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Jetzt wird er nicht nur alt, sondern auch senil

Nochmal zu i7:
Habe gerade einen Test gemacht (DVB-S Box geht wieder...) mit Sicherung, Streaming, Video, Terminal-Sitzung (Youtube & Office) und Streaming. Das läuft absolut flüssig und die CPU kommt nicht im Ansatz an ihre Grenzen. Die Temperatur bei Volllast geht auch kaum über 62°C. Das zeigt wie gut die passive Kühlung funktioniert.

Einziger - wenn man es so nennen will - Nachteil im Vergleich zum i3: der Idle Stromverbrauch ist jetzt um bis zu 4 Watt höher (lt. USV). Damit kann ich aber ganz gut leben. Wundert mich zwar, da der i3 einen höheren TDP hatte UND kein Stromsparmodell war, aber gut.

Naja, ist eben ein schönes Beispiel dafür, dass die TDP eben nicht zur Abschätzung des (Idle)Verbrauchs taugt. Auch wenn man es immer wieder versucht, weil man schlicht keinen anderen Anhaltspunkt hat, ist es eben doch "raterei".

Da hast du wohl recht. Ich könnte jetzt noch mit heruntertakten anfangen, denn das Board gibt es her aber wegen 4 Watt mach ich mich jetzt nicht verrückt.

ne aber Leistung merkt man in gewissen Bereichen schon deutlich.
Hab damals auch schon krass gemerkt, als ich von i5 auf i7 gegangen bin. Takt is in dem Moment meine ich sogar 100mhz weniger geworden.
Leistung gefühlt um 50% zugenommen. Problem ist viele Benchmarks laufen nur mit einem Programm ab.
Realer Einsatz ist aber meist anders. Da ist nen Browser offen, hier mal nen Virenscanner, da mal Photoshop usw.

Multitasking kann der große eben besser ;-)

pit schrieb:

Konni schrieb:

pit schrieb:

Nein, habe ich nicht editiert. Du wirst einfach alt

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Fuck, das habe ich befürchtet.

Gruß
Konni

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Also auch wenn ich den Grundtenor der Aussage befürworte, so schmückst du mich mit falschen Federn.
Aber vielleicht schließt sich so auch nur der Kreis

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Da sind bei mir wohl Hopfen und Malz verloren. Wo geht's zum Altersheim? =)
Wo muss ich die Rente beantragen?

Gruß
Konni

So, damit der Thread aktuell bleibt:

Seit zwei Tagen werkelt nun ein WLAN Access Point im Netzwerk. Die FritzBox 7360SL hat nur noch Probleme beim WLAN gemacht und daher musste da etwas passieren (iPhone von Chefin war betroffen )

Jedenfalls habe ich mich für einen TP-Link TL-WDR3600 entschieden. Er kann DualBand 2,4 und 5Ghz, hat 4 LAN Anschlüsse und kostete keinen Unsummen. Vorteil: damit schlage ich zwei Fliegen mit einer Klappe, weil ich meinen kleinen TP-Link Switch jetzt nicht mehr brauche (Strom sparen) und eben das FritzBox-WLAN ausgedient hat.

Nun war das Problem: wo verstecke ich das Ding, dass es gleichzeitig gut funkt und auch gut erreichbar für die Netzwerkanschlüsse ist. Nach einigem hin und her habe ich mich entschieden, den AP hinter dem Fernseher zu positionieren. Das bringt zwar minimale Einbußen beim Empfang mit sich, aber das versuche mit zwei größeren TP-Link TL-ANT2408C Antennen zu kompensieren (sind bestellt).

Gleichzeitig habe ich jetzt noch etwas mit der Firmware gespielt. Die originale Firmware ist gut und funktional. Aber aktuell läuft jetzt DD-WRT (Beta-Version | stable macht Probleme). Den einzigen Vorteil den ich aktuell damit habe, dass ich den WAN-Port als LAN-Port nutzen kann. Somit ist es jetzt ein WLAN-AP und 5-Port Switch in einem.

Hier noch ein paar Impressionen:

So viel Staub...

Habe meine Frau auch schon geschimpft

schöne kabelschleifchen um die Antennen ... . Vieleicht mal übers ausklappen nachdenken ...

