BOSCH Lichtmaschine prüfen/pimpen mit >14 Volt

powerb schrieb:
Ich bin halt einbißchen beklopt, und plane 12x 280 watt für Fs und 4x 525 watt
für Sub.das ergibt ca 40 ampere ruhe Strom ohne Musi und mehere hundert bei Musik.
Alter Schwede! Da hast ja was vor, kein Wunder, dass nen fahrenden Benzingenerator brauchst :woot: dann mal viel Erfolg beim Einbau :beer:
Ich für meinen Teil bin mit dem Ergebnis durch den Materialeinsatz einer lumpigen Diode und etwas Lötzinn ganz zufrieden.

Gruß, Jürgen
 
Re: BOSCH Lichtmaschine prüfen/pimpen mit >14 Volt

powerb schrieb:
@Stergi: das können nicht mal Lima´s der neuesten generation.
Habe hier eine vom A4 die hat nicht mal mehr einen echten Ladekontroll anschluß,
die hat 2 anschlüsse: der eine sagt dem steuer gerät ob sie überlastet ist, und oder wann
verbraucher wie klima und heckscheibenheizung zugeschaltet werden können.
Der über nimmt die steuerung des Lampenverstärkers und der ist Kontrolllampe.

Erregerstrom holt er sich selbst von dem Batterie anschluss an der Lima, die Lima läuft
stand alone ohne kontrolllamp, und ohne äußere regelung.

dann macht das der Regler halt intern über die LiMa temperatur oder sonst wie, Fakt ist, dass es bei den meisten mit denen ich darüber gesprochen hab so ist, dass die Bordspannung bei kaltem Wetter erstmal ein paar minuten 14,4V ist und dann langsam, anscheinend Motortemperatur (LiMa-temperatur) abhängig, bis auf 13,8V runter geht und da Laststabil verharrt, dies ist ja auch für die Batterien auch schonender, schließlich liegt die Gasungsspannung je Zelle bei einer handelsüblichen Säurebattiere bei leicht über 2,3V ( 2,3V * 6Zellen = 13,8V )
 
Re: BOSCH Lichtmaschine prüfen/pimpen mit >14 Volt

Stergi schrieb:
dann macht das der Regler halt intern über die LiMa temperatur oder sonst wie, Fakt ist, dass es bei den meisten mit denen ich darüber gesprochen hab so ist, dass die Bordspannung bei kaltem Wetter erstmal ein paar minuten 14,4V ist und dann langsam, anscheinend Motortemperatur (LiMa-temperatur) abhängig, bis auf 13,8V runter geht und da Laststabil verharrt, dies ist ja auch für die Batterien auch schonender, schließlich liegt die Gasungsspannung je Zelle bei einer handelsüblichen Säurebattiere bei leicht über 2,3V ( 2,3V * 6Zellen = 13,8V )
Eine Temperaturabhängigkeit konnte ich auf meinem "Prüfstand" auch feststellen: Zwischen Start bei Raumtemperatur und einer Stunde Dauerlauf bei Belastung mit H4-Lampe konnte ich einen Unterschied von knapp 0,2 Volt feststellen. Da war dann der Generator am Gehäuse etwa 40 °C warm...Auch im Auto beobachte ich bei Minusgraden und gutem Ladezustand der Batterie eine höhere Bordspannung aber die LiMa sitzt am warmen Motor und erwärmt sich selber durch ihre Verlustleistung und die Riemenreibung recht fix, da ist schnell rum mit der Mehrspannung :eek:

Gruß, Jürgen
 
Re: BOSCH Lichtmaschine "officially pimped" auf >14 Volt

@powerb: Ob das BSG das aushält ist wohl nicht die Frage, aber möglich wäre es bei nem empfindlichen Bordnetz wie z.b. in den frühen Touaregs und Phaetons, dass alle Naselang irgendwelche Systeme kurzzeitig aussteigen, und die Fehlerspeicher mit Überspannungsfehlern vollgeblasen sind...

greetz
 
Re: BOSCH Lichtmaschine "officially pimped" auf >14 Volt

Interessanter umbau! Habe auch einen Compact-Generator aus nem VR6 verbaut mit 120A. Macht nachm Kaltstart irgendwas bei über 14V und geht dann auf 13,8V runter wenn warm. So ein umbau könnte mir auch gefallen, merkt man die erhöhte Spannung überhaupt in seiner Anlage? Und wie aufwändig war der Umbau? Deckel ab, Regler raus und einfach dranlöten?
 