Provisorium - es kommen diese Woche noch zwei externe Antennen

Aber trotzdem guter Gedanke... Daran habe ich gar nicht gedacht

So, um den Anschluss hier mal nicht zu verlieren.

Die zwei Antennen sind natürlich jetzt schon einige Zeit in Betrieb und machen ihren Job prima. Die Reichweite hat sich deutlich erhöht.

Mit DD-WRT bin ich aber nicht grün geworden. Die Verbindungsgeschwindigkeit wahr wesentlich geringer wie mit Serienfirmware. Daher läuft der AP erstmal weiter mit Serienfirmware. Den Router habe ich jetzt im Schrank montiert und die Antennen oben drauf gestellt. Sieht gar nicht so wild aus und ist empfangstechnisch optimal.

Aber mal zu einem anderen Problem, das ich schon lange habe:
Mein Server verursacht Störgeräusche im Verstärker. Er ist via Klinke/Cinch mit dem Verstärker (Yamaha RX-V393RDS) angeschlossen. Wenn wir einen Film schauen und es relativ ruhig ist im Film, hört man ein Brummen und Dröhnen. Es ist nicht laut, aber deutlich hörbar und schwankt. Heute habe ich es mal mit einer USB-Soundkarte getestet und es hat sich (wenn überhaupt) minimal gebessert. Kann das auch am Kabel liegen? Habe bisher nur ein 0815-Kabel im Einsatz. Aber selbst wenn ich das Kabel weit weg von anderen Kabeln verlege, bleibt das Geräusch. Wenn ich die Cinch abziehe, ist das Geräusch weg. Schließe ich z.B. mein Handy an das Kabel an (Klinke), sind auch keine Geräusche vorhanden. Es scheint also nur am Server zu liegen. Aber was kann man da tun?!

Für sachdienliche Hinweise wäre ich sehr dankbar

naja Soundkarte haste du ja mit der externen schon ausgeschlossen.
Brummkabel von 3,5 Zoll Klinke auf chinch habe ich aber schon öfters gehabt.
Die Qualität ist hier teilweise einfach unterirdisch schlecht und ein kleiner knicks irgendwo reicht dann schon mal um die Isolierung etwas auszudünnen.
Irgendwo wird dann die Abschirmung nicht mehr reichen und es kommt nen Brummer mit ;-)

ah gerade auch gelesen du hast Handy schon getestet....
Wäre jetzt mein Versuch gewesen.
Würde Pauschal die 10 Euro für nen vernünftiges Kabel mal investieren und trotzdem mal testen.

Leg mal grün gelb auf das Gehäuse vom PC ;-)

Masseschleifen?
Hängen alle Geräte an einer Steckerleiste/Dose?
Manchmal hilft es für einen zentralen "Massepunk" zu sorgen (nicht anders als im Auto)

Woher hole ich mir die Erdung für das Gehäuse? Das kann wirklich gut sein, weil der Server ein externes Netzteil hat. Es hängt alles an einer Steckdosenleiste aber vor dem Server hängt noch eine USV.

Der alte Yamaha hat ja noch keinen optischen Eingang oder?Das Hilft eigentlich immer bei sowas.

Leider nein. Dachte aber schon dran, optisch aus dem Server zu gehen und dann zu wandeln. Aber erstmal das mit der Erdung testen.

Zum Testen/Probieren reicht eine Brücke zw. Gehäuse und den zwei "Bügeln"/Kontakten, die seitlich/symmetrisch in der Steckerdose rausgucken

Danke für die Tipps. Habe jetzt eine provisorische Erdung auf das Gehäuse gelegt und damit ist das Rauschen fast komplett weg bzw. fällt es in dem Bereich, in dem ich mich lautstärkemäßig bewege, nicht auf.

Werde mir aber noch was überlegen, weil ich die Erdung gerne über die USV laufen lassen würde.

Sollte aber nicht normal das Netzteil die Erde sowieso weitergeben? bei neueren übers Gehäuse, bei älteren oder Servernetzteilen wird die Erde doch auch noch direkt von außen vom Netzteil ins Gehäuse geleitet...

hier sieht man das ganz gut
http://www.planet3dnow.de/photoplog/images/49821/1_pc19a.jpg