Re: BOSCH Lichtmaschine "officially pimped" auf >14 Volt

Hallo Marcel,

das sind die Auto´s mit denen diese Elektronik " Sch****" ausprobiert wurde.

Neuere Audis mit Batterie Hinten haben vorne sowieso schon ne höhere Spannung so 14,8-15,1V,
da kriegst du aber schon vom fremdladen Fehlermeldungen.Radiohören bis das radio aus geht:
Fehlermeldung, da ist meiner viel freundlicher, der hat sowas nich :effe: .

Aber must dir mal die neueren Volvo´s ankucken, da weiß der Mechatronika wie oft du blinkst
und wie schnell du gefahren bist, BIG BROTHER IS WATCHING YOU.

Mfg Kurt
 
Re: BOSCH Lichtmaschine "officially pimped" auf >14 Volt

hallo

gibts auch mal par bilder von der aktion ( detail`s )

:kopfkratz:
die ganz alten auto`s früher hatten ja teilweise externe regler , aber sowas gibts da wohl heutzutage auch nicht mehr

Mfg Kai
 
Re: BOSCH Lichtmaschine "officially pimped" auf >14 Volt

Bilder? Bin grad dran...
 
Re: BOSCH Lichtmaschine "officially pimped" auf >14 Volt

:arbeit:

:beer:
Mfg Kai
 
Re: BOSCH Lichtmaschine "officially pimped" auf >14 Volt

kai 1 schrieb:
:befehl:
Stresser :muha:

Der Umbau war einfacher als gedacht:

Als Material wird benötigt: passende Diode(n) zum Beispiel die P600D (200V / 6A) 3 Amp-Dioden müssten auch gehn oder vergleichbare Schottky-Diode, Lötwerkzeug, Dremel o.Ä. mit Trennscheibe oder feine Metallsäge, Zangen nach Bedarf, etwas kunststoffgeeigneter Klebstoff

1. Der Deckel geht einfach ab. Die im Dreieck angeordneten Schräubchen müssen raus und am B+ Anschluss kommt die Mutter runter (jetzt noch unter der Isolierabdeckung versteckt) Dann vorsichtig die 3 Rastnasen am Gehäuse mit dem Schraubendreher wegdrücken und den Deckel abziehen.



2. Der Spannungs/Laderegler ist das Teil, das auf den Kupfer-Ringen der Generatorwelle mit zwei Kohlebürsten schleift, er ist mit zwei Schrauben befestigt, diese aufdrehen und das Teil nach der Seite wegziehen. Die Bürsten müssen sich noch einige Millimeter mit ihrer Feder aus dem Gehäuse bewegen lassen, sonst ist der Verschleiß bereits zu hoch und es sollte bei der Gelegenheit ein neuer Regler her.



3. Jetzt ist die Frage: Wieviel Volt dürfen es denn sein? Mit ca. 0,7 Volt kann man bei einer normalen Silizium-Leistungsdiode rechnen, bei einer Schottky-Diode sind es ca. 0,3...0,4 Volt, mit einer Reihenschaltung mehrerer Dioden kann man sich die Wunsch-Spannung basteln (Versuch macht kluch :effe: ) Problematisch ist der Einbauplatz, ich hatte noch Platz irgendwo am Regler dazwischen siehe Foto.



4. Vor dem Löten kommt das Putzen, den Regler mal gründlich mit einem wasserfreien Reinigungsmittel abpinseln, wenn möglich sollte nichts unterm Alukühlkörper in der Elektronik landen. Der Kohlenstaubabrieb der Bürsten muss runter, sonst hält nachher kein Kleber o.Ä.


5. Die Verbindung zum Regler bewerkstelligt die Diodenplatte (das schwarze Metallteil, wo die Wicklungsenden reingehen) über Feder-Metallkontaktzungen die auf Anschlussflächen am Regler drücken. Die Ableitung der Anschlussfläche führt über den Kohlenhalter und einem Kohlebürstenanschluss in den Regler (hier kann man gut sehen, dass der untere Schleifring schon ziemlich eingelaufen ist, da ist auch die Kohlebürste am Regler mehr abgenutzt, ich hoffe, er machts noch ne Weile, man kann die Teile wohl als Ersatzteil bestellen, traute mich aber noch nicht, das Ding abzuziehn)





Wichtig: Säge/Dremel VOR dem Kohlenhalter ansetzen, damit die Diode zwischen Federzunge und Bürstenanschluss eingefügt wird. Also wird das Metallstückchen abgesägt und die Lötfläche mit einem groben Radiergummi blank gemacht, die Anschlussfläche für die Federzunge ist damit halt im A... An Stelle der Fläche sieht man jetzt das Diodenbein hoch stehen, dort drückt die Feder gegen und stellt so den Kontakt her. Die Diode muss ich noch festkleben (wenn die endgültige Bestückung drin ist)
Die Ansicht eines "jungfräulichen" Reglers gibts beispielsweise hier: http://www.lima-shop.de/en/product_info ... cts_id/196



6.Die Polung der Diode: Kathode also der "Ring" muss an den rot markierten B+ Anschluss auf dem Kohlenhalter, der Anodenanschluss wird entsprechen umgebogen, dass er die Federzunge kontaktiert.

7. Diode anpappen, Regler anbauen, mit dem Multimeter auf "Diodentest" vom Batterieladekabelanschluss (rote Messleitung) auf die Lötstelle auf dem Kohlenhalter (schwarze Messleitung) die Durchlassspannung checken, Ihr solltet hier die im voraus angepeilte Spannung ablesen können, dann ist der Kontakt in Ordnung

8. Zusammenbauen, Funktionstest - dazu später mehr ;)

9. Generator festspannen, am besten auf ner Tisch/Ständerbohrmaschine, zur Not auf ner Werkbank, eine 12 Volt Batterie an B+ und Gehäusemasse anklemmen, mit einer Glühlampe (12 Volt, 3-4 Watt) wird die Ladekontrollleuchte simuliert, also zwischen Batterieplus und Kontakt "L" angeklemmt, die Lampe muss hell leuchten. Dann wird der Generator mit der Bohrmaschine an der Welle angetrieben, sobald die Leuchte erlischt erregt sich der Generator selbst und liefert Spannung - wenn alles richtig gelaufen ist, dann sollte es MEHR als vor dem Umbau sein.

10. Die LiMa sollte auf jeden Fall belastet werden und mit der Drehzahl muss man rumspielen können, es dürfen kurze Regelschwinger auftreten, die Spannung muss aber wieder auf den alten Wert zurückkehren, geringe Abweichungen (ca. 0,1 V) halte ich für unkritisch und in der Toleranz. Mit Erwärmung sinkt die Spannung (das macht durchaus Sinn, da Dioden bei Erwärmung weniger Durchlassspannung haben...)
Wer ein Oszilloskop hat, kann bei der Gelegenheit gleich checken, ob die Diodenplatte in Ordnung ist, es muss eine Gleichspannung mit überlagertem, nicht unterbrochenem "Ripple" sein.

Wer auf Nummer Sicher gehn will, geht zu einem BOSCH-Dienst, der nen Lichtmaschinenprüfstand hat (die sterben leider langsam aus) und lässt sein Werk überprüfen, ob der Generator auch den vollen Strom liefern kann.


Viele Grüße, Jürgen ;)
 
Re: BOSCH Lichtmaschine "officially pimped" auf >14 Volt

Klasse Jürgen! Einfach klasse!

Das werd ich bei Gelegenheit auch mal in Angriff nehmen!

Jetzt stellt sich mir nur die Frage, ob ich meine jetzige Lima zerpflücke, oder mir mal eine vom Schrottologen besorge. :kopfkratz:
Wenn was arg schief geht steh ich dann nicht ganz ohne da...
 
Re: BOSCH Lichtmaschine "officially pimped" auf >14 Volt

Bitte aufpassen Bei Lichtmaschinen mit nem Anderen Regler wo die Kohlen einen Winkel haben zum Regler der darf Nicht einfach Eingeschoben werden...

1204252.JPG


Die Müssten das sein... Da wird der Regler so Halbwegs Eingedreht sonst brechen die Kohlebürsten nämlich sehr schnell ab...
 
Re: BOSCH Lichtmaschine "officially pimped" auf >14 Volt

Stimmt, die gibts auch!
So einen hatte ich in meinem alten Wagen an der Delco Lima dran!
Da musste ich mal die Kohlen tauschen.
 
Re: BOSCH Lichtmaschine "officially pimped" auf >14 Volt

Reaper235 schrieb:
Bitte aufpassen Bei Lichtmaschinen mit nem Anderen Regler wo die Kohlen einen Winkel haben zum Regler der darf Nicht einfach Eingeschoben werden...

1204252.JPG


Die Müssten das sein... Da wird der Regler so Halbwegs Eingedreht sonst brechen die Kohlebürsten nämlich sehr schnell ab...

das ist eigendlich der "standartregler" den ich kenne

fragt sich nur wo man da ansetzt mit der diode :kopfkratz:

Mfg Kai
 
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